16.08.2023 Das Einpacken beginnt

Herrin hatte einen Tag Urlaub genommen. Natürlich auch, um ausschlafen zu können. Aber an erster Stelle stand, dass Sie gestern mit den Vorbereitungen für unseren Umzug weiter kommen wollte. Sie fand es daher erst mal auch nicht prickelnd, dass ich bereits um zehn nach acht wach war, zwar versuchte leise auf dem Handy zu lesen, aber das vereinzelte Klirren der Kette nicht verhindern konnte. "Warum bist du denn schon so wach, sklave?", stöhnte Sie. Ich drehte mich mühsam Ihr zu und versuchte sanft Ihre Schläfen zu massieren. Herrin half ein wenig nach, in dem Sie auf mein Kopfkissen rutschte, denn auch gestern Nacht hing ich sehr eng am Hals und damit sehr straff an den Hoden. Mehrmals in der Nacht hatte ich meine Position leicht korrigieren müssen, um zu großen, schmerzhaften Zug, an den Hoden, zu entgehen.

Herrin ließ sich die Massage mit geschlossenen Augen längere Zeit gefallen. Erst gegen viertel vor neun stand Sie auf. Als Sie angezogen aus dem Bad zurückkehrte, erhielt ich die morgendlichen Maintenance Schläge, diesmal wieder fünf, plus einen zusätzlich, quer über die Schenkel. Nach dem Fußdienst pinnte Herrin mich auf den Boden und hielt mich so einige Minuten mit dem Kopf auf dem Boden. Ich nehme an, Sie las. Schließlich erhielt ich zwei Stupser und ab ging es in die Küche.

Auch in der Parkposition verweilte ich nur ziemlich kurz, denn Herrin kam bereits herein geprescht und öffnete die beiden Schlösser, die mich, mehr oder weniger, bewegungslos verharren ließen. "Hopp, schreib deinen Blog, mein Schatz. Und ändere die Telefonnummern und E-Mails bei deinen beiden Banken! Danach bringen wir den Elektroschrott zum Wertstoffhof und danach machst uns Frühstück." 

Zunächst erledigte ich die Banken. Meine Telefonnummer wurde gelöscht und durch Herrins deutsche und irische Handy Nummern ersetzt. Das gleiche nahm ich für die E-Mails vor. Nun habe ich keinerlei Möglichkeit mehr, online, ohne Herrins Freigabe, irgendwelche Transaktionen durchzuführen. Wenn Sie die Passwörter ändern sollte, kann ich nicht mal mehr darauf zugreifen.

Kurz vor elf war der Blog fertig, Herrin gab Ihn rasch frei und schickte mich anziehen. Wir fuhren zum Wertstoffhof und wurden unseren Kofferraum voll Elektroschrott los. Unser Frühstück lagerte Herrin nach der Rückkehr aus: Wir gingen in den Biergarten nebenan und bestellten den Mittagstisch: Steinpilz-Kartoffel Raviolos mit Butter-Ratatouille sowie einen Spanferkel Rollbraten mit Kartoffelknödel. Auch ein leckeres "Frühstück"! 

Anschließend begannen wir mit weiteren Umzugsvorbereitungen. Herrin begann in K2's Zimmer das verbleibende Inventar in Kisten zu packen (Es wurden lediglich zwei, nur die fünf verbliebenen sklaven Hemden müssen noch verpackt werden). Sklave schlug sich derweil im Wohnzimmer damit rum, die große Vitrine mit den Weingläsern zu leeren und die Gläser, gut verpackt, in Kartons zu packen. Vier weitere Kisten addierten sich so dazu. Und Herrins innerem Drang, immer vor der Zeit, in Ihrem sehr persönlichen Plan zu liegen, war Genüge getan. Nun kann sogar schon die Vitrine auseinandergebaut und entsorgt werden.

Wir setzten uns danach ein wenig zum Chillen auf die Couch. An rausgehen war für Herrin schon nicht mehr zu denken, da wir wieder um die 30 Grad und wolkenlosen Himmel hatten. Nach etwa 30 Minuten machte ich mich auf in die Küche, Herrin das Abendessen zuzubereiten. Es gab ganz simple Röstkartoffeln in der Schale und gebratene Champignons, beides zusammen unter gehoben und dann mit Bergkäse überbacken. "Sehr, sehr lecker, mein sklave", befand Herrin. Nachdem ich abgeräumt hatte, setzten wir uns wieder auf die Matratze und Herrin ließ mich suchen, wo man Avatar 2 streamen kann. Damit war der Abend dann auch schon gelaufen, denn erst gute drei Stunden später neigte sich das Spektakel und für uns der Abend seinem Ende zu. Halt: beim Ausschalten des Streams landeten wir auf SAT1. Und dort lief der European Supercup. Wir sahen uns das Spiel zu Ende an, dann ging es sofort ins Bett. "Ich muss schließlich morgen arbeiten, mein sklave", erinnerte mich Herrin. Sicher befestigt schlief ich umgehend ein.

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