05.01.2024 Und es schlägt Dreizehn

Die Sonne zeigte sich gestern in der Früh zunächst in Form eines ausgewachsenen Regengusses. Auch als Herrin die Hühner raus ließ, stand der Auslauf erneut ordentlich unter Wasser. Unseren Hahn schien das nicht anzufechten, denn er machte sich laut und vernehmlich erkennbar. Herrin ließ gegen Neun den Rohrstock tanzen, beim Füße begrüßen biss ich leidenschaftlich in Ihre großen Zehen, was ohne Konsequenz blieb und anschließend dackelte ich Richtung Küche. "Und zieh dir die Maske über, sklave!"

Ich tat, wie mir geheißen und kümmerte mich um Kaffee und Küche. Herrin verschloss nach dem Kaffee servieren die Maske im Nacken und ich dackelte zurück in mein "Reich". Wenige Minuten später war ich mit meinen Aufgaben durch und begab mich in die Parkposition, mit Knebel und Augenblende. Ich hatte mich gerade fixiert, da rückte Herrin auch schon an. Allerdings ließ Sie sich enorm viel Zeit bei der Küchenabnahme und setzte sich danach bequem an den Esstisch, wobei Sie Ihre Füße auf meinen Oberschenkeln abstellte. Mit meinen gefesselten Händen konnte ich Ihren linken Fuß ertasten und begann ihn zu streicheln und zu kneten. So verharrten wir in Stille wohl etwa zwanzig Minuten. Dann hörte ich Sie seufzen: "Na, dann mach ich dich mal los, mein sklave. Damit du keinen kalten Kaffee trinken musst."

Nun durfte ich mich, in der Maske, an den PC begeben. Den Tagesplan werde ich erst wieder erstellen müssen, wenn Herrin am 8.1. zu arbeiten beginnt. Und außerdem hat Herrin mir gestattet, mich als erstes morgens um das PC Spiel "zu kümmern" und danach erst mit dem Blog zu beginnen. Daher wurde der Blog auch erst nach dem Mittagessen fertig. Das Essen richtete ich auf zwölf her. Es gab den bereits tags zuvor vorbereiteten Grünkohl mit einer Art geräuchertem Kassler und Kartoffeln. Zum Essen nahm Herrin mir die Maske ab und ich nahm neben Ihr auf dem Boden Platz und nahm so mein Essen zu mir.

Nach dem Essen erhielt ich meine Bestrafung, für die am Vortag vergessene Kaffee Kannen Reinigung, in Form von fünf Stockschlägen auf den Arsch. Und danach erfreute ich mich an einer weiteren Episode des Dramas "ein trockener Tag ist gut um Wäsche zu waschen". Ein satter Regenschauer, es war komplett trocken vorhergesagt, durchnässte die bereits auf der Spinne hängende Wäsche ein zweites Mal.

Als es schließlich wieder aufgeklart hatte, diesmal für den Rest des Nachmittags, gingen Herrin und ich zu den Hühnern und befestigten Windschutzzaun an einigen Stellen, da die starken Winde für die Viecher doch sehr unangenehm sind. Und sogar durch die Tür des Häuschens hindurch den ganzen Bodenbelag nach hinten wehten. Mit klammen Fingern kamen wir etwa eine Stunde später ins Haus zurück. Herrin ließ mich noch einmal kurz an den PC, ehe Sie mich um drei abholte. "So mein Schatz. Lang genug am Computer rumgehangen. Jetzt häng ich dich einfach mal hierhin." Und deutete auf die von der Decke baumelnde Küchenkette. Sie legte mir den Brustharness an, hängte mich daran an die Kette und befestigte meine Beine hinten an der Bodenöse im Durchgang. Die Hände kamen auf den Rücken, ich erhielt einige Ohrfeigen, der dicke Lederknebel und die dicke Augenklappe wurden befestigt und schon war ich blind und vor allem stumm. So stand ich nun gut befestigt im Raum und mein Männchen fand es, zur Belustigung der Herrin, ziemlich gut. Herrin quetschte mit der Hand meine Hoden. Das war fast unerträglich schmerzhaft, denn "Oh, mein Gott, sind deine Eier dick!" Kein Wunder, denn seit Ende November war das Herrins erster ernsthafter Angriff auf meine brach liegende Sexualität.

Sie begab sich auf Ihren Couchplatz und ließ mich so stehen. Nach einiger Zeit stand Sie auf und ich hörte Sie sagen: "So, ich geh jetzt duschen. Lauf nicht weg, sklave!" Ihre Dusche dauerte ziemlich lange. Herrn nahm sich wohl auch die Zeit, um Haare zu waschen und später Ihren sexuellen Bedürfnissen nachzukommen. Als Sie schließlich wieder zurückkehrte, wandte Sie sich Ihrem Opfer zu. Zunächst kaute Sie mir beide Ohrläppchen ab, buchstäblich und schmerzhaft. Das schien Sie zu erregen, denn nun setzte es zunächst eine größere Anzahl Ohrfeigen, links und rechts. Nun ging Herrin in medias res, begann mich zu wichsen. "Hui, hast du es nötig, sklave", ließ Sie mich wissen. Es ging ziemlich schnell, bis ich laut und deutlich "Mhm mhm mhm mhmhm, mhmhm?" (Darf ich bitte kommen, Herrin?) fragte. Herrin verstand mich auch so und ließ los. "Nein, mein sklave!", lachte Sie. Und doch sprudelte es üppig aus meinem Ständer heraus. "Sag mal, bist du gekommen, sklave?" Ich schüttelte vehement den Kopf, war aber auch überrascht gewesen, ob der Üppigkeit der ausgetretenen Flüssigkeitsmenge. "Das werden wir ja gleich sehen", raunzte Herrin. Wenige Augenblicke später griff Herrin sich erneut meinen Schwengel und versuchte sich an der Stimulation. Er reagierte wie gewünscht und weniger als eine Minute später gab ich wieder deutlich zu verstehen, wo ich stand. "Nein, natürlich nicht, mein sklave!", lachte Sie erneut. Man muss wissen, dass dieser spezielle Knebel wirklich gar keine Artikulation erlaubt. Das Leder sitzt tief, breit und voll im Mund, die Zähne sind weit auseinander gedrückt und das gefüllte Lederpaket erstickt die allermeisten Laute dazu im Keim. Der US Hersteller brüstet sich zu Recht damit, Insex/Infernal Restraints damit ausgerüstet haben zu dürfen. Nur gut, dass Herrin wusste, was ich sagen wollte. Und rechtzeitig losgelassen hatte.

