Herrins sklaven Regeln (Stand: 03.03.2024, neueste Änderungen in BLAU)

Die sklaven Regeln

Präambel: Der sklave hat sich immer leidenschaftlich dafür einzusetzen, dass seine HERRIN ein angenehmes Leben hat, es ihr gut geht und sie glücklich ist. 
  • Die HERRIN wird immer respektvoll behandelt und angesprochen. Die Herrin ist grundsätzlich zu siezen (Ausnahme: vor den Kindern, Verwandten und Vanilla Freunden)

  • Der sklave hat Befehle seiner HERRIN devot und ohne Zögern sofort auszuführen.  

  • Der sklave hat seiner HERRIN zu gehorchen und widerspricht ihr nicht. 

  • Fragen seiner HERRIN, seien Sie schriftlich oder mündlich erfolgt, hat der sklave klar und deutlich zu beantworten. An das Ende einer jeden Antwort, kurz, wie lang, ist grundsätzlich ein "HERRIN" oder "GEBIETERIN" hintanzustellen.

  • Wenn der sklave morgens an den PC darf, schreibt er als allererstes, in den ersten 30 Minuten, einen kleinen Plan, welche Arbeiten er tagsüber zu erledigen haben wird und legt HERRIN diesen in E-Mail Form vor.

  • Tagebucheinträge (so es dem sklaven möglich ist) sind täglich, für den jeweils abgelaufenen Tag, im Blogspot Blog zu hinterlegen. Auch ein lieblos angefertigter Blog kann sanktioniert werden. HERRIN ist der Blog vor dem posten zur Durchsicht und Freigabe vorzulegen. 

  • Wenn der sklave sich morgens angezogen hat, schüttelt er das Bett auf, legt die Kette bei Seite, zieht das Rollo hoch und lüftet (wenn es geht).

  • Immer nach dem Mittagessen und dem folgendem Badbesuch (außer HERRIN hat andere Ideen)

  • Jeden Tag wird das Bett gemacht und ggf. das Fenster geschlossen

  • zusätzlich:
    Montag:         Badezimmer-Waschbecken, Spiegel,  Wanne und Klo putzen
    Dienstag: Dusche putzen
    Mittwoch: Schlafzimmer alles abstauben und Holzöfen Fenster reinigen
    Donnerstag: Foyer und Gang staubwischen
    Freitag:         Living und Gästezimmer staubwischen
    jeden Tag: Küche und Wohnraum werden sauber gehalten

  • Anschließend wird täglich der Hühnerstall gereinigt.

  • Darüber hinaus sind nachmittags auszuführen am
     1. eines Monats: Kühlschrank wischen
     5. eines Monats: Backofen sauber machen
     10. eines Monats: Haus wischen
     15. und 20. eines Monats jeweils ein Fenster putzen
     25. eines Monats: Stall Grundreinigung

  • Zweimal im Jahr putzt der sklave alle Türen in der Wohnung. Als Termin ist jeweils der 21.3. und 21.9. eines Jahres eingetragen.

  • Jeden Samstag und Sonntag erhält der sklave, als Ausgleich für seine gewonnene Freizeit, die Aufgaben Mo-Fr entfallen ja, immer 20 Schläge, wahlweise nach HERRINS Gusto und Zeiteinteilung, mit dem Brett oder dem Holzschwert auf den Arsch. 

  • Jedes unentdeckt gebliebene Fehlverhalten ist der HERRIN unverzüglich anzuzeigen und/oder im Strafbuch einzutragen. Fehlverhalten, die vom sklaven nicht rechtzeitig  im Strafbuch vermerkt werden, führen zu zusätzlicher Bestrafung. 

  • Kann der sklave sich, vor Erteilung der Straflektion, nicht mehr an die Art des zu sühnenden Vergehens erinnern, erhält er die doppelte Strafe 

  • Der sklave darf sich keinesfalls sexuell anfassen (und auch nicht einfach so aus Gewohnheit) 

  • Er muss um Erlaubnis bitten, Seine HERRIN sexuell zu berühren zu dürfen 

  • Er muss HERRIN immer fragen, ob er kommen darf 

  • Abends ist das Handy mit ans Bett zu nehmen und einzustecken (wenn kleiner 85% Ladung) 

  • Das Handy wird abends, vor der Abschaltzeit für die Nachtruhe, auf lautlos geschaltet. An Wochentagen darf das Handy erst ab 7 Uhr, an freien Tagen ab 9 Uhr, Töne von sich geben. 

