13.01.2024 Ein ganzer Tag in der Maske

Herrin wurde gegen halb acht wach, Da ich nur im Halbschlaf döste, war ich dann auch wach. Wir kuschelten ein wenig, Herrin war herüber gerutscht, so dass ich Sie berühren konnte, wir dösten ein wenig, ehe wir um acht von einem sportlichen "Kikeriki" zum Lachen gezwungen wurden.

Wir besprachen noch einmal das Thema Maske mitten in der Nacht. Offenbar war Herrin im Schlaf davon ausgegangen, dass ich nicht mehr konnte. Ich hatte auf Ihre Frage aber nur "Es ist schwer" geantwortet gehabt. Und hatte nun ein sehr schlechtes Gewissen, dass ich meine Aufgabe aus der Box ordentlich vermasselt hatte. "Dann werden wir das in Kürze noch einmal nachholen, sklave. Dass du dann nicht ausgeschlafen sein wirst, ist nicht das größte meiner Probleme." Mir war das immer noch unangenehm und so schlug ich vor, für Herrin den ganzen gestrigen Tag über, die Maske zu tragen. "Das kannst gerne machen, sklave. Aber das gilt auch für die Essen, klar?" Jetzt wusste ich, dass ich bei meinem Vorschlag etwas wesentliches übersehen hatte. "Ja, Herrin."  
Mit sechs Rohrstockschlägen ging es dann für mich in den Tag. Und anschließend unter Herrins Seite der Decke. "leck mich, sklave!" Das erste Mal seit dem 2.11.23 durfte ich mit meiner Zunge wieder Ihre Klitoris verwöhnen. Zu Gesicht bekommen habe ich sie allerdings erneut nicht, ich war ja unter der Decke. Bevor Sie Ihren Höhepunkt erreichte schob Sie mich weg und "bat" mich an Ihre Füße.

Als ich mich angezogen hatte, setzte ich umgehend die Maske auf. Servierte Kaffee, erfuhr dabei, dass Sie sich Ihren Orgasmus, wie eigentlich immer, ohne mich geholt hatte, während ich in der Küche arbeitete. Nachdem ich die Küche erledigt hatte, ging ich in die Parkposition, mit Knebel und Augenbinde. Herrin ließ sich alle Zeit der Welt und setzte sich lange zu mir hin, während ich Ihren Fuß streichelte. Unter der Augenbinde sah ich zwar nichts, aber Herrin ließ mich, nach etwa zwanzig Minuten, einen Zettel aus der Überraschungsbox ziehen: 

Kleines Schlagzeug Potpourri:
Mit der Hundepeitsche je drei Schläge auf den Hintern, jede Seite, Unterschenkel und Fußsohlen

"Je drei auf jede Sohle und jeden Unterschenkel, versteht sich, mein sklave." Sie entließ mich an mein Stehpult. Nachdem ich Ihr den Plan geschickt hatte, begann ich in der Küche zu kochen. Herrin hatte "Spaghetti Bolognese" bestellt, mit Wildhack. Da die Sauce lange einköcheln musste, schnitt ich frühzeitig die Gemüse klein, schwitzte Sie an und briet das Fleisch scharf an. Tomaten, Rotwein und Gewürze dazu und einköcheln lassen. Endlich konnte ich mich dem Blog widmen.

Herrin hatte mir, auf mein Anfrage hin, Zugang zu einigen FemDom/FLR Blogs genehmigt. Da Sie bei mir eine Alterssperre 12+, sowohl auf dem Handy, als auch am Rechner, eingerichtet hat, musste Sie mir eine Handvoll Blogs explizit freigeben, sollte ich sie lesen können. Das ergibt für Sie durchaus Sinn, denn wenn ich mich mit "dem Thema" beschäftige, bin ich erregter, als ohne. Die meisten Blogs erwiesen sich als weitgehend "normal", überholt oder für mich thematisch nicht passend. Aber ein Blog erregte meine Aufmerksamkeit doch sehr (https://poppetsubslut.blogspot.com/). Wie wohl poppet nicht exakt mit den selben Herausforderungen, wie ich konfrontiert ist, lebt er (sie) mit seiner Ownerin ein restriktives FemDom Leben. Als ich Herrin den Blog zeigte, war auch Sie angetan. Und auf meine Bitte hin, gestattete Sie mir sogar Kontakt aufzunehmen. Natürlich ließ Sie sich meine E-Mail zuvor zeigen, ehe ich sie schicken durfte. Da ich ja, außer Herrin und telefonisch meinen Kindern keinerlei Kontakte mehr habe, war ich doch sehr gespannt, ob poppet antworten würde. Er (sie) antwortete! Wir haben nun begonnen, uns gegenseitig zu schreiben. Das macht mich sehr glücklich und ich bin sicher, dass ich noch viel lernen kann, da er (sie) bereits eine sehr lange währende Symbiose mit seiner Ownerin eingegangen ist.

