20.07.2023 Donnerstag mal komplett anders

Der Tag verlief nun mal so ganz anders, als von mir erwartet. Der erste Wecker klingelte um 7, der zweite gegen halb acht und der "Not" Wecker, besonders laut, um acht. "Mir geht's einfach nicht gut, sklave. Ich bin krank. Und du auch!", sprach Gebieterin, stand auf und kam mit meinem Laptop zurück ins Schlafzimmer. "Los, melde dich ab, sklave!" Nun, ich hatte, Stand gestern, noch 29 Arbeitstage vor mir, ehe Herrin zu 100% über mich verfügen kann. Aber Ihre Ansage kam dem denn dann doch schon ziemlich nahe. 

Sie machte keinerlei Anstalten mich von der Kette zu nehmen und so dösten wir, nach meiner Abmeldung, einfach weiter. Gegen neun begannen wir ein wenig zu reden. Ich teilte Ihr mit, dass ich die letzten beiden Tage das Gefühl gehabt hatte, dass Sie Zeit für sich alleine gebraucht hätte, sich diese aber nicht genommen hat. Dabei ist es doch so einfach: Käfigtür auf, sklave rein, Käfigtür zu. Und schwuppdiwupp, Ruhe kehrt in Herrins Haus ein. So konnte ich am Vorabend nur ein aufmerksamer Begleiter Ihrer Melancholie sein, aber nicht helfen, denn meine autistische Göttin hätte einfach nur sich selber gebraucht, um sich wieder "einzunorden". "Ich hab aber selbst das nicht hin bekommen, mein sklave." "Dann schlage ich Ihnen vor, dass Sie sich jetzt Ihre Zeit nehmen Herrin. Warum befestigen Sie mich nicht einfach so straff im Bett, dass Sie, so lange Sie das möchten, komplett ungestört sind?" "Wirklich gute Idee, sklave, das mach ich!"

Um viertel nach neun und nach einem kurzen Boxenstop, lag ich gut vertakelt und nahezu bewegungsunfähig auf dem Bett. Die dicke Latex Maske schluckte einiges an Schall und sehen war unmöglich. 

Die Kette zwischen den Händen hatte Sie entfernt und die Ösen der Cuffs direkt an die Kette geschlossen. Dann die Kette straff ans Bettende gezogen und damit Hände, Oberkörper und Kopf fixiert. Dazu kam die Spreizstange zwischen den Beinen, die Sie ebenfalls ans Bettende band und meine Beine in ausgetreckter Position hielt. Zu guter Letzt fixierte Sie noch meine Eier straff mit einem Seil, ebenfalls am Bettende.

Herrin blieb zunächst ebenfalls im Bett liegen und las vermutlich die neuesten Nachrichten auf Ihrer Handy App. Immer wieder schlug Sie, zwischendurch und zu Ihrem Vergnügen, meine abgebundenen Eier und den Penis mit der flachen Hand und freute sich über meine Zuckungen und die zumehmende Steife des Schwengels. Immer wieder verschloss Sie mir auch mit Ihren Fingern die beiden, kleinen Nasenlöcher, so dass ich keine Luft mehr holen konnte. Sie konnte mir buchstäblich den Lufthahn abdrehen und tat dies immer und immer wieder, voller Freude. Einige Male gelang es mir, mich komplett fallen zu lassen und nicht in Panik zu verfallen, sondern nur ruhig darauf zu vertrauen, dass Herrin mir, noch früh genug, wieder Luft zukommen lassen wird. Ich hatte ja schon mal gelesen, dass Männern, die erstickt werden, als letztes noch eine Erektion ausgelöst wird. Nun, Herrin beobachtete dieses Phänomen anscheinend bei mir gestern auch.

Gegen viertel vor elf (Kirchenglocken!) kuschelte Sie sich an mich und schlief an meinem Kopf ein. Nach knapp 20 Minuten erwachte Sie wieder, spielte erneut und mit viel Spaß Ihr Asphyx Spielchen und schlug weiter Eier und Schwanz. Danach stand Sie auf und ließ mich allein im Schlafzimmer zurück. 