  • Es wird nur gegessen, was HERRIN erlaubt und wann. Es wird langsam gegessen.  

  • Der sklave beginnt erst zu essen, wenn die HERRIN einen guten Appetit gewünscht hat 

  • Plug Tragepflicht: Wann immer wir zu zweit (oder der sklave alleine, GÖTTIN behüte) das Grundstück verlassen (gilt nicht für Wandern/Sport/Reisen), ist der Plug ausnahmslos zu tragen.
  • Napf Pflicht: Wenn es z.B. kurze Nudeln, Risotto, überbackenes Gemüse gibt, also immer dann, wenn nicht geschnitten werden muss, wird gewürfelt:
                   1-3: sklave bekommt das Essen auf dem Boden mit Besteck aus dem Teller 
                   4-6: sklave frisst ohne Besteck aus dem Napf
    Das gilt für Frühstück, Mittag und auch Abendessen.

  • Alternative sklaven Mahlzeit: Mindestens einmal die Woche wird die Hauptspeise für den sklaven püriert, damit er es auch mit Maske und kleinem Löffel oder Strohhalm essen kann und muss. Das darf er erst, wenn Herrin fertig gespeist hat. Während HERRIN speist, kniet er am Tisch in der Parkposition

  • Alle 2 Tage rasiert der sklave sich gründlich das Gesicht; Eier und Schwanz spätestens auf HERRINs Anweisung 

  • Wenn die Badtür geschlossen ist, darf der sklave nicht eintreten, sondern er klopft und/oder wartet 

  • Auf die Toilette gehen: Grundsätzlich ist zuerst HERRIN um Erlaubnis zu bitten
     
  • In HERRIN's Büro darf der sklave nur dann eintreten, wenn Sie ihn dazu auffordert. Hält sich HERRIN im Office auf, hat er zuvor zu klopfen und "darf ich bitte eintreten, HERRIN?" zu sagen. 

  • Der sklave ist zuständig, dass immer genug Toilettenpapier verfügbar ist. Es muss immer richtig herum aufgehängt sein und es hat immer mindestens eine Reserverolle neben dem Klo zu liegen. 

  • Wenn HERRIN mit ihm redet, darf er Sie nicht durch andere unterbrechen lassen. Seine Aufmerksamkeit gilt immer zuerst Ihr. 

  • Des sklaven Aufmerksamkeit und Fokus liegen immer bei seiner HERRIN. Seine Hände dürfen im Gespräch mit Ihr keinesfalls vor der Brust verschränkt werden. 

  • Keinerlei externe Kontakte (Schriftform,E-Mail, Telefon, WhatsApp) ohne HERRINs Erlaubnis. Im direkten Umgang mit Dritten gilt Normalo Verhalten, ohne dass die HERRIN unterbrochen werden darf. Auch ist es ihm untersagt, Menschen einfach anzusprechen, außer es ist für Besorgungen notwendig. 

  • Der sklave muss HERRIN grundsätzlich um Erlaubnis bitten, falls er sich auf die Couch oder andere Sitzmöbel setzen möchte (außer die Kinder/Gäste sind da) 

  • Wenn der sklave nicht fest angehängt ist und die HERRIN im Raum ist, hat er die HERRIN grundsätzlich zu fragen, ob er einen Raum verlassen darf. 

  • Wenn HERRIN anruft, hat der sklave unverzüglich ans Telefon zu gehen  

  • Wenn Sie eine Whatsapp Nachricht schickt, hat der sklave 5 Minuten Zeit für eine Antwort 

  • Wenn HERRIN eine E-Mail schickt, hat der sklave 30 Minuten Zeit für eine Antwort.  

  • Die gesamte Küche (Flächen, sowie Schränke, Herd und Kühlgefrier Kombi, innen und aussen) und der Esstisch sind immer zeitnah sauber zu halten. Dies gilt auch für den Boden in der Küche.  

  • Auch das Wohnzimmer gehört zu seinen Pflichten und ist entsprechend selbständig Instand zu halten. Mindestens einmal pro Woche sind alle Oberflächen Staub zu wischen.

  • Die Kaffee Zubereitung ist Sache des sklaven. Die Kaffeemaschinen, falls vorhanden, sind Teil der Küche. 

