12.01.2024 sklave an der Wand

Letzter Arbeitstag für Herrin in der Woche bedeutete auch für mich, früh wachgeklopft zu werden. Herrin war offenbar nicht sauer, dass ich nachts die Maske abnehmen wollte und/oder auch musste. Denn Herrin erfreute sich daran, dass Ihre Kochlöffel Hiebe mal wieder sichtbare Spuren hinterließen. Als ich Ihre Füße liebkoste ließ Sie mir sogar mal wieder das Privileg des Rohrstocks währenddessen zukommen. Sie pinnte mich sogar auf den Boden und schlug ein wenig weiter. Leider viel zu früh entließ Sie mich zum Kaffee kochen. 

Als ich die Rollos in der Küche hoch zog, fand ich einen wunderschönen, winterlich frostigen Ausblick vor. Nachdem ich Kaffee serviert und die Küche gesäubert hatte, begab ich mich , mit Maske, Knebel und Augenbinde, in die Parkposition. Herrin, die etwa zehn Minuten später Ihre Arbeit unterbrach, um die Küche abzunehmen, war dieses Mal mit dem Abwischen eines Teils der Oberfläche nicht zufrieden. Eintrag ins Strafbuch. Noch unbeweglich kniend, blind, taub und stumm, ließ Herrin mich einen Zettel aus der Überraschungsbox  ziehen. Ihr folgendes, schallendes Gelächter drang sogar bis zu mir durch. Sie löste mich aus der Fesselung und zeigte mir den Zettel: 

            sklave schläft bei nächster Gelegenheit in der Maske  

"Das versuchen wir dann heute Abend gleich wieder, mein sklave!" Herrin entließ mich an das Stehpult. Ich erstellte meinen Aufgaben Plan und vermerkte dort für den Nachmittag: 

        - den Nachmittag über angehängt und still in Herrins Zimmer verbringen dürfen

Herrins Antwort dazu ließ nicht lange auf sich warten: 

            Das heißt, sklave bittet darum, den Nachmittag hier bei Herrin verbringen zu
            dürfen? 
Ok, aber still und unbespielt.

Schon gegen zehn hatte ich angefangen das Sushi fürs Mittagessen vorzubereiten. Während der Reis noch kochte, hatte ich noch schnell den Blog fertig geschrieben und auf Herrins Anweisung einen Tee gekocht. Gegen viertel nach zwölf war die Sushi Platte bereit für Herrin. Auch ich durfte oben, nun ohne Maske, mit Platz nehmen. Herrin fand die Platte sehr gelungen und wir haben auch tatsächlich alles verdrückt. Dass die Fischqualität hier an der Küste überragend ist, versteht sich von selbst und erleichterte mir die Aufgabe, ein gutes Essen zu präsentieren.

Nach dem Mittagessen hatte ausnahmsweise Herrin einen Kaffee gekocht, während ich im Bad weilte. Wir tranken, jeder an seinem PC, den Kaffee. Danach nahm Sie mich gegen 13:30 in ihr Zimmer. Sie befestigte mich, wie tags zuvor, am Haken und ließ mich weitestgehend blind und stumm, Sie hatte den Insex Knebel ausgepackt, an der Wand stehen. Die Hände hatte Sie an der Kette befestigt, die vom Brust Geschirr unter der Fuß Kette durchging, So konnte ich meine Hände gar nicht mehr anheben.


Abgesehen von einem enorm bissigen und schmerzhaften Angriff auf mein linkes Ohrläppchen und etwa zehn Ohrfeigen, konzentrierte Herrin sich weitestgehend auf Ihre Arbeit. Sie wechselte zwischendurch noch die Art meiner Befestigung, nahm mich aber erst gegen 16:00 aus der stehenden Position und entfernte Knebel und Augenbinde. Sie platzierte nun allerdings mein Kissen auf dem Boden. Erneut wurde ich mit dem Wandring verbunden, konnte mich aber an der Kette hinsetzen und hinknien. So verbrachten wir Zeit bis 17:15 zusammen und tranken ein Glas Wochenend Sauvignon Blanc. Wir unterhielten uns ein wenig und Herrin spielte nebenbei Ihr Spiel, während ich, kurzsichtig wie ich bin, vergebens versuchte zuzusehen. "Das gefällt mir gut so, mein sklave." Herrin hat eigentlich ein Problem damit, mich einfach so dastehen oder dasitzen zu lassen, war gestern aber froh, dass ich es im Plan mal "angeboten" hatte. Zum einen, erregt es Sie doch, wenn ich da so rumhänge. "Dann komme ich nicht zum Arbeiten, sklave." Zum anderen kann Sie nicht verstehen, dass ich einfach nur für Sie "da" sein kann. Ihr würde langweilig, während ich einfach nur warte, wie ein Spielzeug, dass von Ihr aufgeräumt worden ist. Ich bin nun mal Ihr Eigentum.

