25.07.2023 Ein erster Tag ganz ohne Arbeit

Herrin genoss die Zeit nach dem Wecker klingeln, denn Sie war mir nah genug gekommen, damit ich Ihr eine kleine Schläfen- und Nackenmassage angedeihen lassen konnte. Kurz vor acht schwang Sie sich aus dem Bett und wenig später erhielt ich meine morgendliche Runde Beachtung durch Ihren Rohrstock. Nach meinem Fußdienst scheuchte Sie mich in die Küche.

Nach Absolvierung aller Aufgaben, verbrachte ich erneut einige Zeit kniend in der Parkposition, wiederum in der Heavy Latex Maske und dem improvisierten Knebel. Herrin parkte mich anschließend am Laptop, damit ich Blog schreiben konnte. Als Sie ihn frei gegeben hatte legte Sie mir meine externe Festplatte hin. "Die BDSM Pornos habe ich alle gelöscht, die wirst in Zukunft sicher nicht mehr brauchen. Gell, mein Schatz! Und jetzt siehst mal zu, dass all dein privater Kram vom Firmenrechner auf die Festplatte gesichert wird." Den Firmenrechner werde ich wohl abgeben müssen. Allerdings befinden sich darauf wirklich wichtige Dateien zu Steuer, Irland und anderem. Das hielt mich den Vormittag über gut beschäftigt.

Mittags erhielt ich erst mal die ausstehenden Strafen: Fünf Schläge mit dem dünnen Stöckchen, quer über die offenen Handflächen dafür, dass ich Herrin am Vortag unsittlich berührt hatte. "Und besonders schön finde ich, dass du mir Freude bereiten wolltest, mein sklave, wissend dass die Strafe trotzdem besonders schmerzhaft ist." Ja, war sie. Und dann gab es noch die fünf Schläge auf den Hintern, weil ich das Kinderbad nicht wirklich gut gereinigt hatte.

Als nächstes stand einkaufen gehen auf dem Programm. Ich fuhr Herrin zum Supermarkt und anschließend zum Gemüsebauern. Auf dem Rückweg kauften wir noch rasch ein Brot im Feinkostladen, ehe ich uns, kurz vor zwei, einen Insalata Caprese zubereiten durfte. Das war unser erstes Essen des Tages. 

Direkt im Anschluss wollte Herrin mich in den Kugelkäfig packen, hatte allerdings zuvor bereits angefangen, die Wohnung sehr früh Vanilla tauglich umzugestalten: Kids Dienstag. Weil ich etwas unzufrieden mit der daraus resultierenden Tagesgestaltung war, ließ Sie mich zunächst hinknien, ich erhielt eine ungewöhnlich sanfte Watschn (schade Herrin! die hätte mich sicher wieder zentriert) und dann Gummi Maske und Knebel auf. Sie schob mich in den Käfig, ließ ihn offen und fesselte meine Fußkette und Hodenkette zusammen an den Rahmen des Kugelkäfigs. Mit dem Ergebnis, dass ich nur noch eng angewinkelt sitzen konnte. "Es soll ja nicht angenehm sein, sklave." Die Hände kettete Sie eher lose oben an den Rahmen. Und ließ mich alleine im Wohnzimmer zurück. 

Dem Grunde nach, war das eine Art Bestrafung. Wenn Sie mich so zwei Stunden hätte sitzen lassen, wäre das alles andere als lustig gewesen. Und Herrin hatte zu arbeiten, also war das die nahe liegende Annahme. Zunächst verging auch etwa eine halbe Stunde, ohne dass Herrin vorbei schaute. Als Sie dann vorbei kam, konnte Sie es nicht lassen, mich zu triezen. Neben Nasenlöcher zuhalten, war, mit der Hand die Eier und den Schwanz schlagen, Ihre favorisierte Methode. Die Abstände zwischen Ihren Besuchen wurden kürzer und schließlich kam Sie mit einem Kordel und band mein Gehänge straff nach oben. Als Sie das nächste Mal vorbei kam, hatte Sie beschlossen mich zu edgen. Ihr ungelenk in den Fesseln hängender sklave hatte nur zu nuscheln, wenn er sich dem Höhepunkt näherte. Der sehr effektive Schwamm Knebel erlaubt schlicht nicht mehr als "mhm". Dabei drehte Sie mir auch immer wieder den Lufthahn ab. Drei Mal edgte Sie mich in sehr kurzen Intervallen. Denn Sie musste ja wieder zurück an die Arbeit. "Und dann geh ich duschen und mach dich los, mein sklave. Wir müssen noch alles klar Schiff machen, ehe die Kinder kommen."

Wann immer wir Besuch erwarten, oder seltener, zu jemandem zu Besuch fahren, wird Herrin komplett ungechillt und beginnt viel zu früh mit den Vorbereitungen. Und dann heißt es immer mindestens eine Stunde warten, ehe es wirklich an der Zeit ist. Und diese Stunde ist für Herrin noch mehr Horror, als für mich, denn Sie kann in dem Zeitraum gar nicht mehr abschalten. Andererseits möchte Sie Ihre Vorbereitungen auch nicht auf später legen. Gestern führte das dazu, dass Sie mich um viertel vor vier aus dem Käfig holte, um vier war alles Vanilla und von da ab warteten wir bis 17:40, ehe wir die Kids abholen konnten. Ich wünschte, ich könnte Ihr da etwas helfen. Allerdings hat Herrin schon einen Plan: "In Irland treffen wir keine Leute und deine Kinder kommen nur wochenweise zu Besuch. Dann stellt sich das Problem nicht mehr." 

Mit den beiden Kids gingen wir in unsere Standard Wirtschaft nebenan. Wie immer, war es sehr lecker und der Chef ließ uns einen neuen Wein probieren, den er auf die Karte packen möchte. Wir konnten nur zuraten, diesen Südtiroler Sauvignon Blanc, auf die Getränkekarte zu setzen. Anschließend liefen wir zunächst zu viert eine Verdauungsrunde und setzten uns danach mit beiden Kids, bis kurz vor zehn, an den Wohnzimmertisch und unterhielten uns wirklich prima. Als beide schließlich auf die Zimmer verschwunden waren, war Herrin allerdings ziemlich geschafft. So lange Unterhaltungen machen Ihr dann doch zu schaffen. Daher setzten wir uns auf die Couch und sahen zum Abschalten noch eine Folge unserer Serie. Viertel vor Elf schickte Herrin mich ins Bad, nachdem auch K2 in der Heia war, wurde auch ich anständig Vierpunkt in meiner Koje festgezurrt.

Kommentare