18.10.2023 Herrin hat wieder Spaß daran, sadistisch zu sein

Inzwischen der Normalfall, war Herrin vor mir wach. Gegen 8:30 bedeutete das aufstehen, mit gnädiger Unterstützung Ihres Kochlöffels. Herrins begleitende Unterstützung machte auch nicht beim Füße anbeten Halt. Allerdings kam hier ausgiebig und durchaus schmerzhaft, Ihr Rohrstock zum Einsatz. Anschließend pinnte Sie mich mit Ihren Füßen etwa zwei Minuten auf den Boden, sehr schön und wie immer viel zu kurz. Herrin hatte sich wohl den Blogeintrag vom Vortag zu Herzen genommen, denn das Fenster war geschlossen und so blieb der kalte Zug aus.

Meine Arbeiten in der Küche erledigte ich dieses Mal ohne Maske. Herrin wünscht  Ihren Kaffee im Büro. Ich schlurfte hinüber, klopfte und wartete auf Ihr "Herein!", ging hinein und vor Ihr auf die Knie. Wie immer, streckte Sie mir "zum Abschied" Ihren Ringfinger entgegen, den ich küssen durfte und verabschiedete mich mir den Worten: "Du darfst, mein sklave." Nur kurz verweilte ich in der Parkposition, Herrins Inspektion war weitgehend unauffällig geblieben ("hier sind aber noch ein paar Krümel, sklave"), dann ging es an den Blog.

Da ich am Vortag bereits etwas vorgeschrieben hatte, war dieser bereits um 10:45 für Herrin zur Freigabe bereitgestellt. Ich kochte uns einen Grünen Tee und durfte weiter eine Weile am Stehpult im Netz surfen. Das Wetter draußen hatte sich ein wenig beruhigt, allerdings war es immer noch windig und sehr unbeständig. Was mich erfreute war, dass wir wieder zunehmend Fasane im Garten beobachten können. Gestern waren es vier Stück über den Tag hinweg. Der eine lief nur wenige Meter am Küchenfenster vorbei. In den USA ist es wohl nicht unüblich Fasane mit dem Luftgewehr zu schießen. Einem entsprechenden Blog konnte ich entnehmen, dass wir wohl auch die richtige Munition erstanden hatten. Nun muss ich nur noch schießen üben.

Und meinen ersten Versuch, mich im Wohnraum immer in die richtige Richtung zu drehen, um zu verhindern, dass sich die Kette eindreht, kann man getrost als gescheitert ansehen. Herrin musste die Kette gestern Vormittag lösen und ausdrehen.

Frühstück gab es kurz nach zwölf. Herrin aß etwas Obst und ich bekam erneut ein Bircher Müsli, neben Ihr auf dem Boden. Nachdem ich abgeräumt hatte, erhielt ich fünf Stockschläge Strafe für das verkorkste Abendessen am Vorabend und durfte dann noch einmal an den Rechner. Und war überaus erstaunt, dass Herrin plötzlich befahl: "Und jetzt schalt den Rechner aus, sklave!" Aber es war auch schon 14 Uhr. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie schnell die Zeit verflogen war.

Herrin nahm mich in Ihr Büro. Sie ließ mich die Jogging Hose ausziehen, legte mir den Brustharnisch an, setzte einen kleinen Ballknebel ein und zog die leichte Ledermaske über meinen Kopf. Sie ließ mich auf den Boden knien, "sklavenstellung, sklave", und schob mir einen Plug in den Hintern. Dann hängte Sie mich an Ihren Wand Ring, befestigte meine Beine eng aneinander, denn: "wo sind denn die Spreizstangen hin? Ach ja, die haben wir für den Umzug in den Bettpfosten versteckt und die liegen im Schuppen. Und nein, sklave, die werde ich jetzt im Regen sicher nicht holen." Ergo stand ich nun mit eng aneinander geketteten Füßen an der Wand. Elektroden kamen an meinen Penis und, das merkte ich nun sehr schnell, waren auch am Plug angebracht. "Wir wollen es ja mal nicht gleich übertreiben", ließ Herrin mich wissen und begann mit erträglichem Stromfluss.

