Mein (Um)Weg
Mein Weg ins sklaven Dasein war nun wirklich lang, krumm und
beschwerlich. Bereits mit 10 fand ich es spannend gefesselt zu werden und auch
andere zu fesseln. Mit 14 band ich das erste mal meinen Schwanz ab, mit 15
nähte ich mir Knöpfe an meine Brustwarzen. Aber mit 16 hatte ich das erste mal
einen Porno in die Hand bekommen, in dem eine Frau sub/sklavin war. Das war ein
unglaublicher Turn on für mich damals, das blieb auch so und mit 18 verschlang
ich Bücher, die das eben auch hergaben: ‚Die Geschichte der O‘, ‚9 Wochen und 3
Tage‘ und ‚Der Liebe ganze Härte‘.
Schüchterner Typ, der ich war, wusste ich nicht wie ich dazu
eine passende Partnerin finden sollte. Das Internet war noch nicht das, was es
heute ist und so hatte ich wenig Hoffnung DIE passende, devote Partnerin für
mich zu finden.
Es kam daher, wie es kommen musste, ich verliebte mich in
eine Stino Frau, heiratete, wir bekamen zwei Kinder und nach 24 Jahren Ehe war
diese dann zu Ende. Letztlich war sie das schon spätestens nach 15 Jahren, aber
eingestanden hätte ich mir das damals nie. Ich hatte dann auch für mich
überraschenderweise eine junge Frau kennengelernt, die deutlich devote Züge
hatte und mir (wir waren beide verheiratet) über das Kopfkino hinaus gehende
BDSM Erfahrungen ermöglichte.
Mit der Trennung von meiner Frau und Auszug aus dem gemeinsamen
Haus begann meine Suche nach der richtigen (devoten) Partnerin für mich. Viel
schneller als gedacht wurde ich fündig, eine ganz tolle Frau war bereit sogar
meine deutlich extremeren Phantasien mitzugehen und mir ihr Leben anzuvertrauen.
Bereits nach 6 Monaten war sie aus grosser Entfernung zu mir gezogen und erneut
kam es, wie es wohl kommen musste: wir begannen uns aber so richtig zu lieben……
Und nun hatten wir 2 Probleme: ich war ihr ein lausiger
Herr, weil ich in unserem 24/7 tpe schlicht nicht so konsequent sein konnte,
wie ich hätte sein müssen (Liebe im Weg). Und sie ist enorm willensstark und
hat die Barrieren immer weiter zurückgedrängt. Und ich liess das zu.
Nach 4 Jahren hatte sich das Modell damit leider tot
gelaufen. Unsere Liebe aber nicht. Sie wollte mich verlassen, ich fühlte mich
schuldig und wollte das auf keinen Fall. Unter zu viel Alkohol schlug ich ihr
dann vor: „Was wäre, wenn ich Dein sklave werde?“ Geneigter Leser, ich weiss
das klingt nach totalem Schwachsinn. Aber genau so war es. Und so fing unsere
Beziehung Teil 2 an. Und ich bin mir heute sicher, dass diese 180 Grad
Kehrtwende für uns beide für die Zukunft das richtige ist. Und meine Herrin beweist
es mir Tag für Tag, ob mir das nun gerade passt oder nicht.
Sie hat die Willensstärke, die mir fehlte, ich vertraue Ihr
bedingungslos und ich habe mich neu kennengelernt. All das, was ich als früher
Jugendlicher an mir selber vorgenommen habe findet nun hier seinen
Anknüpfpunkt. Ich denke, dass ich mir (die Schwäche) nie eingestehen wollte,
einfach nur einer Frau dienen zu wollen. Aber genau das ist mein Antrieb, ich
will Ihr einfach tatsächlich gehören. Wie meine Herrin das alles findet, muß
man Sie ggf. selber fragen (https://lady-daina.blogspot.com/). Ich kann nur sagen, ich will
dies und noch viel mehr und habe mein Leben bedingungslos in die Hände meiner
liebenden, intelligenten, willensstarken und kompetenten Herrin gegeben. Und
sadistisch ist Sie sogar auch…….
Seit Ende Juni 21 steuert Sie nun mich, mein Geld,
meine Kontakte und alles was sonst so anfällt, kurz mein ganzes Leben. Und das
ist gut so. Das nennt man dann wohl „Turning the tables“. Und Ihrer Aufforderung, Sie zu heiraten bin ich am 22.10.21 als guter sklave nachgekommen.
Mein geliebter sklave, das hast du sehr schön geschrieben. Und alles ist wahr, wenn es auch unglaublich klingt ;) Und unsere Reise beginnt erst und hört hoffentlich niemals auf! deine dich liebende Herrin
AntwortenLöschenDanke, geliebte Herrin! Dafür wist Du schon sorgen, hoffe ich!
AntwortenLöschennach dem ich dieses gelesen habe wird mir einigiges klar und vieles verständlicher. Bei vielen schlägt sowohl ein devotes wie ein dominates Herz in der Brust, doch so eine Kehrtwende ist erstaunlich!!
AntwortenLöschenHallo gueni, Herrin schreibt eher ungern, hat Deinen Beitrag gestern Abend wie folgt kommentiert: "Ich denke, das ist wohl häufig eher so, dass man sich mit seinem Kink anfangs in das angestammte und gewohnte Rollenbild Mann/Frau einfindet."
LöschenIch finde es toll, dass der Sklave bekannt hat, wer das wahre starke Geschlecht ist. Hohen Respekt an den Sklaven, dass er es nicht nur erkannt hat, sondern sich auch in führenden Hände seiner Herrin gegeben hat. Viele Männer träumen davon still und nicht weniger heimlich, in Wahrheit aber sehnen sie sich nach weiblicher Führung.
AntwortenLöschenDanke!
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