17.01.2024 Ein normaler Tag in Herrins Haushalt

Auch gestern  Morgen nach dem Aufstehen kam die Stahlschelle wieder an meinen Schwanz. Und blieb da bis Mittag. Herrin machte sich den Spaß, meine Eichel ein wenig zu streicheln und freute sich wie ein Schnitzel, als ich mich, stöhnend vor Schmerzen, krümmte. "Da möchte man gleich weiter machen, sklave." Ich durfte mich aber dann erfreulicherweise, ohne weitere Liebesbekundungen meiner Herrin, in die Küche an meine Arbeiten begeben.

Wie inzwischen eingespielt, servierte ich Herrin Ihren Kaffee bereits in der Maske. Und informierte Sie, dass ich in der Küche deutlich länger brauchen würde. Entsprechend spät kniete ich auch erst in der Parkposition. Allerdings ließ Herrin sich noch ein paar Minuten im Office Zeit. Erst als Sie sich weiteren Kaffee gönnen wollte, stieß Sie zu mir dazu. Das sich Ihr bietende Bild schien Ihr jedenfalls zu gefallen, denn Sie setzte sich erst mal auf Ihren Stuhl zu mir dazu. Sie zog auch einen Zettel aus der Box. "Oha! Da hast du dir aber was eingebrockt, sklave. Das wird nicht funktionieren." Als Sie mir kurz darauf den Blindfold abnahm und mir den Zettel unter die Nase hielt, wusste ich , was Sie meinte. "Ich werde ohne dich einen sehr ruhigen und angenehmen Abend verbringen, mein sklave", grinste Sie.

Der Zettel lautete:
sklave erhält 500 ml Enema, führt dann den Plug ein und wird eine Stunde seine Aufgaben verrichten. Erst nach Ablauf der Zeit, darf er den Plug herausnehmen. Verliert er Flüssigkeit, kommt er direkt nach dem Abendessen ins Bett. 

Ich schluckte schwer, Herrin befreite mich aus den Ketten und schickte mich, sichtlich gut gelaunt, ans Stehpult. Den Blog hatte ich bereits kurz vor halb elf fertig. Und das Mittagessen stand pünktlich um zwölf auf dem Tisch. Herrin half mir gegen Ende beim Spätzle reiben und hatte mir dazu dann auch die Maske abgenommen. Es gab Hirschsteak mit Spätzle und Soße. "Und Hauptsache, ich hab ganz viel Soße!" Da konnte Herrin geholfen werden. Und Sie konnte von dem Essen gar nicht genug bekommen. "Und wenn du nächstes Mal das Steak ein bisserl länger in der Pfanne lässt, sklave, wird es perfekt.

Nach dem Essen brachen wir zu einem etwa einstündigem Spaziergang auf. Bei immer noch sehr schattigen Temperaturen und weiterhin wolkenlosem Himmel, tat die Bewegung richtig gut. Göttin sei Dank hatte ich vor dem laufen die Stahlschelle abnehmen dürfen und Herrin hatte es sich nicht nehmen lassen, das gepiesackte Fleisch noch ein wenig zu kneten, als es wieder frei lag. Mein gepeinigtes Stöhnen ließ Sie jedenfalls grinsen. Auf dem Lauf selber, es wehte ein etwas unangenehmer Wind, beschwerten sich meine Eier in der Stahlummantelung über die ungebührliche Behandlung. Daher war ich dann auch froh, wieder ins Warme zu kommen und uns einen Kaffee zubereiten zu dürfen.

Anschließend bestand Herrin darauf, den Zettel aus der Box "abzuarbeiten". Sie wünschte draußen am Schuppen zwei Leuchten anzubringen. Mit Solar Betrieb und als Bewegungsmelder. Doch zuvor half Sie mir mit den 500 Millilitern im Hintern. "bin gespannt, ob du überhaupt den Plug unfallfrei rein bekommst." Das schaffte ich, packte meine Arbeitsutensilien und lief Richtung Schuppen. Herrin verschwand wieder in Ihrer Arbeit. Ziemlich schnell wurde es mir heiß und kalt und ich begann, vom Druck auf den Anus, zu zittern. Immer wieder musste ich Pausen bei meiner eigentlich einfachen Aufgabe einlegen, um einen Wasserschub Richtung Anus Ausgang abzuwehren. dennoch gelang es mir die beiden Leuchten einigermaßen gerade aufzuhängen. Als ich mein Werkzeug zusammenpacken wollte, dazu musste ich mich wieder mal bücken, keine gute Idee, erreichte ein weiterer Schwall Wasser meinen Hinterausgang, Schnell richtete ich mich auf, drückte dagegen, streckte dazu die Hände aus und stand so da, wie eine Vogelscheuche, zitternd wie Espenlaub. Genau in diesem Moment kam Herrin aus dem Haus und sah meine kläglichen Bemühungen einer frühzeitigen Bettzeit zu entgehen. Ihr freudig erregtes Lachen munterte mich tatsächlich auf. Es gefiel Ihr, mich so leiden zu sehen. Einfach Toll!  "Da wäre mir wirklich was entgangen, wenn ich die ganze Zeit nur an der Arbeit sitzen geblieben wäre, sklave."

Die verbleibende Zeit ging erheblich besser vorbei, da wohl einiges an Wasser, durch die Darmwände, einen anderen Ausgang aus dem Körper gesucht und in der Blase gefunden hatte. So konnte ich mich sogar noch der Raubtier Fütterung widmen und die wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Als ich schließlich nach Ablauf der Zeit wieder im Haus ankam und mich auf der Toilette befreit hatte, meinte Herrin: "Schade, ich hätte so einen ruhigen Abend echt mal gern vertragen können", und grinste mich dabei diabolisch an. "Aber wenn ich das möchte, könnte ich es ja auch so einfach machen. Richtig, sklave?" "Ja, Herrin."

Abends aßen wir noch die Reste des Mittagessens auf und Herrin läutete Ihr langes Geburtstags Wochenende ein. Dies taten wir mit einem Chassagne Montrachet 2017 Premier Cru von Louis Latour, der ganz ausgezeichnet schmeckte. Wir sahen etwas fern, spielten am PC, wobei Herrin mir erneut eine zusätzliche Kette zwischen Händen und Füßen verpasste, mit der ich den Wein nur im Knien zu mir nehmen konnte. Das hatte Ihr ja bereits am Vorabend so gut gefallen.

Schließlich gönnten wir uns sogar noch eine zweite Flasche Wein, einen Trotzenberg 2020 Pinot Noir von der Ahr, nicht minder gut, und sahen die aktuelle Serie weiter. Mit der nötigen Bettschwere ging es gegen zehn ins Bett. Erneut in Dreipunkt Fixierung, um die Heilung der Hodenrötung nicht zu gefährden.


Kommentare

  1. Hallo mal wieder!
    Was ist das denn genau für eine Maskenkombi welche du aufhast in deiner Parkposition? Insbesondere der Knebel, welcher ziemlich restriktiv aussieht? Wahrscheinlich von Studio GUM, oder?

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    1. das ist korrekt:
      https://www.studiogum.com/Latex-Masken/System-Maske:::1_5.html
      knebel allerdings:
      https://www.studiogum.com/Knebel/Knebel-mit-Riemen/Mundauskleidung-mit-Riemen-I::108.html mit Schloss Verschluss. Den gabs mal.
      Augenblende ist aus Leder von McHurt

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