Mit der Zeit erhöhte Herrin den Stromfluss zusehends und mir wurde es zunehmend schwerer gemacht, ruhig an der Wand zu stehen. Immer wieder kam Herrin zu Ihrem Delinquenten und hielt ihm die Nasenlöcher zu, traktierte ihn mit einem Rohrstock, immer hübsch auf die reichlich kalten Oberschenkel und erhöhte anschließend den Stromfluss. "Na, wie findest du das, mein sklave", flüsterte Herrin mir ins Ohr. Wahrheitsgemäß antwortete ich unter dem Knebel: "ich habe es so vermisst, Herrin." Nicht, dass ich die Rohrstockhiebe liebe. Aber, dass Herrin sich nimmt, was Sie möchte, mich  zu Ihrem Vergnügen verwendet, macht mich glücklich. Das hatte mir in den letzten zwei Monaten,  umzugsbedingt, doch sehr gefehlt. Als Herrin schließlich zum Duschen und Haarewaschen ins Bad ging, schaltete sich kurz darauf der Strom ab. Eine Stunde war also bereits vergangen. 

Frisch geduscht zurückgekehrt, fand Herrins Spiel seine Fortsetzung. Der Strom wurde noch höher gedreht und sklave hüpfte zum Takt des E-Stim Programms. Herrin hat immer große Freude daran, gleichzeitig des sklaven Schwengel zu stimulieren, dass er auch schön steif wird. Der Elektro Kontakt ist dann viel intensiver und schmerzhafter. Ich sehe Sie dabei förmlich vor meinem geistigen Auge vor Freude gemein lächeln. Gestern lächelte allerdings ich, wenn auch leicht schmerzverzerrt, unter meiner Maske. Herrin war wieder dazu über gegangen, meinen Penis zu drücken und die Eichel zu rubbeln, als Sie wohl an eine Elektrode geriet. "Aua", Ihre Hand war weggezuckt. "Ich hab einen Schlag bekommen. Das tut ja verdammt weh!" Gerne hätte ich etwas gehässiges gesagt, aber mit Knebel.... Wahrscheinlich besser so. Sie nahm nun lieber wieder den Rohrstock zur Hand, was deutliche Schmerzenslaute, durch meinen Knebel hindurch, zur Folge hatte. Dann nahm Sie wieder auf Ihrem Bürostuhl Platz.

Eine Weile später ließ Herrin mich noch einmal so richtig hüpfen, als Sie den Stromfluss noch einmal erhöhte. "So hoch hatte ich ihn in deinem Arsch noch nie aufgedreht, mein sklave. Hübsch, hübsch." Dann schaltete Sie ab und nahm mich von der Wand. Als ich Knebel und Plug gereinigt hatte, war es bereits 16 Uhr. Ich kam an die Kette und Herrin sprach: "mach doch mal Abendessen, mein sklave!" Während ich kochte, half mir Herrin sogar, die Spülmaschine mit auszuräumen. Danke Herrin! 

Herrin hatte Spitzkohlnudeln bestellt. Gleich vorne weg: Sie sind mir deutlich besser gelungen, als das Essen am Vorabend. Faszinierend war, dass die Casarecce, die es in Irland eher nicht zu kaufen gibt, eine andere Konsistenz aufwiesen, als das in Deutschland der Fall war. Weich und doch bissfest. Auch hier vermuten wir den Einfluss des kalkfreien Wassers auf die Pasta. Jedenfalls lächelte Herrin wieder glücklich beim Essen.

Da Herrin sich ein wenig kränklich fühlte, stand ein ruhiger Couch Abend auf dem Programm. Gegen 18 Uhr kam damit das erste Mal am Tag, dass ich mich hinsetzen durfte. Aber wie Herrin mal so schön sagte: "sitzen ist nicht für sklaven." Da Ihr der Hals kratzte, verbrachten wir den Abend vor der Couch mit viel warmen Tee und einem ausgezeichneten, alkoholfreien IPA. Im Rahmen unserer James Bond "Festspiele", waren gestern "the man with golden gun" und "the spy who loved me" dran. Kurz nach halb elf ging es ins Bett. Doppelt beringt und in Vierpunkt Sicherung, versteht sich. Herrin war sofort weggenickt, ich kurz darauf.

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