11.01.2024 Herrin spielt ein Abenteuer

Wie gewöhnlich läutete der Wecker um 6:45. Der Rohrstock kam um viertel nach sieben zum Einsatz und Herrin erfreute sich am Geklingel der Stretcher Kette, mit dem angebrachten Glöckchen, das vernehmlich bimmelte, als ich in meinen Ketten zu Ihren Füßen gescheppert kam.

Die Maske lag nicht aus, daher verbrachte ich meine Zeit unbeweglich in der Parkposition, mit allen Sinnen aufnahmebereit. Kaffee serviert und Küche gesäubert hatte ich bereits zuvor. Wenig später entließ Herrin mich ans Stehpult. Dort verbrachte ich einen vergleichsweise ruhigen Vormittag. Herrin hat, so denke ich, für sich beschlossen, dass Sie sich morgens unter der Woche um die Hühner kümmert. Dann kann Sie mich angekettet im Haus lassen und weiß wo ich bin. Anderenfalls würde ich schon vormittags draußen ungehindert rumlaufen. Und das behagt Ihr bekanntlich gar nicht. Und den Stall ausmisten könnte ich ja auch am Nachmittag.

Gegen zehn lag daher auch schon der Blog für Herrin zur Durchsicht und Freigabe bereit. Einige Kleinigkeiten waren noch zu erledigen, aber den restlichen Vormittag hatte ich ansonsten tatsächlich für mich, da Herrin zunächst Mittagessen gehen wollte und danach einkaufen. Gegen halb zwölf kam ein bestellter Kaminofen an, der etwas stylischer ist, als der im Living Room. Nun müssen wir "nur noch" den Kamin im Wohnzimmer umbauen. Nachdem Herrin und ich das 60 Kilo schwere Teil herein getragen hatte, brachen wir auf. "Und du ziehst den Plug an, sklave!"

Mit Plug und zwei Stretcher Ringen ging es Richtung Lokal. Kurz nach zwölf kamen wir an. Herrin bestellte für uns eine hervorragende Pastinaken-Karotten Suppe, die indisch gewürzt war. Danach bekam sklave eine sehr leckere Pasta und Herrin ein etwas langweiligeres Reis-Stir Fry mit Huhn. Herrin war sehr froh, dass ich Ihr sofort 50:50 anbot und so kam Sie zum Schluss in den Genuss der guten Nudeln.

Plug und auch die beiden Stretcher machten mir anschließend auf dem Weg zurück zum Wagen doch ziemlich zu schaffen. "Pech, mein sklave. Da musst du jetzt leider durch."  Wir liefen zunächst zum Organic Food Shop, fuhren dann zum Fischladen und abschließend zum großen Supermarkt. Wir kamen just an, als die Kids der benachbarten Schule in der Mittagspause den Laden stürmten, um sich mit Essen einzudecken. Entsprechend zügig gingen wir zu Werke und verließen ziemlich fluchtartig das Geschäft. Nach einem ungeplantem, letzten Abstecher zu Aldi - "was läufst denn so breitbeinig, mein sklave?" - ging es wieder heim. "Und zu Hause darfst den Plug abnehmen."

Nachdem ich meinem offensichtlichen Bedürfnis nachgekommen war, betätigte ich mich, bei immer noch traumhaft blauem Himmel, im Garten. Als allererstes schüttete ich das große Loch vom Ölleck zu und verankerte die Alu Stange darin. Anschließend begann ich damit noch etwas Windschutz Zaun an der Voliere anzubringen. Merkte aber schnell, dass ich das alleine nicht hin bekommen würde. Herrin, die inzwischen Kaffee, auch für mich, gekocht hatte, kam dazu und half mir. Und anschließend wollte Herrin sogar noch die Einzäunung für den Hühner Auslauf erledigt haben. Gegen 16 Uhr stand auch der Auslauf und wir beide gingen, etwas ausgekühlt, wieder ins Haus.

Langsam begann ich auch schon mal mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Herrin hatte mich natürlich wieder an die Kette gelegt, hatte mir aber auch erlaubt, nebenbei am PC zu lesen und zu spielen. Gegen 17:45 stand schließlich Ihr Abendessen auf dem Tisch. Es gab gebratenes Wolfsbarsch Filet mit wildem Broccoli. Herrin war mit dem kalorienarmen Essen sehr zufrieden.

