Mein Dasein in Sozialer Isolation (Stand 09.02.2025)
Was meine ich mit Soziale Isolation?
Es geht, vereinfacht gesagt darum, mit wem und wieviel soziale Interaktion meine Herrin Ihrem sklaven zubilligt.
Da Sie die alleinige Verfügungsgewalt über mich hat, reglementiert Sie meine Kontakte und sozialen Interaktionen nach Ihrem Belieben. Sie führt mich zunehmend in die soziale Isolation und alleinige Abhängigkeit von Ihr. Ich möchte noch ein mal betonen: Ich habe Ihr den Meta Konsens alles mich betreffend gegeben. Ich beschreibe hier nur, wie sich das darstellt. Ich rufe nicht um Hilfe, beschwere mich nicht und brauche daher auch keine guten Ratschläge, wie ich aus dem Dilemma wieder raus komme. Ich wollte da rein, meine Herrin setzt alles nur kategorisch und wie es Ihr beliebt um. Ich vertraue darauf, dass Herrin weiß, was Ihr gut tut und dass Ihr an meinem Wohlbefinden, im Rahmen unseres Beziehungskonstrukts, gelegen ist.
Seit wir nach Irland umgezogen sind und ich mich im Ruhestand befinde, hat sich meine Situation natürlich noch einmal grundlegend verändert. Das beginnt mit meinem Handy: Es hat eine irische Nummer, die nur unseren irischen Kontakten und Herrin bekannt ist. Weder die Nummern meiner Kinder, noch die meiner Freunde sind darauf gespeichert, so dass ich sie von mir aus auch gar nicht mehr erreichen kann. Etwaiger Kontakt erfolgt ausschließlich über Herrins Handy. Ähnlich verhält es sich bei der E-Mail: meine bekannte Adresse wird von Herrin verwaltet. Sie hat ein neues Passwort vergeben und ich habe keinen Zugriff mehr. Meine letzte, verbliebene E-Mail Adresse dient der Korrespondenz mit Behörden u.ä. Niemand in meinem privaten Umfeld kennt die Mail Adresse und auch bei mir sind keinerlei Adressen mehr unter meinen Kontakten gespeichert.
Mit meinen beiden Kindern habe ich über Herrins Handy regelmäßig Kontakt. Mindestens einmal pro Woche möchte Herrin, dass ich mit den beiden telefoniere oder videotelefoniere. Wenn sie denn erreichbar sind. Den WhatsApp Verkehr mit Ihnen bestreitet meist Sie in meinem Namen. Und hin und wieder kommen sie uns in den Ferien oder Urlaub besuchen .
Freundeskreis und Verwandtschaft sind natürlich nun weitgehend außen vor. Außer Glückwünschen zum Geburtstag, auch mit meinen beiden Patenkindern, wird es wohl nicht mehr geben. Es sei denn, jemand beabsichtigt in der Zukunft in Irland mal Urlaub zu machen. Dann würde Besuch drohen.
Veranstaltungen, wie bisher in Deutschland, wird es so wohl dann nicht mehr geben. Sollte das eine, oder auch andere, aufkommen, gehe ich heute eher davon aus, dass Herrin zukünftig alleine hingehen würde.
Zum Einkaufen nimmt Herrin mich an sich ganz gerne mit. Das hängt auch damit zusammen, dass Sie möchte, dass genau die Zutaten, die mir vorschweben, auch gekauft werden. Denn das kommt am Ende, über den Geschmack des Essens, wieder Ihr zu Gute. Den Einschränkungen, denen ich dabei unterliege, bleiben natürlich die selben, wie bisher.
![]() |
unser irisches Haus |
Auch meine Eheherrin hat mir meine früheren Kontakte aus dem Freundeskreis und der Arbeitswelt langsam untersagt und begann sie abzubrechen. Mt einem Wegzug in eine andere Stadt wurde dann die Distanz zu gross. Seit 5 Jahren bin ich Rentner und fast immer zu hause. Auf Handy und PC habe ich freien Zugang, aber sie weiss, auf welchen Seiten im web ich mich herumtreibe. Auf meine E-Mails hat sie ebenfalls Zugang. Mein Handy ist mit einer Ortungsapp versehen. Man frage mich nicht, mit welcher. Sie weiss also immer, wo ich mich aufhalte.
AntwortenLöschenGruss Beat