Herrins sklaven Regeln (Stand: 09.02.2025, orange markiert Veränderungen)
Die sklaven Regeln
Präambel: Der sklave hat sich immer leidenschaftlich dafür einzusetzen, dass seine HERRIN ein angenehmes Leben hat, es ihr gut geht und sie glücklich ist.
Die HERRIN wird immer respektvoll behandelt und angesprochen. Die Herrin ist grundsätzlich zu siezen (Ausnahme: vor den Kindern, Verwandten und Vanilla Freunden)
Der sklave hat Befehle seiner HERRIN devot und ohne Zögern sofort auszuführen.
Der sklave hat seiner HERRIN zu gehorchen und widerspricht nicht.
Fragen seiner HERRIN, seien Sie schriftlich oder mündlich erfolgt, hat der sklave klar und deutlich zu beantworten. An das Ende einer jeden Antwort, kurz, wie lang, ist grundsätzlich ein "HERRIN" oder "GEBIETERIN" hintanzustellen.
Der Chastity Cage ist immer zu tragen, es sei denn HERRIN befiehlt anders.
Morgens beim Kaffee trinken (falls der sklave Gesellschaft leisten darf), berichtet er HERRIN, welche Arbeiten er tagsüber zu erledigen hat.
Tagebucheinträge (so sie dem sklaven möglich sind) sind zeitlich sinnvoll oder auf Anweisung im Blogspot Blog zu erstellen. Ein lieblos wirkender Blog kann sanktioniert werden. HERRIN ist der Blog vor dem posten zur Durchsicht und Freigabe vorzulegen.
Immer nach dem auf das Mittagessen folgenden Badbesuch (außer HERRIN hat andere Ideen) wird der Plug für mindestens 2 Std. eingeführt
Folgende, wöchentlich wiederkehrende Aufgaben sind vom sklaven zu erledigen:
Dienstag: Dachgeschoss Zimmer staubwischen und saugen
Mittwoch: Küche mit Grundreinigung (Staubwischen, Geräte etc.)
Donnerstag: Bad oben putzen
Freitag: Vorraum und Treppe Staubwischen, saugen und ggf. Boden wischen
Samstag: Wohnzimmer staubwischen, ggf. Ofenfenster reinigenDarüber hinaus fallen weitere periodische Arbeiten an:
jeden 3. Montag des Monats: Kühlschrank innen auswischen
alle drei Monate am 2. Montag des Monats : Ofen reinigen
Zweimal im Jahr putzt der sklave die Fenster (1.3. und 1.9.), wenn möglich am dafür vorgesehenen Termin
Zweimal im Jahr putzt der sklave alle Türen in der Wohnung. Als Termin ist jeweils der 21.3. und 21.9. eines Jahres eingetragen.Hat der sklave seine Aufgaben vor 14 Uhr erledigt, begibt er sich selbständig, sofern möglich, in die Kammer, kettet sich dort fest, schaltet das Licht aus und schließt die Tür. Ist er zuvor angekettet, ruft er HERRIN.
Jeden Samstag morgen wird für das Wochenende ein Zettel aus der Box gezogen.
Jedes unentdeckt gebliebene Fehlverhalten ist der HERRIN unverzüglich anzuzeigen und/oder im Strafbuch einzutragen. Fehlverhalten, die vom sklaven nicht rechtzeitig im Strafbuch vermerkt werden, führen zu zusätzlicher Bestrafung.
Kann der sklave sich, vor Erteilung der Straflektion, nicht mehr an die Art des zu sühnenden Vergehens erinnern, erhält er die doppelte Strafe
Der sklave darf sich keinesfalls sexuell anfassen (und auch nicht einfach so aus Gewohnheit)
Er muss um Erlaubnis bitten, Seine HERRIN sexuell zu berühren zu dürfen
Er muss HERRIN immer fragen, ob er kommen darf
Das Handy darf der sklave nur benutzen, wenn HERRIN dies zuvor ausdrücklich erlaubt hat. Ausnahme: Er möchte die Uhrzeit sehen, die Einkaufsliste pflegen oder es ruft jemand an.
Abends ist das Handy mit ans Bett zu nehmen und einzustecken (wenn kleiner 85% Ladung)
Das Handy wird abends, vor der Abschaltzeit für die Nachtruhe, auf lautlos geschaltet. Bis 9 Uhr morgens muss das Handy stumm geschaltet sein.