Ich hingegen, durfte nicht bei Ihr essen. Das war die Strafe für das schlechte Spiegelei, mit zu hastigem essen, am neunten Januar. Statt dessen kniete ich allein auf meinem Kissen an der Wohnzimmer Tür und musste dort den Fisch zu mir nehmen. Nach dem Essen gab es, gleich auch noch, in einem Aufwasch, die zehn Stockschläge Strafe für den Imbus zum Wandern und den Salat zum Mittagessen vergessen. Ich hasse die Schläge mit dem Stock, aber Sie sind Herrins Haupterziehungsmittel und verfehlen Ihre Wirkung bei mir nicht

"So, mein sklave. Räum mal die Küche auf. Ich muss was vorbereiten." Als ich die Küche soweit erledigt hatte, war Herrin noch immer nicht zurückgekehrt. Also ging ich Regel konform in die Parkposition. So musste ich noch etwa weitere zehn Minuten warten, ehe Herrin mit einem Haufen Fesselmaterial zurückkam. Sie legte mir die Leder Fesseln und das Leder Collar an, der Brustharness wurde festgezurrt und Sie zog mir die Pilotenmaske über. Mit Ballknebel und allem. Sie zog mich hinter sich mit in Ihr Zimmer. Dort befestigte Sie mich so eng am Wandring, dass ich keine zehn Zentimeter Spiel mehr hatte.


Nun kamen Gewichte an die sowieso schon gestretchten Hoden, schwere Elektro Klammern an die Samenstrangansätze links und rechts, sowie Elektroden um den Schwanz. Als Herrin den Strom aufdrehte, begann ich schnell zu hüpfen und zu schreien. "Ist doch schön, dass dich hier wirklich niemand hören kann, sklave. Lassen wir es mal vorerst bei dieser Stärke. Ich geh in die Küche und mach mir einen Tee. Bleib schön hier, sklave."

Als Herrin zurückkam, adjustierte Sie den Strom nach oben. Erneut hüpfte ich auf und ab. "Dieses E-Stim Programm hatte ich glaub ich noch nie." Dann setzte Sie sich auf Ihren Bürostuhl und begann ein Abenteuer in Ihrem PC Spiel zu spielen. Immer wenn Ihre Armeen gerade nur durch die Landschaft wanderten, drehte Sie sich zu mir um, erhöhte den Strom und begann mich mit dem kleine Klatscher, auf die inzwischen kalten Oberschenkel, zu schlagen. Meine Schreie schienen Ihr mehr als nur zu gefallen. Nach etwa 50 Minuten jammerte ich doch sehr und Herrin entfernte die beiden schweren Klammern. Die Kombination aus dem großen Zug auf die Hoden, plus den Strom und das Zusammenzwicken der Nervenenden weiter oben, war buchstäblich unerträglich geworden. Kurz darauf entfernte Sie freundlicherweise auch die Gewichte und erlaubte mir, einen der beiden Stretcher, blind wie ich war, abzuschrauben. Dafür erhöhte Sie danach die Schlagzahl auf den verbliebenen Elektroden. 

Nach einer Stunde war das E-Stim Programm abgelaufen. "Nein, das geht ja gar nicht, Ich bin hier noch nicht fertig", kommentierte meine Gebieterin das Geschehen. Das selbe Programm wurde erneut gestartet und brachte mich zum jaulen. Herrin schlug mit dem kleinen Klatscher heftig auf beide Oberschenkel. "Mal sehen, ob der eine Schmerz den anderen nicht geringer werden lässt." Ich hasse es zuzugeben, aber Sie hatte recht. Die abrupten, stechenden Schmerzen des Klatschers übertönten den der Stromschläge. Und zwar auch noch, als der Schmerz auf den Oberschenkeln nachgelassen hatte. Aber Herrin hatte Abhilfe und drehte den Regler erneut nach oben und ging wieder an Ihr Spiel.