Kurz ging es für mich ins Bad. Da meine Hoden sehr entspannt und tief hingen, fügte ich einen dritten Stretcher hinzu. Und folgte dann Herrin in unseren Wohnbereich.

Als ich die Küche erreichte, bestellte Herrin auch schon Abendessen. Da ich den Harness noch trug, befestigte Herrin mich mal anders. Und ich bekam Probleme mit dem Gewicht des dritten Stretchers. Als ich Herrins das beichtete, war Sie erzürnt: "Ohne meine ausdrückliche Erlaubnis machst du das nie wieder, sklave. Ist das klar?" War es.

Ich versuchte mich mit den Fischresten von Mittag an einer Reispfanne, in Richtung Paella. Die Befestigungsmethode and der Küchenkette war von Herrin so auf den Harness angepasst worden, dass mein Aktions Radius damit noch kleiner als sonst ausfiel. Fürs Kochen reichte es trotzdem. Ich verwendete Saffran für den Reis, hatte aber kein Glück mit einer kleinen grünen Chili, die ich zugab. Sie entpuppte sich als Mörder scharf und versaute damit das Geschmackserlebnis. Da es ein Resteverwertungs Essen war, bekam ich mal keinen Eintrag ins Strafbuch, aber Herrin war nicht sonderlich erbaut gewesen. Natürlich kniete ich zum Essen auf dem Boden.

Den Abend verbrachten wir vor und auf der Couch. Wir sahen die Serie Zu Ende, tranken dazu einen Silvaner von Schmitts Kinder und gingen gegen halb elf ins Bett. Ich bekam erneut die dicke Latex Maske aufgesetzt und versuchte, in der strikten Vierpunkt Fixierung, Schlaf zu finden. Als ich irgendwann auf die Uhr am Handy sah, war es kurz vor eins. Gefühlt war ich die ganze Zeit wach gelegen. Aber in Realität muss ich immer wieder eingeschlafen gewesen und kurz darauf wieder hoch geschreckt sein. Es war mir unmöglich, durch die Naselöcher der Maske genug Sauerstoff zu transportieren, wenn der Körper in die Schlafatmung verfiel. Doch an Stelle durch den Mund zu atmen, versteifte sich mein Körper darauf, genug durch die Löcher zu ziehen, bis ich Atemnot bekam und erschreckt aufwachte. Herrin, die wohl bereits einmal durch mein lautes Atmen aufgewacht war, fragte Schlaf trunken, ob alles in Ordnung sei. Ich antwortete: "Es ist schwer, Herrin." Das nahm Sie zum Anlass mir die Maske abzunehmen. Kurz darauf waren wir beide, auch ich, tief eingeschlafen.









Kommentare

  1. Die drei montierten Hodenstrecker gefallen mir sehr und dann noch ein Gewicht daran. Das zieht dann alles in die Länge. Zehn Ohrfeigen? Bekommst du da nicht Kopfschmerzen davon? Und schlafen mit Maske und die Luft nur durch die Nasenlöcher finde ich gefährlich... Wenn schon die Maske, dann mit Mundspreizer. So bekommt man wenigstens Luft.
    Einen schönen Sonntag, Grüsse Beat

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    1. Lieber Beat,

      Die Maske ist am Mundstück offen. Warum mein Körper trotzdem durch die Nase atmen will und nicht umschaltet, muss ich ihn noch fragen. ;-) In so fern besteht also keine Gefahr, nur große Unannehmlichkeit für mich.

      Ja, die drei Hodenstrecker ziehen. Leider im Moment mit ein wenig zu viel Druck auf den Hoden selber. Daher hat Herrin mir auch erst mal verboten, den dritten anzulegen.

      Zu den Ohrfeigen: Nein, bekomme ich nicht. Herrin hat auch schon deutlich mehr Ohrfeigen am Stück verabreicht. Sie schütteln mich innerlich komplett durch und justieren mich im Zweifelsfall. Und zeigen mir sehr nachdrücklich meinen Platz. Wenn ich welche bekommen habe, merke ich erst, wie sehr ich sie brauche!

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    2. Stimmt. Es gibt nichts besseres als Ohrfeigen um einem Sklaven seine Position in der Beziehung zu verdeutlichen. Züchtigungen auf den Hintern dienen eher als Strafe. Grüsse Brst

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