Den PC darf sklave nur nach vorheriger Erlaubnis benutzen.
Es wird nur gegessen, was HERRIN erlaubt und wann. Es wird langsam gegessen.
Der sklave beginnt erst zu essen, wenn die HERRIN einen guten Appetit gewünscht hat
Napf Pflicht beim Abendessen: Wenn es z.B. kurze Nudeln, Risotto, überbackenes Gemüse gibt, also immer dann, wenn nicht geschnitten werden muss, wird gewürfelt:
Augenzahl 1 - 3: sklave bekommt das Essen auf dem Boden mit Besteck aus dem Teller
Augenzahl 4 - 6: sklave frisst ohne Besteck aus dem NapfAlternative sklaven Mahlzeit: Mindestens einmal die Woche wird die Hauptspeise für den sklaven püriert, damit er es auch mit Maske und kleinem Löffel oder Strohhalm essen kann und muss. Das darf er erst, wenn HERRIN fertig gespeist hat. Während HERRIN speist, kniet er am Tisch in der Parkposition
Spätestens alle 2 Tage rasiert der sklave sich gründlich das Gesicht; Eier und Schwanz spätestens auf HERRINs Anweisung
Wenn die Badtür geschlossen ist, darf der sklave nicht eintreten, sondern er klopft und/oder wartet
Auf die Toilette gehen: Grundsätzlich ist zuerst HERRIN um Erlaubnis zu bitten
In HERRIN's Büro darf der sklave nur dann eintreten, wenn Sie ihn dazu auffordert. Hält sich HERRIN im Office auf, hat er zuvor zu klopfen und "darf ich bitte eintreten, HERRIN?" zu sagen.
Der sklave ist zuständig, dass immer genug Toilettenpapier verfügbar ist. Es muss immer richtig herum aufgehängt sein und es hat immer mindestens eine Reserverolle neben dem Klo zu liegen.
Wenn HERRIN mit ihm redet, darf er Sie nicht durch andere unterbrechen lassen. Seine Aufmerksamkeit gilt immer zuerst Ihr.
Des sklaven Aufmerksamkeit und Fokus liegen immer bei seiner HERRIN. Seine Hände dürfen im Gespräch mit Ihr keinesfalls vor der Brust verschränkt werden.
Keinerlei externe Kontakte (Schriftform,E-Mail, Telefon, WhatsApp) ohne HERRINs Erlaubnis. Im direkten Umgang mit Dritten gilt Normalo Verhalten, ohne dass die HERRIN unterbrochen werden darf. Auch ist es ihm untersagt, Menschen einfach anzusprechen, außer es ist für Besorgungen notwendig.
Der sklave muss HERRIN grundsätzlich um Erlaubnis bitten, falls er sich auf die Couch oder andere Sitzmöbel setzen möchte (außer die Kinder/Gäste sind da)
Wenn der sklave nicht fest angehängt ist und die HERRIN im Raum ist, hat er die HERRIN grundsätzlich zu fragen, ob er einen Raum verlassen darf.
Wenn HERRIN anruft, hat der sklave unverzüglich ans Telefon zu gehen
Wenn HERRIN eine Whatsapp Nachricht schickt und er Zugang zu seinem Handy hat, hat der sklave 5 Minuten Zeit für eine Antwort
Wenn HERRIN eine E-Mail schickt, während der sklave online sein darf, hat der sklave 30 Minuten Zeit für eine Antwort.
Die gesamte Küche (Flächen, sowie Schränke, Herd und Kühlgefrier Kombi, innen und aussen) und der Esstisch sind immer zeitnah sauber zu halten. Dies gilt auch für den Boden in der Küche.
Ein Wort Befehlen ist sofort nachzukommen. Es gibt derzeit: “Bank!”, “Füße!”, “sklavenstellung!”
Der sklave darf keinen anderen Frauen hinterher schauen. Dies gilt grundsätzlich sowohl im Beisein der HERRIN, als auch bei eventuellen, erlaubten Ausgängen. Ein Verstoß gegen diese Regel wird mit mindestens zehn Stockschlägen geahndet.
