16.01.2023 Die Rückkehr der Stahlschelle
Herrin hat sich inzwischen angewöhnt, den Wecker einfach zu überschlafen. So kamen wir auch gestern erst kurz vor halb acht aus dem Bett. Dem Kochlöffel sei Dank, war ich putz munter und kümmerte mich zunächst rührend um Herrins bezaubernde Füße, ehe Sie mich bat, die Stahlschelle aus dem Bad zu Ihr ins Büro mitzubringen. "Wir werden die acht Stunden Tragezeit aus der Challenge gestern Abend nicht auf einmal durchziehen, weil ich möchte, dass du heute nachmittags Rasen mähst, sklave. Aber bis Mittag ist ja auch schon was."
Mit der Stahlschelle watschelte ich in Herrins Office, ohne zu klopfen oder um Eintritt zu bitten. Eintrag ins Strafbuch. Herrin schloss die Schelle auf, ich legte sie an und verschloss sie sogleich wieder und übergab Herrin den Schlüssel. Die vier Schrauben waren nun tief in meinem Penis versenkt (Wirkungsweise siehe Blog 10.03.2023) und schon rann mir auch der Schweiß herunter. Der Schmerz war noch auszuhalten, denn Herrin hatte darauf verzichtet, meine Eichel auch noch zu teasen. "Und heute zieh ich keinen Zettel, mein sklave. Mit der Schelle hast du sowieso genug am Hals."
Obwohl ich mich sehr vorsichtig bewegen musste, um nicht sofort vor Schmerz aufjaulen zu müssen, war die Küche schnell erledigt und ich befand mich schon bald in der Parkposition. Herrin ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten und schickte mich ans Stehpult. Sie war gerade von den Hühnern hereingekommen und meinte nur: "Es ist saukalt draußen und alles voller Raureif. Das wird heute nichts mit dem Rasenmähen. Da gehen wir lieber nach dem Mittagessen eine Runde, mein sklave." Kurz vor elf war ich soweit mit dem Blog und konnte mit dem Kochen beginnen.
Mit Spannung begann ich die selbstgemachte Grüncurry Paste von K1 zu verarbeiten. Das Ergebnis sah deutlich besser aus, als es schmeckte. Herrins "Die noch ausstehende Gelbcurry Paste kannst du gern probieren, sklave. Für mich kochst du dann bitte etwas anderes." sagte alles. "Und K1 richtest du bitte aus, er möge uns bitte keine Curry Pasten mehr schenken, mein sklave."
Anschließend erhielt ich sehr schmerzhafte zehn Strafschläge mit dem Stock. Fünf für meine vergessenen Pflichten am Vortag und fünf für das unerlaubte Eintreten in Herrins Reich am Morgen. "Ich hab weiter hinten gegriffen. Da hat der Stock dann wohl mehr Schwung", kommentierte Herrin mein Gestöhne. Dankbar küsste ich Hand und Füße, ehe Herrin mir die Ketten für unsere Wanderung abnahm.
Bei wunderschönem, fast windstillem Wetter, knapp über dem Gefrierpunkt, liefen wir die große Runde. Freundlicherweise hatte Herrin mir die Stahlschelle abgenommen und wir konnten ein gutes Tempo laufen. Als wir an einem Haus vorbei kamen, fiel uns diese Katze auf, die eindeutig auf den Hund gekommen war. Sehr lustig. Kurz nach 14:00 waren wir zurück, Herrin ging an Ihre Arbeit und ich kochte, nun wieder in Ketten, einen Kaffee. Etwas später begann ich eine Wildsauce für Mittwoch zu kochen und betätigte mich nebenher am PC.
Gegen siebzehn Uhr kam Herrin aus Ihrem Büro herüber. Wir konnten einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachten und unterhielten uns ein wenig, ehe Sie mir erklärte, wie Sie Spaghetti Carbonara mag: "Am besten mit ganz viel Sahne und Ei, und keinen Speck. Und dann am besten mit Käse überbacken." Es gelang mir nicht, Sie davon zu überzeugen, dass es sich bei diesem Gericht NICHT um Carbonara handelt. Aber Sie ließ sich überreden, dass ich Ihr zum Abendessen eine ECHTE Carbonara koche. Da Sie mir sehr plastisch geschildert hatte, dass Sie das glibberige Ei daran aber keinesfalls mag, ließ ich die Nudeln mit dem Ei in der Pfanne etwas trockener werden, als es für das Essen gut war. Konsequenz: Es musste Sahne untergerührt werden. Immerhin hatte ich Pecorino an Stelle von Parmesan gereicht. "Aber so viel Pfeffer gehört da doch auch nicht rein, sklave. Und weniger Speck hätte es auch sein können. Aber sonst war es ganz gut." Wie gut, das ich keine Haare mehr auf dem Kopf haben darf. Sonst wären die mir gestern glatt ausgefallen.
Den Abend verbrachten wir am Spiel. Herrin im Office, ich am Stehpult, zusätzlich eingeschränkt durch eine Kette, die Füße mit Händen so verband, dass ich stehend gerade noch Tastatur und Maus erreichen konnte. Als Herrin mit einem Chardonnay um die Ecke kam, musste ich, um ihn trinken zu können, auf die Knie gehen, damit ich das Glas an den Mund führen konnte. "Ja., so gefällt mir das, sklave." Später sahen wir noch eine Folge unserer aktuellen Serie, ehe wir, ziemlich früh, um zehn ins Bett gingen. Erneut in Dreipunkt Fixierung, damit die Hodenhaut sich erholen kann.
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