  • Ein Wort Befehlen ist sofort nachzukommen. Es gibt derzeit: “Bank!”, “Füße!”, “sklavenstellung!” 

  • Der sklave wird keinen anderen Frauen mehr hinterher schauen. Dies gilt sowohl im Beisein der HERRIN, als auch bei eventuellen, erlaubten Ausgängen. 

  • Der sklave räumt seinen eigenen Dreck weg. Beispiele: Klamotten, Urin von Klodeckel und etc. Was raus geräumt wird, wird auch wieder weggeräumt.  

  • Der sklave hat eine Kommode im Schlafzimmer mit adäquater sklaven Kleidung zugeteilt bekommen. Bessere Kleidung, die für den Gebrauch außer Haus in Frage käme, wird gegebenenfalls von der HERRIN, zur Verfügung gestellt.

  • Wenn HERRIN erwacht ist, hat der sklave Ihr einen guten Morgen zu wünschen und mit aufrichtigem Interesse zu fragen, wie Sie die Nacht geschlafen hat. 

  • Noch vor dem Aufstehen soll der sklave mindestens fünf Rohrstockhiebe oder sechs Kochlöffel Schläge auf Arsch und/oder Oberschenkel erhalten. Dies ist HERRINs Wunsch, allerdings kann es sein, dass es den Umständen geschuldet nicht möglich ist. Der sklave wünscht sich sehr, dass HERRIN ihm schon vor dem Aufstehen so seinen Platz zeigt.  

  • Nach dem Aufstehen begrüßt der sklave die Füße seiner HERRIN mit der gebotenen Liebe und Zuneigung 

  • Morgens serviert der sklave seiner HERRIN den Kaffee, dann kettet er sich an der Küchenkette an und erledigt weiter seine Aufgaben in der Küche. Die Küche hat sauber, etwaiges Geschirr aufgeräumt, die Kaffeemaschine geleert und belüftet, die Spülmaschine aus- und eingeräumt, Kräuter gegossen und die Gläser gespült zu sein. Natürlich haben die Arbeitsplatten der Küche gewischt und sauber zu sein.
     
  • Wenn alle Aufgaben in der Küche erledigt sind, die anstanden oder von HERRIN beauftragt wurden und HERRIN nicht im selben Zimmer verweilt, kniet der sklave sich neben den Tisch, kettet sein Collar an die Tisch Öse, seine Hände nahe den Füßen an die Küchenkette und erwartet so seine HERRIN in der von Ihr gewünschten Position. Seine Handys haben dabei auf dem Tisch zu liegen. 

  • Die gleiche Vorgehensweise ergibt sich für die Zeit nach dem Abendessen. Sobald der sklave alles aufgeräumt hat, begibt er sich auf seinen Platz und kettet sich an. 

  • Grundsätzlich gilt: Sollte der sklave alleine und unangekettet in einem Raum verweilen, in dem die Möglichkeit besteht, sich an die Kette zu legen, befestigt er sich entsprechend. Es sei denn, HERRIN hat es ausdrücklich anders verfügt. 

  • Immer, wenn der sklave am Stehpult zu stehen hat, kommt eine Kette zwischen Hände und Füße. Gleiches gilt, wenn er wider Erwarten mal unbeschäftigt sein sollte. Die Kette ist grundsätzlich selbständig anzulegen. Der Schlüssel für die beiden Schlösser wird in einer Schlüsselbox mit Zeitschaltuhr verwahrt, für die der sklave die exakte Zeit selbstständig einzustellen hat, wann er die Schösser wieder zu öffnen hat, um seinen Pflichten nachkommen zu können. 
  • Ist der sklave an Herrins Arbeitstagen, ab 15 Uhr und bis HERRIN Ihre Arbeit beendet, ohne Beschäftigung, zieht er sich eine Maske/Blindfold über und schließt sich im Käfig ein. HERRIN lässt Ihn frei, falls Sie seiner bedarf. Andernfalls verbleibt der sklave so lange im Käfig, bis er Abendessen herrichten muss oder HERRIN ihn wieder benötigt.

  • Esstisch Stühle werden vom sklaven immer selbstständig an den Tisch gerückt. 

  • Wenn HERRIN mit sklaven das Haus verlässt, hat der sklave Ihr in die Schuhe und gegebenenfalls Jacke/Mantel etc. zu helfen.  