Als Herrin fertig gespielt hatte, war Sie aber noch nicht fertig mit mir. Sie drehte den Strom noch einmal höher, ließ mich einige Sekunden zappeln, ehe Sie ihn abdrehte. "Wollen wir doch mal sehen, ob dein Schwanz zu weiteren Reaktionen fähig ist." War er. Herrin begann mich zu wichsen und sehr schnell musst ich, unter dem Knebel, meine Erlaubnis Frage stellen. "Untersteh dich, sklave!" Ich konnte an mich halten. So ging das noch zwei weitere Male. Meine Eier schmerzten im Stretcher, nach dem Herrin den Handbetrieb eingestellt hatte, unglaublich. Und ich hing in meinen Fesseln voller unbefriedigter Lust. Ungläubig hörte ich mich sagen: "Würden Sie bitte noch einmal, Herrin?" Sie lachte. "So, so. Sooo gut, also gleich. Nun gut. Aber wehe du kommst, sklave!" Sklave kam nicht. Und entdeckte etwas besonderes. In meiner Erregung hatte ich mich nach vorne gelehnt und so das Collar enger gezogen. Blutzufuhr ins Hirn und Luftzufuhr waren eingeschränkt und das wirkte sich enorm auf den sich bildenden und brav wieder frühzeitig abgebrochenen Orgasmus aus. Und weil Herrin es wünschte, kam schließlich auch noch ein fünfter Versuch hinzu, der ebenfalls erfolgreich vereitelt wurde. "So, jetzt reicht es mir aber wirklich, sklave." Herrin löste mich aus meiner Fesselung und ließ mich in höchstem Maße erregt und unbefriedigt zurück. Ich war kreuzunglücklich, dass ich nicht noch einige, weitere Stunden an der Wand verbringen durfte. Aber Herrin tut, was Sie mag. Ende. 

Kurz darauf saß ich in meinen üblichen Ketten vor der Couch. Und es war bereits halb neun Uhr abends. "Heute Nacht versuchen wir mal, ob du in der Maske schlafen kannst, mein sklave. Kannst sie ja schon mal anziehen." Mit der drei Millimeter dicken Maske über dem Kopf war es schwer den Dialogen unserer Serie zu folgen. Aber so galt es zwei Folgen anzusehen. Nach einer kurzen Dusche ging es Vierpunkt befestigt ins Bett. Tatsächlich konnte ich auch nach einiger Zeit in der Maske einschlafen. Aber gegen halb eins wachte ich auf und schnappte etwas panisch nach Luft. Das ruhige, flache Schlafatmen durch die Nase ist durch die kleinen Nasenlöcher der Maske nicht ohne weiteres möglich. Wie bei einem Schnupfen, hätte ich auf Mundatmung umstellen müssen. Das hatte aber nicht funktioniert. Da ich auch noch dringend aufs Klo musste, wagte ich es Herrin zu wecken und Sie zu bitten, mir doch die Maske abzunehmen. Ich hatte Angst gehabt, Herrin sonst womöglich öfter in der Nacht wach zu halten. Sie hatte ja wieder einen Arbeitstag vor sich und braucht den Schlaf. Dankenswerter Weise nahm Sie mir die Maske ab und wir schliefen beide bis morgens durch.

Kommentare

  1. Sehr schön, diese Behandlung mit dem Strom. Besonders weil Herrin den Strom nach und nach immer stärker stellte und das über einen langen Zeitraum. Aber warum hat Herrin dann mit der klatsche auf die Oberschenkel geschlagen, wo der Schwanz doch so exponiert grade dazu einläd ihn mit der Klatsche zu behandeln. Besser wäre allerdings, gleich den Rohrstock zu nehmen und richtig durchzuziehen.
    Schlafen mit Maske sollte eigentlich zum Dauerzustand werden. Die Mundöffnung kann ja recht groß sein, aber sonst sollte schon alles eng und geschlossen sein. Dazu noch ein hohes , steifes Halsband. Ich kann bestätigen, dass das im Liegen alles andere als bequem ist und man sicher mehrfasch aufwacht. Aber dafür sind die Gedanken immer ganz bei der Herrin, auch im Schlaf.

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    1. Es handelt sich bei diesem Blog um die tagesgenaue Beschreibung unserer realen 24/7/365 CIS Beziehung. Was Herrin in dieser Beziehung mit oder ohne mich tut, und wie Sie es tut, obliegt einzig und allein Ihrem Gusto.
      Sie entscheidet darüber, was ich zu erdulden habe und wie, und auch wie Sie mich genau schlafen lassen möchte. Ich kann und darf da nicht mitentscheiden. Herrin ist eine sehr starke und auch störrische Person, mit sehr klaren, eigenen Vorstellungen, wie Sie Ihr Leben - und damit meines - gestaltet. Ich gehe soweit zu sagen, dass andere Meinungen, Ihr Leben betreffend, Ihr sogar grundsätzlich vollkommen egal sind, so sehr ist Sie mit sich im Reinen. Aber es ist ja jedem selber überlassen, in seiner/ihrer realen FemDom/BDSM Beziehung die Dinge so umzusetzen, wie sie ihn/sie kicken.

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