14.01.2023 Vielfältiges an einem schönen Sonntag


Damit der vorlauten Kommentare ein Ende gesetzt werden konnte, bekam der sklave, neben der dicken Latex Maske, auch den abschließbaren Auskleide Knebel verpasst. In der Parkposition verbrachte ich so, ohne Augenblende, etwa fünf Minuten zu, ehe Herrin die Küche abnahm, einen Zettel aus der Box zog und mich wieder meinen Pflichten überließ.
Zunächst schrieb ich den Tagesplan. Dann begann ich Semmeln zu formen und später, in drei Fuhren, zwanzig Semmeln zu backen. Immer, wenn ich etwas Zeit hatte, schrieb ich am Blog. Und ich wollte ihn unbedingt vor dem Frühstück fertig bekommen. Da hatte ich meine Prioritäten wohl nicht ganz richtig gesetzt, denn Herrin hatte erwartet, dass das Frühstück, mit Ei, um Punkt zwölf aufgetischt war. Blog bedingt war ich jedoch fünf Minuten später dran. Darüber war Herrin nicht ganz glücklich. Die sehr leckeren Semmeln entschädigten Sie wenigstens ein wenig und so blieb mein Fauxpas ohne schmerzhafte Konsequenzen. Sehr gnädig! Die Maske und der Knebel waren zum Frühstück abgenommen worden und ich durfte "normal" vom Boden mein Frühstück zu mir nehmen.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, nahm Herrin mich auf eine sonntägliche Wanderung mit. Wir liefen unsere normale Tour, bei strahlendem Sonnenschein, aber kaltem Wind, in etwa eindreiviertel Stunden. Zu Hause angekommen schickte Sie mich den Hühnerstall säubern. Es ist übrigens sehr schön zu sehen, wie sehr die Tiere den großen Auslauf lieben, buchstäblich hin und her springen.

Die Burger mit Salat schmeckten vorzüglich und ich durfte, ob der Schwierigkeit des Burger Essens an sich, wieder einmal mit oben essen. Anschließend versuchten wir meine Kids anzurufen, allerdings vergeblich. Daraufhin beschloss Herrin das Handy auf lautlos zu stellen und statt dessen mit der noch ausstehenden Bestrafung aufzuwarten.

Danach ließ Herrin mich auf allen vieren in die Speisekammer robben, Ihr einen Chardonnay aussuchen und auch wieder zurück robben. Immer unterstützt durch die fürsorglichen Hände meiner Herrin und Ihres Rohrstocks.
Wir sahen uns zusammen anschließend eine Folge einer Serie an, aber Herrin war nicht nach fernsehen. "Ich bin zu unruhig dafür, mein sklave. Muss morgen wieder arbeiten. Das ist wahrscheinlich das Problem." Sie schickte mich an den PC, das gemeinsame PC Spiel starten. Sie fuhr es auch bei sich im Büro hoch und spielte vor sich hin. Aber wir spielten gestern nicht zusammen. Erst gegen elf löste Sie mich von der Kette und schickte mich, natürlich Vierpunkt gesichert, ins Bett.
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