Der sklave räumt seinen eigenen Dreck weg. Beispiele: Klamotten, Urin von Klodeckel und etc. Was raus geräumt wird, wird auch wieder weggeräumt.
Der sklave hat eine Kommode im Schlafzimmer mit adäquater sklaven Kleidung zugeteilt bekommen. Bessere Kleidung, die für den Gebrauch außer Haus in Frage käme, wird gegebenenfalls von der HERRIN zur Verfügung gestellt.
Wenn HERRIN erwacht ist, hat der sklave Ihr einen guten Morgen zu wünschen und mit aufrichtigem Interesse zu fragen, wie Sie die Nacht geschlafen hat.
Noch vor dem Aufstehen soll der sklave mindestens fünf Rohrstockhiebe oder sechs Kochlöffel Schläge auf Arsch und/oder Oberschenkel erhalten. Dies ist HERRINs Wunsch, allerdings kann es sein, dass es den Umständen geschuldet nicht möglich ist. Der sklave wünscht sich sehr, dass HERRIN ihm schon vor dem Aufstehen so seinen Platz zeigt.
Sollte HERRIN die fünf Schläge morgens nicht ausüben können, werden sie verdoppelt und im Laufe des Tages nachgeholt.Nach dem Aufstehen begrüßt der sklave die Füße seiner HERRIN mit der gebotenen Liebe und Zuneigung
Morgens kettet er sich an der Küchenkette an, kocht Kaffee und erledigt seine Aufgaben in der Küche. Die Küche hat sauber, etwaiges Geschirr aufgeräumt, die Spülmaschine aus- und eingeräumt, Kräuter gegossen und die Gläser gespült zu sein. Natürlich haben die Arbeitsplatten der Küche gewischt und sauber zu sein.
Die gesamte Küche (Flächen, sowie Schränke, Herd und Kühlgefrier Kombi, innen und außen) und der Esstisch sind immer zeitnah sauber zu halten. Dies gilt auch für den Boden in der Küche.
Wenn morgens, nach dem Frühstück oder nach dem Abendessen alle Aufgaben in der Küche erledigt sind, die anstanden oder von HERRIN beauftragt wurden und HERRIN nicht im selben Zimmer verweilt, kniet der sklave sich neben den Tisch, kettet sein Collar an die Tisch Öse, seine Hände nahe den Füßen an die Küchenkette und erwartet so seine HERRIN in der von Ihr gewünschten Position. Sein Handy hat er neben HERRINs Platz auf dem Tisch zu legen.
Grundsätzlich gilt: Sollte der sklave alleine und unangekettet in einem Raum verweilen, in dem die Möglichkeit besteht, sich an die Kette zu legen, befestigt er sich entsprechend. Es sei denn, HERRIN hat es ausdrücklich anders verfügt.
Esstisch Stühle werden vom sklaven immer selbstständig an den Tisch gerückt.
Wenn HERRIN mit sklaven das Haus verlässt, hat der sklave Ihr in die Schuhe und gegebenenfalls Jacke/Mantel etc. zu helfen.
Bei gemeinsamen Autofahrten hat sklave HERRIN die Tür beim Einsteigen aufzuhalten. Auf Aufforderung auch beim Aussteigen
Die Online Einkaufsliste und die Vorräte in Küche und Kammer sind vom sklaven auf dem Laufenden zu halten. Beim Einkauf hat er sein Handy mit dieser App mitzunehmen.
Beim Einkaufen mit HERRIN darf sich der sklave von sich aus nie mehr als drei Meter von HERRIN entfernen.
Wenn HERRIN einkauft oder auch wenn HERRIN etwas online bestellt, geht das den sklaven nichts an. Er wird nicht fragen, um was es sich handelt. HERRIN wird ihm, so Sie das wünscht, zu gegebener Zeit mitteilen, was Sie erworben hat.
Wenn HERRIN mit Dritten kommuniziert (E-Mail, Chat, Telefon usw.), die sklave nicht kennt, haben Fragen dazu grundsätzlich zu unterbleiben. Es geht den sklaven überhaupt nichts an, ob, mit wem und wozu HERRIN Kontakte hat.