So ging das eine ganze Weile weiter. Im Gegensatz zu etlichen Versuchen im letzten halben Jahr gelang es mir gestern doch, Herrin immer rechtzeitig zu informieren. Als wir beim sechsten Durchgang waren, meinte Sie: "Aller guten Dinge sind sechs, mein sklave?" "Mhmhm?" Versteh ich nicht. Machen wir weiter!" Und Sie machte weiter. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wie weit wir waren und meine Eier schmerzten unerträglich. "War das das achte oder neunte Mal, mein sklave?" Ich wusste es nicht und zuckte mit den Achseln. "Das macht wirklich Spaß heute, oder?" "Mhm!" Das war ein unverständliches und verzweifeltes "Nein" gewesen, das Herrin aber entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte. "Machen wir also bis zehn weiter, mein sklave. Und das war jetzt dann halt Nummer acht gewesen." Sie hörte auch bei zehn nicht auf. Und als ich dachte, nach zwölf mal sei Schluss - ich hing nur noch in den Seilen - begann Sie mit Nummer dreizehn.

Nun stellte Sie sich neben mich, schlug ein paar mal mit der Hand auf meinen Hintern und flüsterte mir ins Ohr. "Ist das nicht toll? Also mir gefällts, mein sklave." "Mhm mhm", entgegnete ich, als Sie meinen Schwanz wieder in die Hand nahm. "Ach, komm. Das muss dir doch auch Spaß machen?" ""Mhm mhm mhm mhmhm, mhmhm?" "Mhm, schön", entgegnete Sie. Und dann sprudelte es aus mir heraus. Sie ließ sofort los und fragte angesäuert: "Hast du mich gefragt, ob du kommen darfst, sklave?" Ich nickte heftig, so gut das während eines, wenn auch lausigen, weil losgelassenen, Orgasmus eben geht. "Echt? So ein Mist!" Herrin hatte meine "deutlichen Äußerungen" wohl als versuchte Konversation mit Ihr missverstanden. "Ich wollte dich heute nicht kommen lassen, sondern dein Männchen hinterher in den Cage sperren. Um dich heute Abend hier vor der Couch sabbern zu sehen." Innerlich atmete ich auf. Dieser Kelch, mit diesen Schmerzen in den Eiern und der aufgestauten Spannung auch noch in den Cage schlüpfen zu müssen, ganz ohne Erleichterung, war an mir vorüber gegangen. Und es war, soweit ich das einschätzte, auch wirklich nicht mein Versäumnis gewesen. "Jetzt bleibst wenigstens noch eine Weile stehen, sklave!"

Erst nach alles in allem zwei Stunden erlöste Herrin mich aus der Fesselung. Ich war komplett gerädert. Herrin ließ mich daher auch erst mal vor der Couch Platz nehmen. "Jetzt schauen wir eine Serie und dann kannst Abendessen machen, mein sklave."

Zu Abend gab es Spiegeleier und Brot für Herrin und für mich die Reste vom Mittag. Anschließend ging es bei einer Flasche Bernhard Koch Alte Reben Pinot Noir 2019 vor und auf die Couch. Wir sahen einfach nur die Serie weiter und gingen gegen halb elf ins Bett. Und Herrin sorgte für die adäquate Befestigung Ihres sklaven. "Echt schade, dass du gekommen bist, sklave. Das hatte mir so gut gefallen", murmelte Herrin vor dem Einschlafen. Und das war letztlich auch für mich das Wichtigste. "Aber das werden wir nochmal in Angriff nehmen, mein sklave....."


Kommentare

  1. Eine Ohrfeige hat bei Sklaven den grösseren Erziehungseffekt als 10 Hiebe mit der Reitgerte auf den Arsch des Sklaven. Meinung meiner Eheherrin. Grüsse Beat.

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    1. Ich tendiere dazu Deiner Herrin recht zu geben, Beat. Allerdings scheint meine Herrin Ohrfeigen als reines ad hoc Erziehungsinstrument nicht so zu goutieren. Sie hat eher Ihren Spaß dabei, mich zu Ihrem Vergnügen ins Gesicht zu schlagen. Das zeigt dir sofort und nachdrücklich, wo und wer du bist.

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    2. Ohrfeigen gibt es unerwartet auf unpassende Antworten meinerseits, da hat sie mir auch schon eine in der Oeffentlichkeit verabreicht, oder wenn es ihr einfach Spass macht, wenn ich vor ihr stehe oder knie.
      Grüsse Beat.

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