21.01.2024 Ein dunkler und irrwitzig windiger Tag

Der Sturm weckte uns. Mehrfach. Kurz nach acht erhielt ich relativ unvermittelt fünf Rohrstockhiebe, dann löste Herrin mir die Ketten und meinte: "Bei dem Sauwetter gehst du raus und lässt die Hühner aus dem Haus." Herrin hatte recht mit dem Sauwetter. Das fanden auch die Hühner, die nur zur Futter Aufnahme ihr Häuschen verließen und ansonsten den Tag lieber im Dunkeln und eingezwängt drinnen verbrachten. Warum sollte es mir anders ergehen als den Hühnern? Hatte Herrin doch noch den Zettel vom 19.1. offen:

A Day of Darkness and Silence.
Der sklave wird den ganzen Tag, nach dem Blog bis zum Schlafen gehen, blind, geknebelt und strikt gefesselt verbringen. So wie es Herrin gefällt. Ausnahme: Herrin hat eine Arbeit für Ihn:

Herrin ließ mich noch kurz an Ihre Füße und sorgte, nachdem ich mich angezogen hatte dafür, dass ich ordnungsgemäß gefesselt war. So stapfte ich in die Küche und machte sauber. Als ich Herrin Ihren Kaffee im Büro servierte und Sie mir die Maske im Nacken abschloss, erhielt ich meinen Tagesablauf. "Du schreibst nachher Blog, machst uns Frühstück und dann kommst du erst wieder ans Licht, wenn ich Abendessen gekocht haben will. Und danach geht's weiter. Klar, sklave?" "Ja, Herrin." 

In der Parkposition verweilte ich nur Sekunden, ehe Herrin bereits herein platzte, die Küche für gut befand und mich an den Blog schickte. "Den Knebel behältst zur Übung am besten schon mal drin." So schrieb ich geknebelt Blog und wurde kurz vor zehn fertig. Kurz nach zehn stand das Frühstück, mit Ei, auf Tisch und dem Boden daneben. Herrin nahm mir die Maske und Knebel ab und wir frühstückten rasch. Und nachdem ich aufgeräumt hatte, räumte Herrin auch Ihren sklaven auf. 

Sie packte mich dazu ins Bett. Reichlich unbeweglich lag ich in Ketten und festgegurtet die nächsten vermutlich knapp zweieinhalb Stunden im Bett. An schlafen war gar nicht zu denken, denn der Verschluss des Mundes durch den Auskleideknebel verhinderte, dass ich mehr als nur eine Sekunde wegdriften konnte. Letztlich war ich sehr erstaunt darüber, dass ich mich, so vollkommen unbeweglich festgezurrt, nicht unwohl fühlte. Vermutlich kurz vor eins - ich hatte die auf 12:30 getimte Heizung anspringen hören - holte Herrin mich aus der Fesselung. Knebel und Augenbinde blieben allerdings dran. 

Nach einem so kurzen, wie blinden Pitstop auf der Toilette - danke Herrin - ging es in Ihr Büro an den Haken. Und, wohl zur Belustigung meiner Herrin, legte Sie Strom an meine Genitalien. Sie spielte währenddessen das Computer Spiel, drehte am Regler, ließ mich hüpfen und schaut , was die Hühner so machen. Das gleiche wie ich, übrigens. Nichts! "Der Sturm ist der Wahnsinn, sklave!", kommentierte Herrin denn auch und drehte am Regler. 

Als das E-Stim Programm nach einer Stunde abgelaufen war, startete Sie eine zweite Runde. Aber nach etwa zwanzig Minuten zog Sie mir die Hose hoch - ich war sehr froh, begann ich doch zu frieren - und steckte mich in den Käfig. Sowohl Hände, wie Füße, befestigte Sie an den Gitterstangen, so dass ich, einmal mehr, ziemlich unbeweglich in meinem kleinen Verlies lag. Der E-Stim funktionierte in der Hose alles andere als gut und gab nur sporadisch pulsierende Schmerzimpulse von sich. Das fand ich nicht weiter bedauerlich, hatte Herrin mir - zum Zeitvertreib - das Bayern Spiel In Sportschau Live zum hören gegeben. Letztlich ein sehr sadistischer Akt Ihrerseits. 

