19.01.2024 Deutsche im Ausland

Herrin war schon wach und hatte die Hühner raus gelassen. Als ich erwachte, hörte ich Sie gerade zurück ins Haus laufen. Nachdem Sie eine kurze WhatsApp von mir erhalten hatte, weckte Sie auch meinen Hintern mit dem Rohrstock. Der war wohl etwas kalt im Zug gelegen, denn die Hiebe schmerzten sehr. Über Herrins wunderschöne Füße führte der Weg für mich schließlich in die Küche.

Die Aufräumarbeiten von Herrins Geburtstag waren erheblich. Entsprechend lange war ich dort, noch lange nach Herrins Kaffee Service, zu Gange. Auf die Maske hatte ich verzichtet, denn Herrin hatte mir bereits mitgegeben, dass wir nach dem Kaffee ins Städtchen zum frühstücken und einkaufen fahren würden. Herrin zog noch schnell einen Zettel aus der Box. "Nein, das geht heut nicht. Das machen wir morgen", sagte Sie und legte ihn zur Seite. Dann zog Sie noch einen. "Ja, der ist besser! Hatten wir zwar schon mal, aber das gefällt mir, sklave."

Mit Plug und Stretcher Ring sind diese Fahrten ins Städtchen für den sklaven alles andere als angenehm abzusitzen. Der Plug im Hintern sorgt dafür, dass sich die Hoden zusammenziehen und schmerzhaft im Stretcher feststecken. Trotzdem konnte ich mein Frühstück in einem kleinen Kaffee genießen. Herrin hatte mir Pochierte Eier mit einer scharfen Hollandaise, Bacon und Guacamole auf getoastetem Sauerteigbrot bestellt. Auch Herrin schmeckte Ihr eigenes Frühstück vorzüglich.

Nachdem wir uns im Fischladen für die nächsten Tage eingedeckt hatten, fuhren wir bei Aldi vorbei, um die übrigen Einkäufe zu tätigen. Es ist erstaunlich, wie viele Deutsche in der Gegend sesshaft sind. Nachdem wir vor ein paar Tagen im Fischladen bereits von einem deutschen Ehepaar entdeckt worden waren, stand heute ein weiteres Paar vor uns an der Aldi Kasse. In solchen Fällen vermeidet Herrin zu sprechen und hofft, dass wir nicht weiter auffallen. Das letzte, was Sie möchte, sind "zwangsweise" Kontakte mit Vanilla Aussiedlern hier im Land. Sie hat schließlich anderes vor. 

Ich war sehr froh, als ich zu Hause den Plug entfernen durfte. Rasch noch den Hühnerstall ausgemistet, stellte ich mich an das Stehpult und begann den Blog zu schreiben. Dieser wurde kurz vor halb zwei fertig. Da Herrin Ihr "extended Birthday Weekend" auskosten wollte, erließ Sie auch mir weitgehend die täglichen Pflichten. Außer einem Kaffee am Nachmittag, konnte ich Sie nicht weiter verwöhnen und durfte meiner Dinge am PC nachgehen. 

Aber natürlich wollte Herrin noch Ihren Spaß, in diesem Falle in Form des Zettels. Der besagte, dass ich mich wichsen solle, Herrin immer dann, wenn ich in Richtung Höhepunkt käme, den Rohrstock anlegen dürfe, um mich runter zu bringen und, sollte es mir dennoch gelingen zu edgen, dürfe ich sogar kommen.
Um es kurz zu machen: Herrin benötigte den Rohrstock nicht, denn nach fünf Minuten auf und ab mit der Hand bat ich verzweifelt um Gnade, weil ich schlicht kein Gefühl dafür in mir finden konnte. Herrin hatte das Ganze belustigt und spöttisch mit angesehen und meinte ganz trocken: "Toll, dass du so konditioniert bist und es dir selber gar nicht mehr machen kannst. Sieht richtig kläglich aus, sklave!" 
Ich durfte aufhören mich weiter zu blamieren. "Aber ich will auch noch meinen Spaß. Hände hintern Kopf, sklave!" Etwa 15 Rohrstockhiebe landeten auf meinem Hintern. Dann war Herrin zufrieden mit sich und der Welt.