  • Bei gemeinsamen Autofahrten hat sklave HERRIN die Tür beim Einsteigen aufzuhalten. Auf Aufforderung auch beim Aussteigen 

  • Die Online Einkaufsliste und die Vorräte in Küche und Kammer sind vom sklaven auf dem Laufenden zu halten. Beim Einkauf hat er sein Handy mit dieser App mitzunehmen. 

  • Beim Einkaufen mit HERRIN darf sich der sklave von sich aus nie mehr als drei Meter von HERRIN entfernen. 

  • Wenn HERRIN einkauft oder auch wenn HERRIN etwas online bestellt, geht das den sklaven nichts an. Er wird nicht fragen, um was es sich handelt. HERRIN wird ihm, so Sie das wünscht, zu gegebener Zeit mitteilen, was Sie erworben hat. 

  • Wenn HERRIN mit Dritten kommuniziert (E-Mail, Chat, Telefon usw.), die sklave nicht kennt, haben Fragen dazu grundsätzlich zu unterbleiben. Es geht den sklaven überhaupt nichts an, mit wem und wozu HERRIN Kontakte hat.

  • Beim Wandern darf der sklave neben Ihr gehen, meist Hand in Hand und dann im Gleichschritt. Er hat dafür zu sorgen, dass beide im Takt bleiben. Sollte der Weg für beide nebeneinander zu schmal sein, hat er sich direkt hinter HERRIN zu begeben. Vor Ihr darf er nur auf ausdrückliche Anweisung gehen. 

  • Sollte sklave alleine in die Wohnung zurückkehren, hat er auf die Knie zu gehen und HERRIN die Füße zur Begrüßung zu küssen. Unaufgefordert hat er HERRIN demütig den Schlüssel für Auto und/oder Haus auszuhändigen. 

Kommentare

  1. Sind happige Regeln, die Du auferlegt bekommen hast. Da sind Fehler nicht vermeidbar. Bei unserer Hochzeit im kleinen SM-Kreis habe ich meiner Eheherrin versprochen, ihre Anordnungen und Befehle unverzüglich und ohne Widerrede zu befolgen bzw. auszuführen. Die Eheherrin ist jederzeit zu siezen, immer und überall und sie hat das Recht, mich jederzeit und ohne Grund zu bestrafen. Sie bestimmt auch meine tagtägliche Kleidung. KG und Halsband sind immer gesetzt.
    Grüsse Beat
    Grüsse Beat

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    1. In Grunde gelingt es mir meist ganz gut die Regeln zu befolgen, wie ich finde. Alle paar Tage gibt es den Stock, aber bei so vielen Regeln ist das auch nicht ganz zu vermeiden. Strafe ohne Grund gibt es nicht, eher gibt es eine neue Regel, weil Herrin etwas so nicht gepasst hat. Schlagen darf Sie mich sowieso immer, da braucht es keinen Grund.

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  2. Ja, das sind schon zahlreiche Regeln, die man sich kaum alle merken kann, da ist die Strafe schon mit eingebaut. Aber das soll dann wohl so sein, denn nur die Herrin hat das sagen und du musst gehorchen, alles tun wie ihr beliebt und jede Strafe dankbar annehmen. So ist das Sklavenleben, das ich auch kenne und nur dafür sind wir da: FÜR UNSERE HERRIN.

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    1. Hi Joe,
      Herrin geht davon aus, dass ich diese Vielzahl an Regeln irgendwann automatisch befolge und es einfach "richtig" mache. Die Strafe dient nur der Unterstützung und Abschreckung.
      Bei neuen Regeln gibt es immer mal wieder Anlass dazu, den Stock auszupacken. Aber mit der Zeit wird das immer weniger. Es ist ja nicht so, dass ich mir täglich drei Fehler erlauben möchte.
      Ich will es ja für Sie gut machen.
      Aber ja, ich habe zu gehorchen und die Strafe dient immer der Disziplinierung. Und ja. Ich nehme sie dankbar an. Und hasse sie wie die Pest.
      Herrin hat sich sicher etwas bei den Regeln gedacht. Sie dienen schließlich dazu, Ihr das Leben so angenehm, wie möglich zu gestalten und mich "in line" zu halten. Mal sehen, was Ihr noch so einfallen wird.

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