02.01.2024 Ein letzter Tag mit den Kindern

Gegen fünf waren wir beide wach, kuschelten eine ganze Weile ("Kuschel ruhig, so lange du das noch kannst, mein sklave") , ehe wir beide wieder einschlafen konnten. Und Herrin wurde vor mir wach und ließ mich einfach weiter schlafen, als Sie aufstand. Unerhört! Und das um Neun Uhr. Als ich eine halbe Stunde später aufwachte, war ich so erschrocken, dass ich sofort aus dem Bett sprang. Das schlechte Gewissen hatte mich dann doch geplagt. Als ich in  die Küche kam, stand bereits der fertige Kaffee in der Kanne und Herrin goss mir eine Tasse ein. Verkehrte Welt. "Seit die Kinder hier sind, klappt unser tägliches D/s Miteinander immer ein bisschen weniger, mein sklave. Aber morgen ist es ja dann vorbei und wir können dann, Schritt für Schritt, wieder in unseren normalen Alltag zurückkehren. Gell?" "Ja, Herrin", war vermutlich die richtige Antwort und ich begann die Küche aufzuräumen. Soweit war Herrin dann doch nicht gegangen, mir die Arbeit auch noch abzunehmen. Aber Sie hatte vollkommen recht. Durch mein Ausschlafen waren sogar der Rohrstock und das Füße begrüßen ersatzlos entfallen.
Als ich gerade begonnen hatte, Herrins Wunsch nach Frühstück mit Rührei zu entsprechen, stand auch schon K1 im Raum. Daher frühstückten wir zu dritt. Danach ging Herrin Bett frisch beziehen und ich verschwand bei den Hühnern, entfernte den gröbsten Mist und reparierte die Stalltür. Die windigen Original Schrauben waren ausgebrochen und ich ersetzte sie durch deutlich längere und befestigte ein zusätzliches Brett innen, damit die Schrauben und damit die Scharniere besser halten. Als ich zurückgekehrt war, hatte Herrin im Schlafzimmer staub gewischt und Teile des Bades geputzt. Auch hier gilt: Das ist so nicht ganz normal.....

Als schließlich K2 um halb zwei den Weg in die Küche fand, hatten sich Herrin und K1 auf den Weg gemacht, um eine lange Runde zu laufen. Das Wetter hatte sich endlich ein wenig beruhigt und die Sonne war öfter zu sehen, als in den vergangenen Tagen. Nachdem K2 gefrühstückt hatte, begannen wir zu zweit mir dem Kochen des Abendessens. Es sollte Entenbrust mit asiatisch angehauchter Sauce, gebratenem Pak Choi und Reis geben. Herrin nennt das Essen "Weihnachtsente", weil die Sauce mit Zimt und Sternanis deutlich gewürzt wird. Während wir noch am Kochen waren, kamen Herrin und K1 zurück, natürlich durchnässt von einem Schauer. K2 und ich benötigten eine weitere dreiviertel Stunde, ehe das Essen auf dem Tisch serviert war. Und es hat allen ausgezeichnet geschmeckt. Das freute dieses Mal beide Köche.

Nachdem der Tisch abgeräumt war, packten die Kids schnell Ihre Koffer, wir spielten zu viert ein paar Runden Kniffel, ehe sich K2 in den Living zum Lesen begab. Herrin ging in Ihr Office, ich ans Stehpult und K1 pendelte zwischen beiden Standorten immer wieder hin und her, da wir zu dritt das Computer Spiel weiter spielten. Gegen elf ging es ins Bett und diesmal gingen sogar die beiden Kids zur selben Zeit ins Bett.


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