Für Abends hatte ich einen Tisch für Herrin und mich im besten Lokal unseres Städtchens gebucht. "Als nachträgliches Geburtstagsessen würde ich da gerne ein Filetsteak essen." Um viertel nach fünf scheuchten wir die Hühner ins Haus und fuhren los. Das Lokal war noch ganz leer, sieht man von einem Tisch älterer irischer Damen ab, die sich ohne etwas zu essen ordentlich volllaufen ließen. Nach einem Blick auf die Speisekarte war klar, dass es kein klassisches Rinderfilet gab. Aber statt dessen stand der Klassiker Filet Wellington auf der Karte. Ich riet Herrin dringend dazu, das zu versuchen. Und Sie erlaubte auch mir, das selbe zu bestellen. Ergebnis: "Sorry, haben wir heute nicht." Wir waren sehr enttäuscht und bestellten notgedrungen etwas anderes. Herrins Wagyu Rind Burger wäre denn auch eigentlich sehr gut gewesen. Aber als die ersten Gäste, ein Rentner Pärchen, ins Lokal kamen, setzten Sie sich, im ansonsten leeren Lokal, direkt neben uns. Das Unheil nahm seinen Lauf. Sie begannen deutsch zu sprechen. Es kam wie es kommen musste: Als ich kurz auf die Toilette verschwinden durfte, begann Nachbarin Herrin anzusprechen. Und Sie ließen auch gar nicht mehr von Ihr und, nach meiner Rückkehr vom Bad, uns ab. Auch nicht, als wir versuchten unseren Hauptgang zu essen, blieb uns die störende und überflüssige Konversation nicht erspart. Daher war es schwer, das Essen wirklich zu genießen. Logischerweise verlangte Herrin auch gleich nach der Rechnung, als wir zu Ende gegessen hatten. Wir erhielten noch eine exakte Weg Beschreibung zum Haus der Frankfurter, wie wir nun wissen, und eine Einladung, doch mal vorbei zu schauen, ehe wir fluchtartig das Weite suchten. Mit dem Kellner hingegen vereinbarten wir, dass wir exakt zur selben Zeit heute wieder kommen würden, um dann Wellington serviert zu bekommen.

Zu Hause ließen wir den Abend am Fernseher und später, gut befestigt, am Stehpult und Herrin im Büro ausklingen. Ich spielte ein wenig das PC Spiel, während Herrin wohl etwas anderes am Rechner machte. Und Sie erzählt mir auch noch, dass es wohl Interessenten beiderlei Geschlechts gäbe, die gern von Ihr als Herrin "betreut" werden wollen. Dass fand ich ausgesprochen interessant, dürfte und würde ich dem doch nichts entgegenstellen. Es geht schließlich um Herrins Glück. "So lange ich noch arbeite, eher nicht, mein sklave. Das ist mir zu stressig." Gegen elf ging es ins Bett, erneut in Dreipunkt Fixierung. Allerdings ist die Rötung fast komplett abgeklungen. Daher stünde einer Vierpunkt Befestigung nichts mehr im Weg. "Und den zweiten Zettel müssen wir auf Sonntag verschieben, weil wir gehen ja morgen Abend noch mal Essen und du musst Mittags Fisch kochen, mein sklave." "Ja, Herrin." Der zweite Zettel lautete nämlich: 

A Day of Darkness and Silence.
Der sklave wird den ganzen Tag, nach dem Blog bis zum Schlafen gehen, blind, geknebelt und strikt gefesselt verbringen. So wie es Herrin gefällt. Ausnahme: Herrin hat eine Arbeit für Ihn:


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