01.07.2023 Herrin gönnt sich einen ruhigen Samstag
Der Alkohol des Vorabends war für wirklich tiefen Schlaf nicht sonderlich förderlich gewesen. Entsprechend leicht fiel der frühmorgendliche Schlaf aus. Herrin zog mir dazu die Decke von den Füßen und, in meiner gefesselten Position, war es mir unmöglich, mich alleine wieder zuzudecken. Mein diesbezügliches Geschepper weckte wiederum Herrin und so ging das hin und her, bis wir kurz nach acht, beide gemeinsam, die Augen aufschlugen. Herrin war zu diesem Zeitpunkt bis fast auf mein Kopfkissen herüber gerutscht, was mir noch weniger Bewegungsspielraum ließ, als sonst. " Was schaust denn so, sklave?", war denn auch eine wenig hilfreiche Frage. Herrin drehte sich um und mir den Rücken zu. Diese unausgesprochene Aufforderung Ihren Rücken zu liebkosen kannte ich bereits. Und sofort stellte sich das ziehende Gefühl in der Lendengegend ein, das mich die Einschränkung des Cages deutlich spüren lässt.
Wir lagen so bis etwa 8:45 im Bett. Herrin wusste, dass ich gerne die Toilette aufsuchen würde und ließ sich genüsslich Zeit, mich eben nicht zu befreien. Wir neckten uns ein wenig und ich überraschte Sie, in dem ich es wagte, Ihr in Ihre linke Brustwarze zu kneifen. "Patsch", hatte ich eine Watschn im Gesicht, nicht fest, aber sofort. Herrin waren komplett die Gesichtszüge entgleist und der Satz, den Sie angefangen hatte, fand ein jähes Ende. Ich lachte Sie an. "Sag mal, spinnst du sklave. Und dann lachst du mich auch noch aus! Geht ja gar nicht!" Immerhin musste Herrin auch lachen. "Herrin, die Strafe ist es mir wert", grinste ich weiter. "Ich sollte dich nicht nur fürs kneifen bestrafen, sondern auch für deine Frechheit, mein sklave." Da hat Sie wohl recht.
Als ich in der Küche ankam, vermerkte ich das Vergehen sofort im Strafbuch, musste aber schmunzeln, weil Herrin so perplex gewesen war, dass Sie sogar die morgendlichen Maintanance Schläge vergessen hatte und Ihre Füße mir auch nur proforma entgegengestreckt hatte. Rasch kochte ich Ihr Kaffee, spülte die Weingläser vom Vorabend ab und konnte mich dann in die Parkposition begeben. Herrin hatte erneut Knebel und Blindfold liegen gelassen und so fand Sie mich einige Minuten später geknebelt und blind zu Ihrem Vergnügen vor. Ein Kuss auf die Glatze, eine kurze Kücheninspektion und dann ließ Sie sich auf Ihrem Platz am Tisch nieder und nippte ein wenig an Ihrem Kaffee. Nach einigen, weiteren Minuten nahm Sie mich aus der Parkposition und meinte: "Sonst wird dein Kaffee nur kalt, mein sklave. Nicht dass das eine Rolle spielt..." Nein, tut es nicht. Dennoch war ich verwundert, dass Herrin es nicht länger hatte auskosten wollen. Die Ruhe und mich hilflos zu Ihren Füßen zu sehen, das mag Sie eigentlich. Und es war Samstag, Herrin hätte alle Zeit der Welt gehabt. "Ich geh jetzt zum Feinkostladen und hole ein Epi. Du kannst derweil Blog schreiben, mein sklave." Ich setzte mich an den Laptop.
Nun ist der Moment tatsächlich früher gekommen, als ich das erwartet hatte: Selbst am Rechner kann ich Herrins Twitter Account nicht mehr einsehen. Twitter hat seit vorgestern die Settings so geändert, dass nur noch jemand mit Twitter Account auch Tweets sehen kann. Da mir Herrin dies aber grundsätzlich für keine Social Media Plattform erlaubt, ist mir nun auch dieses letzte Fenster in Ihr Online Leben mit Brettern verbarrikadiert worden. Kurz: Was Herrin so treibt, weiß ich nicht und es geht mich auch nichts an. So möchte Sie das. Daher hat es Ihr auch nur ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als ich Ihr davon berichtet hatte.
Ein ausgiebiges und nicht Diät taugliches Frühstück, mit Ei, gab es gleich nach Herrins Rückkehr. Anschließend schrieb ich rasch den Blog fertig. Herrin gab ihn frei und schickte mich anziehen. "Wir laufen heute eine lange Runde. Ist ja endlich mal kühler. Und zum Schluss gehen wir zum Supermarkt, die letzten Reste fürs Wochenende einkaufen, mein sklave." Und den Schlüssel zum Cage nahm Sie einfachheitshalber auch mit.
Wir liefen zügig und das bedeckte Wetter tat sein übriges, dass wir gut durch unsere lange fünf Dörfer Tour kamen. Nach weniger als zwei Stunden waren wir auch schon wieder in unserem Ort im Supermarkt angekommen. Eine Stoff Einkaufstasche hatte ich eingesteckt gehabt. In kurzer Zeit war sie gefüllt mit Obst und Gemüse, die ich die letzten paar Schritte nach Hause nach Hause trug.
Eine Watsche... Recht hat sie. Wie kannst du nur einfach so zugreifen? Bei unpassenden Antworten bekomme ich ab und zu eben auch eine Ohrfeige...
AntwortenLöschenUnd dazu gab es als Strafe noch die fünf Schläge mit dem Stöckchen auf die Handinnenseiten. Tja nun......
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