Den Blog stellte ich kurz vor halb zwölf fertig. Herrins Essen um zwölf auf dem Tisch. Und meine pürierte Bolognese nahm ich mit dem Strohhalm auf dem Boden neben Ihr ein. Herrin versicherte mir, es hätte sehr gut geschmeckt. 


Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, eröffnete Herrin mir, dass Sie beabsichtige, eine Wanderung zu unternehmen. Da ich ja heute den Tag über Maske trüge, käme ich nicht mit. "In der Maske kann ich dich schließlich nicht mitnehmen, sklave." Daher befestigte Sie mich an den beiden Haltepunkten im Durchgang zur Küche, knebelte mich und verband mir die Augen. Sowohl Knebel, als auch Blindfold hätte ich abnehmen können. Und die Zeitschaltbox mit den Schlüsseln, eingestellt auf drei Stunden, hatte Sie als Notfall neben mich gestellt. Gegen halb eins verließ Herrin das Haus und ich war allein in der Dunkelheit. Wie üblich, wenn ich so abgelegt werden, komme ich damit gut klar. Es ist Wartezeit, dazu da, Herrin ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie benötigt sowieso Ihre Freiräume, ASS bedingt, mehr als das normale Menschen tun und es ist mir ein großes Bedürfnis, Ihr das mit meinen bescheidenen Mitteln zu ermöglichen. 

Nach etwa einer Stunde vierzig kam Herrin zurück. Sie löste mich aus der Fixierung und bat mich, uns doch einen Kaffee zu kochen. Danach kam dieses Mal der abschließbare Auskleide Knebel zum Einsatz und ich durfte mich an den PC begeben, um poppets lange E-Mail zu beantworten. Herrin verschwand in Ihr Büro. Als ich meine Mail an poppet zu Ende geschrieben hatte, bereitete ich noch den Teig, für die von Herrin gewünschten, Sonntags Semmeln vor. Dazu musste ich in den Ketten die Kitchen Aid erst herbei schleppen und in Betrieb nehmen.

Gegen 16:15 kam Herrin schließlich aus Ihrem Büro zurück und forderte mich auf, Ihr eine Fuß Massage zukommen zu lassen. Da ich meine Lippen und Zunge, geknebelt wie ich war, nicht verwenden konnte, war das auch für mich ein ganz neues Gefühl. "Hat mir aber so auch sehr gut gefallen", ließ Herrin mich im Anschluss wissen. "Und nun kommen wir zur Überraschungsbox, mein sklave!" 

Die Hundepeitsche ist enorm schmerzhaft. Und das konnte ich gestern wieder einmal ganz deutlich spüren. Erst kamen die Fußsohlen dran. Danach die Unterschenkel und zum Schluss die Seiten der Hüften und der Hintern. "Das hinterlässt ja dieses Mal richtig schöne Spuren!", frohlockte Herrin. Ich war enorm glücklich, dass Herrin etwas zu sehen bekam. Und Sie war offensichtlich glücklich, mich wieder einmal mit Ihrer Lieblingspeitsche geschlagen zu haben!


Danach öffnete Sie  mir den Knebel und meinte: "Lass uns mal Abendessen." Herrin bereitete sich einen Skyr mit Haferflocken zu. Ich bekam in Wasser und Milch pürierte Haferflocken für den Strohhalm.

Anschließend kam der Knebel wieder dran und wie setzten uns vor den Fernseher. Herrin wollte einen ganz tollen Film in aller Ruhe ansehen und befestigte auch meine Hände, mit einer weiteren Kette, an der Fußkette. Allerdings konnte ich unter der Maske nur die Hälfte verstehen. Nicht, dass das Herrins Problem war. Sie wollte aber, dass ich den Film ebenfalls genießen konnte. Da das in der Maske nicht möglich schien, startete Sie eine britische Serie und verschob den Film auf einen anderen Tag. Einigermaßen konnte ich der Handlung der Serie folgen. 

Als die erste Folge zu Ende war, schlug Herrin vor, ein Abenteuer im PC Spiel zusammen zu absolvieren. Dazu begab ich mich erneut an den PC, eingeschränkt durch die zusätzliche Kette. Herrin begab sich in Ihr Büro und startete Ihren PC. Das Abenteuer nahm etwa zwei Stunden in Anspruch. Herrin forderte mich auf den Laptop zu schließen und ich setzte mich zu Ihr vor die Couch. "Das finde ich nicht so gut, wenn du das nicht richtig mit bekommst. Und außerdem ist es schon halb zehn. Ich nehme dir jetzt die Maske ab, sklave!" Gesagt getan: Maske und Knebel kamen ab und ich konnte mir die Folge ohne weitere Beeinträchtigung reinziehen. Gegen viertel nach zehn ging es dann ins Bett, natürlich wieder in der bewährten Vierpunkt Methode. "Wie hat dir der Tag heute denn gefallen, mein sklave?" "Sehr gut, Herrin!" "Mehr davon", spukte mein Hirn.





Kommentare

  1. Thank you for the lovely comment. i am very pleased that you got in touch and look forward to learning from you too.

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