20.01.2024 Ein ruhiger, freier Tag für Herrin

Ich liebe es, wenn Herrin mich mit Ihren Füßen auf den Boden pinnt, so dass mein Kopf auf dem Boden liegt, während ich zu Ihren Füßen knie. Wenn Sie dann noch mit dem Rohrstock meinen Arsch malträtiert, ist buchstäblich alles gut. Gestern war das endlich wieder einmal der Fall. Erst gab es sechs Schläge mit dem Kochlöffel, danach die Abreibung zu Ihren Füßen. Und mein Männchen zeigte Ihr die Begeisterung und stand aufrecht wie ein Bonsai.

In der Küche waren erhebliche Sanierungsarbeiten zu verrichten. Daher war meine Aufräumarbeit auch längerfristig angelegt. Herrin war das bewusst und so ließ Sie sich beim Kaffee trinken im Büro auch üppig Zeit. Das bedeutete wiederum, dass sklave dann doch bereits länger in der erzwungenen Parkposition kniete, in Maske, Knebel und Blindfold, versteht sich. Als Herrin schließlich die Küche inspizierte und für gut befand, nahm Sie den Blindfold ab und setzte sich noch für ein paar Schweigeminuten zu Ihrem sklaven an den Tisch. Sie zog einen Zettel und las vor: 

"Beim nächsten Einkauf trägt der sklave Knebel und eine FFP2 Maske darüber.

Da wir heute nicht Einkaufen gehen, machen wir das halt beim nächsten Mal." Danach ging es für mich ans Stehpult.  

Den Blog hatte ich kurz nach elf fertig gestellt und begann sofort zu kochen. Ich briet die gekauften Wolfsbarsch Filets und die Jakobsmuscheln. Dazu gab es einen Risotto Milanese. Herrin ließ mich tatsächlich oben bei sich essen, hatte mir dazu auch die Maske abgenommen, und freute sich über das gelungene Gericht: "Oh, mein Gott, ist das gut!" "Oh, mein sklave" hätte es sicher auch getan, aber gestrahlt hat besagter sklave doch.

Den Nachmittag, das Wetter hatte begonnen unwirtlich und windig zu werden, verbrachten wir zunächst jeder an seinem PC. Herrin hatte mich die Maske wieder aufsetzen lassen und die kurze Kette zwischen Händen und Füßen befestigt, so dass ich gerade noch an die Tastatur heran kam. "Für mehr wirst du deine Hände eh nicht brauchen, mein sklave." Aber gegen 14 Uhr holte Herrin mich vom PC ab und nahm mich mit in Ihr Zimmer. Sie knebelte mich, zog mir den blickdichten Blindfold über und steckte mich, mit der kurzen Kette zwischen Händen und Füßen, in den Käfig.

Die nächsten knapp eineinhalb Stunden verbrachte ich eingepfercht, während Herrin die meiste Zeit über an Ihrem Rechner saß. Als Sie mich wieder heraus ließ, war das einmal mehr ausschließlich dem Fakt geschuldet, dass Sie keine Druckstellen und Falten sichtbar an Ihrem sklaven mag, wenn wir ausgehen. Und Sie hatte uns ja erneut im Restaurant eingebucht, damit wir dieses Mal Filet Wellington essen konnten. So gammelten wir die nächsten eineinhalb Stunden, bis zur vollständigen Entfaltung des sklaven.

Kurz nach fünf brachen wir auf. Heftiger Wind blies uns entgegen. Die ersten Ausläufer von Sturm Isha hatten die irische Küste erreicht. Für Sonntag sind Windgeschwindigkeiten über 120 Km/h angesagt worden. In dem Lokal ging es zu dieser frühen Stunde schon deutlich mehr zu , als am Tag zuvor. Wir erhielten dennoch unseren inzwischen üblichen Platz. Und mussten feststellen, dass der Nachbar Tisch unterhalb von unserem von - richtig! - einem deutschen Rentner Ehepaar belegt war. Dieses Mal gelang es uns allerdings, nicht in Kontakt treten zu müssen. Die beiden bestellten Vorspeisen waren sehr lecker und auch das Filet Wellington schmeckte tadellos. "Aber, mein sklave. Ich glaube, das könntest du noch besser. Allein die Soße...." Herrin legt die Latte für mich doch ziemlich hoch.

Ziemlich voll gestopft waren wir gegen 19 Uhr wieder zu Hause angekommen. Bei unserer Serie und später, gut befestigt am PC, zum spielen, ließen wir uns noch einen J.B. Becker Spätburgunder 2018 Wallufer Walkenberg munden. Gegen 23 Uhr staubte Herrin mich ins Bett. Diese Nacht auch wieder in Vierpunkt Verwahrung.

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