23.07.2023 Totalabsturz!

Herrin war vor mir wach! Und das, obwohl es doch Sie war, die mir eingebläut hatte, dass Sie endlich Sonntags mal bis Neun schlafen wollte und ich deshalb auch mal lange schlafen sollte. Wie gesagt, Sie war wach, saß im Bett und las die letzten Neuigkeiten der Welt auf Ihrem neuen Handy. Dem Glockengeläute nach war es viertel vor neun. "Ah, auch schon wach, sklave!" Sie legte Ihr Handy zur Seite und rutschte zu mir herüber. Augenblicke später zeigte die Hinwendung zu mir Erfolge zwischen meinen Beinen. "So, so, mein Schwanz ist also auch wach", grinste Sie. Kurz quetschte Sie meinen Schwanz mit der Hand, beließ es dann aber beim Kuscheln. Kurz nach neun schwang Göttin sich aus dem Bett und lief ins Bad. Angezogen kam Sie zurück, packte den Rohrstock aus und hieß mich umdrehen. Schmerzhafte fünf Schläge weiter kroch ich zu Ihren Füßen und bedankte mich ausführlich mit Lippen und Zunge dafür, dass ich Ihr dienen darf. Einige, weitere, sehr glückliche Minuten verweilte ich unter Ihren Füßen, die auf meinem Kopf und Händen abgelegt waren. "Na komm. Ist schon spät, mein sklave. Mach Kaffee!"

Als der Kaffee aufgebrüht war, stand Herrin bereits im Wohnzimmer. Sie nahm den Kaffee mit in die Couchecke und ließ mich die Küche säubern. Vom großen Menü war immer noch ungespültes Geschirr gestapelt, das ich erst in den Geschirrspüler einräumen konnte, nachdem ich eine saubere Fuhre in die Schränke verräumt hatte. Und zum Schluss blieben noch Weingläser und Kochmesser übrig, die mit der Hand gespült werden wollten. "Wenn du dann mal fertig bist, darfst Blog schreiben, mein sklave", ertönte es aus der Couchecke.

Herrin wollte nicht frühstücken. 16 zu 8 ist die neue Devise: 16 Stunden nichts essen, nur zwischen 13 und 21 Uhr gibt es Kalorienzufuhr in Getränken und Essen. Mir war frühstücken erlaubt. Als ich den Blogeintrag Herrin zur Überprüfung und Freigabe gesendet hatte, machte ich mir einen Obst Quark. Danach nahm Herrin mir die Ketten ab, packte mich in Vanilla Uniform und ließ mich anziehen. "Wir laufen heute ganz gemütlich eine große Runde."

Gut zwei Stunden später hatten wir die fünf Dörfer Runde einmal komplett absolviert. Eigentlich ist es eher eine sechs Dörfer Runde, wenn man Ausgangs- und Zielort mitrechnet. Zu Hause angekommen, es war inzwischen 14 Uhr, wünschte Herrin auch endlich etwas zu essen. Ich kochte überbackenen Blumenkohl für uns beide, als kleinen Happen zwischendurch. Nach dem Essen war es meine Aufgabe, Esszimmer und Kinderbad in einwandfreien Zustand zu versetzen, da wir abends voraussichtlich mit Besuch rechnen durften. 

Mit meiner Badsäuberung war Herrin nicht sonderlich zufrieden und putzte kurz nach, da Sie mich bereits direkt im Anschluss in den Kugelkäfig gepackt hatte. Herrin setzte sich, nach der unbefriedigenden Inspektion, auf die Couch und las. Sie hatte mir mein Handy gegeben, damit auch ich lesen konnte. So verbrachten wir den Nachmittag bis gegen 17:15. Dann öffnete Sie den Käfig und schickte mich duschen. Gegen 17:30 nahm Sie mir die Ketten ab, ich zog mich an und wir liefen die paar Schritte in den Biergarten, wo wir mit einem befreundeten FemDom Pärchen verabredet waren.

Herrin bestellte zwei Sauvignon für sich und mich, während wir warteten. Kein Wasser, und das bei knapp 30 Grad im Schatten. Das sollte sich als keine gute Idee entpuppen. Unsere Freunde trafen pünktlich ein und wir bestellten umgehend. Da unser erstes Glas Wein bereits verdunstet war, bestellte Herrin zwei Gläser Rotwein zum Essen. Nun verlagerten wir unser Gespräch in unser Wohnzimmer, der Wein floss in Strömen. Und weil wir uns so gut unterhielten, ließ Sie mich die letzte Flasche 1975er Chateau Pavie auch noch öffnen. Als unsere Gäste gegen 22:15 gingen, waren wir ziemlich hinüber. Erstaunlicherweise schaffte es Herrin sogar noch, mich ordentlich in Ketten zu legen und mich korrekt im Bett zu verstauen.   

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