Gegen 16 Uhr erlöste Sie mich aus dem Käfig, damit ich kochen gehen konnte. Ich war inzwischen empfindlich ausgekühlt und fror doch sehr. Sie machte mir einen Tee - danke Herrin - und ich durfte mich zum aufwärmen an die Heizung stellen, die ich extra dafür auch wieder anwerfen durfte. Als ich mich an den Herd stellte, sah ich den Sturm durch den Garten fegen: die von mir gebauten Hühner Unterstände, die ich glaubte, fest im Rasen verankert zu haben, wurden wie Spielzeug durch die Luft gewirbelt und landeten schließlich auf dem Dach. Und die gerade erst neu angebrachte Umzäunung benötigt eine komplette Neuaufstellung, fürchte ich. Die angekündigten 120 Km/h Wind- geschwindigkeit wurden sicher erreicht. Am Ende war ich froh, dass trotz einiger Wackler, die Stromversorgung erhalten blieb.

Um halb sechs stand das Essen auf dem Tisch: Seeteufel Filet auf Tomaten-Ingwer-Koriander Relish, mit einem Vollkorn Basmati Reis, mit Kokosmilch. Dazu gebratener Spargel und Frühlingszwiebeln. Herrin fand es jedenfalls sehr lecker und auch ich durfte mein Essen, in gewohnter Position, zu mir nehmen. 

Nachdem ich die Spülmaschine eingeräumt hatte, kamen dir zwei Millimeter dicke Rubber Maske zum Einsatz. Auf einen Knebel verzichtete Herrin. Sie hatte sich etwas neues ausgedacht und befestigte mich sitzend an Ihrem Wandring. Durch die Stange, die Hals und Füße verband, auch meine Hände waren am Hals befestigt, konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Und musste doch andauernd meine Muskeln in Anspannung halten, da meine Füße auf dem Parkett nach vorne zu rutschen drohten und mein Hals schmerzhaft nach vorne gezogen wurde. So schön wie das aussieht - ich finde die Bilder toll - so unbequem war es und sollte es wohl auch sein. Nach etwa einer halben Stunde befestigte Herrin eine Kette am Wandring und meinen Füßen, an der ich mich dann etwas halten konnte. Es war dadurch etwas einfacher für mich geworden, da andere Muskelgruppen, zum Ausgleich, angesprochen wurden.

Schließlich stellte Herrin mich erneut an den Wandring. Und begann meinen Penis zu ohrfeigen. Natürlich auch zu schnipsen. Das schien ihm zu gefallen, denn er wurde steif. Herrin wichste ihn einige Male und führte dann einen Dilator in die Harnröhre ein. Dieser hinterließ ein leicht brennendes Gefühl. Es war für Herrin (wie auch für mich) das erste Mal, dass Sie so ein Spielzeug benutzte. Nachdem Sie einige Male auf und ab eingefahren war, zog Herrin ihn auch wieder zurück und stellte auf Handbetrieb um. Das etwas brennende Gefühl in der Harnröhre war alles andere als störend auf das Gesamtgefühl und so näherte ich mich schnell einem Höhepunkt, den Herrin, nach meiner Frage durch den Knebel, natürlich mit "Nein, mein sklave!" abschlägig beschied. Wie so häufig, war der Ausfluss bei diesem ersten Edgen ziemlich erheblich. Die weiteren Versuche zwei bis fünf verliefen weitaus trockener. Ich stand nun schon deutlich erschöpft an der Wand. "Möchtest du noch einmal, mein sklave?" Ich nickte und nuschelte "Bitte ja, Herrin." Erstaunlicherweise kam nach Nummer sechs auch noch Nummer sieben. Damit hatte nun ich nicht mehr gerechnet. Und dieses Mal ging es fast schief. Der Orgasmus baute sich auf und war eigentlich schon da. Mit aller Gewalt, ich spannte den ganzen Körper für gefühlt zehn Sekunden an und stand stocksteif in meinen Fesseln da - das muss für Herrin sehr merkwürdig ausgesehen haben - gelang es mir die Ejakulation zu vermeiden. "Nur ein einzelner Tropfen. Wow, sklave! Das war beeindruckend. Und weißt du was? Für diese Leistung darfst du zur Belohnung kommen." Nun, es kam, wie es kommen musste. Oder besser gesagt eben nicht. Ich konnte nach dieser Kraftanstrengung nicht mehr. Herrin ließ mir sogar noch fünfzehn Minuten Erholzeit am Wandring und versuchte es noch einmal. Aber mein Männchen verweigerte den Dienst. "Tja, schade eigentlich. Den hätte ich dir sogar mal gegönnt, mein sklave."