Beim Wandern darf der sklave neben Ihr gehen, meist Hand in Hand und dann im Gleichschritt. Er hat dafür zu sorgen, dass beide im Takt bleiben. Sollte der Weg für beide nebeneinander zu schmal sein, hat er sich direkt hinter HERRIN zu begeben. Vor Ihr darf er nur auf ausdrückliche Anweisung gehen.
Sollte sklave alleine in die Wohnung zurückkehren, hat er auf die Knie zu gehen und HERRIN die Füße zur Begrüßung zu küssen. Unaufgefordert hat er HERRIN demütig den Schlüssel für Auto und/oder Haus auszuhändigen.
Sind happige Regeln, die Du auferlegt bekommen hast. Da sind Fehler nicht vermeidbar. Bei unserer Hochzeit im kleinen SM-Kreis habe ich meiner Eheherrin versprochen, ihre Anordnungen und Befehle unverzüglich und ohne Widerrede zu befolgen bzw. auszuführen. Die Eheherrin ist jederzeit zu siezen, immer und überall und sie hat das Recht, mich jederzeit und ohne Grund zu bestrafen. Sie bestimmt auch meine tagtägliche Kleidung. KG und Halsband sind immer gesetzt.
AntwortenLöschenGrüsse Beat
Grüsse Beat
In Grunde gelingt es mir meist ganz gut die Regeln zu befolgen, wie ich finde. Alle paar Tage gibt es den Stock, aber bei so vielen Regeln ist das auch nicht ganz zu vermeiden. Strafe ohne Grund gibt es nicht, eher gibt es eine neue Regel, weil Herrin etwas so nicht gepasst hat. Schlagen darf Sie mich sowieso immer, da braucht es keinen Grund.
LöschenJa, das sind schon zahlreiche Regeln, die man sich kaum alle merken kann, da ist die Strafe schon mit eingebaut. Aber das soll dann wohl so sein, denn nur die Herrin hat das sagen und du musst gehorchen, alles tun wie ihr beliebt und jede Strafe dankbar annehmen. So ist das Sklavenleben, das ich auch kenne und nur dafür sind wir da: FÜR UNSERE HERRIN.
AntwortenLöschenHi Joe,
LöschenHerrin geht davon aus, dass ich diese Vielzahl an Regeln irgendwann automatisch befolge und es einfach "richtig" mache. Die Strafe dient nur der Unterstützung und Abschreckung.
Bei neuen Regeln gibt es immer mal wieder Anlass dazu, den Stock auszupacken. Aber mit der Zeit wird das immer weniger. Es ist ja nicht so, dass ich mir täglich drei Fehler erlauben möchte.
Ich will es ja für Sie gut machen.
Aber ja, ich habe zu gehorchen und die Strafe dient immer der Disziplinierung. Und ja. Ich nehme sie dankbar an. Und hasse sie wie die Pest.
Herrin hat sich sicher etwas bei den Regeln gedacht. Sie dienen schließlich dazu, Ihr das Leben so angenehm, wie möglich zu gestalten und mich "in line" zu halten. Mal sehen, was Ihr noch so einfallen wird.
So macht das Leben im Gefälle einen Sinn und ist für beide Seiten eine tolle Bereicherung. Ich würde auch so leben
AntwortenLöschenHi submabu, schön, dass Du es so siehst. Für uns ist es das auf jeden Fall, auch wenn ich es mit Sicherheit nicht einfach habe und in jeder Hinsicht sehr eingeschränkt bin. Ich gehöre Ihr eben und Herrin verfährt mit mir, wie Ihr beliebt.
Löschenwas meinst Du mit "ich würde auch so leben"?
Löschensobald wir zusammen leben wollen wir auch diesen Weg gehen. Zur Zeit sind wir ( in Belgien & Deutschland )lebend noch nicht so Flexibel als wenn man zusammen an einem Ort wohnt . Wir bleiben Eurem Blog Treu und freuen uns auf weitere Post und Ideen für das schönste Leben was man leben kann :-)
AntwortenLöschen"Der Chastity Cage ist immer zu tragen, es sei denn HERRIN befiehlt anders."
AntwortenLöschenGuten Morgen, dachte ich doch, dass das so kommen wird. Willkommen im Club.
Welche Herrin mag es schon, wenn Sub an seinem Ding herumspielen kann?
Beste Grüsse Sklavebeat
Hallo Beat, tja, Herrin entwickelt sich eben immer weiter......
Löschen