Als Sie gegen 13 Uhr wieder ins Schlafzimmer kam, hatte Sie zwischendurch nur zwei Kurzbesuche durchgeführt gehabt, um meine Luftzufuhr zu beschneiden und Penis und Hoden zu watschen. So begann auch Ihr 13 Uhr Termin. Dann besann Herrin sich eines anderen, holte Lotion und edgte mich. Es ging sehr flott, bis ich meine Frage stellen musste. Und natürlich durfte ich nicht kommen. Anschließend löste Herrin meine Fesselung. Fast vier Stunden hatte ich fast komplett immobilisiert gelegen. Erstaunlicherweise vollkommen ohne Probleme. Und auch die schwere Latex Maske hätte ich noch viel länger tragen können. Und sogar wollen. Aber wer bin ich schon....

"Jetzt kochst uns einen Kaffee und dann schreibst Blog, mein sklave. Und ich geh nach dem Kaffee einkaufen. Du kommst dann in den Käfig, ich geh heute mal allein." Schön wenn Herrin Ihre ganz persönlichen Prioritäten wieder in den Griff bekommt. 

Als ich Ihr den Kaffee serviert hatte, erhielt ich noch drei schallende Ohrfeigen, die mich richtig glücklich machten. Ich sank auf die Knie und vergrub meinen Kopf zwischen Ihren Füßen. "Und auch dir hat der Vormittag gut getan, mein sklave. Bist wieder schön devot", lächelte Herrin. "Ja, Herrin, das macht die Maske, denke ich."

Gegen 13:45 hatte Herrin Ihren Kaffee ausgetrunken und steckte mich in den Kugelkäfig. Sie wünschte tatsächlich alleine einkaufen zu gehen und mich dafür gut verstaut zu wissen. Sie schloss die Tür, lief zum Supermarkt und erledigte, ohne mich, Ihre paar Einkäufe. Gegen halb drei war Sie wieder zurück und hatte sogar eine Kiste unseres Lieblings Tonics bekommen. Und nach Hause geschleppt!

Zunächst ließ Herrin mich erst mal weiter im Käfig sitzen. Sie reichte mir das Laptop durch die Gitterstäbe und forderte mich auf, den Blog fertig zu stellen. Gegen 15:30 konnte sie ihn freigeben. 

"Blöd, aber du musst mich nochmal einkaufen fahren, sklave." Sie holte mich aus dem Kugelkäfig, ich zog mich an und schon fuhren wir los. Eine Stunde später waren wir wieder zurück. "Ich mach dich fest und dann kochst du uns Abendessen." Es gab Spagehetti all Amatricana. Dazu einen grünen Salat. Herrin war recht zufrieden, nur die Nudeln waren Ihr zu weich. Recht hatte Sie!

Nachdem ich die Küche aufgeräumt und die Spülmaschine angeworfen hatte, bugsierte Sie mich erneut in den Kugelkäfig. Herrin ließ sich auf Ihrer Chaiselongue nieder und vertrieb sich die Zeit, hatte mir aber immerhin die Nutzung meines Handy's im Käfig erlaubt.

Gegen 19:30 öffnete Sie den Käfig und schickte mich anziehen. "Wir laufen Erdbeeren kaufen. Du warst heut noch gar nicht draußen, das wird dir gut tun, mein sklave." Der Weg zum Erdbeerautomaten ist nicht sonderlich lang und so waren wir bereits 30 Minuten später zu Hause. Herrin legte mich wieder in Ketten und ließ mich versuchen den Stretcher wieder anzulegen. Das gelang dieses Mal endlich wieder. Herrlich entspannt  genoss Sie daraufhin, eine halbe Stunde lang, die von Ihr schon lang ersehnte Fuß Massage. Danach wünschte Sie einen 0,0 Gin Tonic, den ich Ihr kniend vor der Couch servierte. Sie bat mich eine neue Serie zu finden und wir begannen mit einer amerikanischen Kochshow. Immer wieder faszinierend wie überzeugt Amis von sich doch immer sind. Im Verlauf des weiteren Abends mixte ich noch einen zweiten 0,0 Gordons, ehe wir gegen 22:30 ins Bett gingen. Ich legte den schweren, zweiten Stretcher Ring ebenfalls mit an und wurde so sicher im Bett angekettet. "Danke für den schönen Tag, mein sklave!" Herrin war lange eingeschlafen, ehe auch ich in einen tiefen Schlaf fiel.



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