Herrin nahm mir alle Fesseln ab, schickte mich in die Küche und auch Wasser trinken. Ich reinigte gerade den Knebel, als Sie herein kam und auf der Couch Platz nahm. "Für mich reicht es für heute, sklave. Für dich sollte das auch genug gewesen sein." Der Überraschungszettel ist für Herrins Amüsement gedacht. Wenn es Ihr reicht, ist es gut. Daher kochte ich uns nur noch einen Tee und durfte in meiner normalen Fesselung, zu Herrins Füßen, Platz nehmen. Wir sahen noch zwei Folgen unsere Serie, ehe wir das Wohnzimmer ausräumten. Denn für Montag Morgen hat sich unser Taxi fahrender Handwerker angesagt, um den Kamin umzubauen.

Gegen elf lagen wir im Bett. Sklave in der gewünschten Vierpunkt Fixierung. Der Sturm hatte inzwischen ein wenig nachgelassen. Und so gelang es mir sogar, sehr zügig einzuschlafen.


Kommentare

  1. Penisplug 8 mm dick und ca. 12 cm lang mit Tunnel zum Wasserlösen.... Ein herrliches Gefühl und Langzeit tragbar.
    Grüsse Beat

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Beat, was verstehst Du unter "Langzeit tragbar"? Ohne Cage?

      Löschen
    2. Hallo guten Morgen. Langzeit tragen heisst, tagtäglich 24/7/365 aber mit Cage. Gibt aber auch solche Plugs, die mit Eichelring befestigt werden. Aber alle bitte mit Bohrung, damit urinieren möglich ist.
      Vergessen zu erwähnen habe ich noch, dass Deine Herrin irgendwann mal auf die Idee kommt, Dich mit eingeführtem Dilator bis zum Ende wichsen zu lassen. Je dicker dieser dann ist, desto mehr Spass für Dich und ein bisschen Vorsicht ist geboten. Das Ding verschiebt sich ja mit der Handbewegung in der Harnröhre. Es erfüllt einem aber einem mit einem besonderen Genuss. Meinerseits passen Dilatoren bis 12 mm in den Pimmel hinein. Anfänglich hat es auch ein wenig gebrannt, gibt sich aber mit der Zeit und Uebung.
      Grüsse Beat
      Grüsse Beat.

      Löschen
    3. OK, verstanden und Danke. Wie häufig benötigst du Reinigungsintervalle für den Dilator (und oder Cage)?

      Löschen
    4. Jeden Tag. Ob Cage oder Vollkg Aufschluss und unter der Dusche zum reinigen. Dafür habe ich rund 10 Minuten Zeit... Wird von meiner Eheherrin überwacht. Auch kontrolliert sie dann den Verschluss. Grüsse Beat

      Löschen
  2. Wann steht eigentlich mal eine Übernachtung im Käfig an bzw. wann musst du damit rechnen? Hat dir deine Herrin da schon was angekündigt?
    Natürlich mit etwas mehr Bewegungsfreiheit…

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Im kleinen Käfig geht es ja eher nicht. Und für den großen müsste das Dach ausgebaut sein. Das wird wohl noch einige Zeit warten müssen.

      Löschen
    2. Unser Käfig ist auch nicht viel größer. Wenn deine Herrin es zulässt, dass die Beine rausstrecken kannst sollte es wohl gehen. Soll ja auch keine Wellness Oase sein für einen, Sklaven, oder?

      Löschen
    3. Die Gitter sind leider nicht breit genug um die Beine durchzustecken. Und wenn der Käfig offen bleiben würde, wäre es sinnbefreit ;) Aber größerer Käfig ist wie gesagt in Planung...

      Löschen
    4. Dann geht es für Langzeit natürlich nicht wenn die Gitterstäbe zu eng sind. Aber eure Planung lässt ja auf eine "artgerechte“ und sichere Verwahrung auch mal über einen längeren Zeiraum hoffen…⛓️⛓️

      Löschen
  3. That was quite an intense day you had and you were lucky to have been beaten as you were on your penis. Did your mistress strike the shaft or balls or both? It is amazing to have the balls beaten hard and being forced to orgasm that way.

    p
    x

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Yes, it was. p. But I very much doubt, that HERRIN uses half as much force as your Owner on your balls, when she hits my shaft left to right.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen