10.07.2023 Ein hitziger Abend

Herrin hatte morgens wieder einen Termin zum joggen. Wir hatten nachts alle Fenster und Türen offen gehabt, eigentlich gut und fest geschlafen, aber Herrin war, ob der Helligkeit im Schlafzimmer, noch vor dem Wecker wach gewesen. Mein Hintern verkraftete die Rohrstockschläge gestern nicht so gut, daher wich Herrin "dankenswerterweise" auch auf die Oberschenkel aus. Als ich mich um Ihre Füße kümmerte, schlug Herrin munter weiter. Erst allmählich gewöhnte sich mein Hintern an Herrins Rohrstock "Liebkosungen". Dann ging es ab in die Küche. "Mach dich fest und wenn du fertig bist, darfst du an den Laptop, mein sklave." 

Als Herrin gegen halb acht wieder zu Hause eingetroffen war, hatte ich Ihren Morgenkaffee bereits zur Hand. Gegen 9 Uhr gab es Frühstück. Wir nahmen beide einen selber zusammengestellten Frischobst Joghurt zu uns. Herrin bearbeitete anschließend meinen Hintern nachhaltig mit dem Strafstock, da ich vergessen hatte, das Klopapier Lager im Bad aufzufüllen. Dann ging es in drei Meetings hintereinander.

Mittags, nach einem Regenguss, brachten wir Flaschen weg und einen ersten Schwung Kleidung in den Altkleider Container. Das Ausmisten für Irland hat begonnen. Wir liefen weiter zum Supermarkt und erledigten die nötigen Einkäufe und dann, in der schwülen Luft, es hatte schon wieder 26 Grad und war entsprechend stickig, wieder nach Hause. 

Zu Hause gingen Herrin und ich ans Ausmisten meiner Anzüge und Hemden. Wir packten zwei schwarze Mülltüten voll mit Geschäftskleidung und Herrin erlaubte mir genau zwei Anzüge und vier Hemden für Irland zu behalten. "Das wirst alles in Irland kaum noch brauchen, mein sklave."

Über den Nachmittag hinweg kochte ich nebenher eine Bolognese für Dienstag Abend. Gegen 16 Uhr brachen Herrin und ich noch einmal zum Supermarkt auf, da ich die Befürchtung hatte, dass die Champignons fürs Abendessen nicht reichen könnten und brachten unterwegs meine alten Klamotten in den Container. Zurück kamen wir mit Champignons, Nüssen und zwei Six Packs alkoholfreiem Bier.

Nachdem Herrin mich wieder in Ketten gelegt hatte, kochte ich Abendessen. Herrin bereitete währenddessen einen kleinen, gemischten Salat vor. Erneut aßen wir draußen auf dem Ostbalkon. Es gab überbackenes Champignon - Kartoffel - Grösti und Herrin war danach glücklich, zufrieden und pappsatt. Wir blieben noch eine Weile auf dem Balkon sitzen, ehe Herrin mich auf diesem ausschloss. Ich blieb etwa eine weitere halbe Stunde draußen sitzen, während Herrin drinnen wohl einige Vorbereitungen traf. Sie holte mich dann ins Wohnzimmer, legte mir den Brustharness an, knebelte mich und schnallte mir einen Blindfold über die Augen.

Angenehmerweise hatte Herrin wohl schon länger die Klimaanlage in Dienst gestellt gehabt. Sie hängte mich an die Kette neben den Fernseher und begann mich mit einem neuen Instrument zu klopfen. "Das ist so hässlich und funktioniert sicher nicht. Ich werde es wohl nach heute wegwerfen", sinnierte Herrin. Als dieses Plastikpaddel meine Oberschenkel traf, konnte Herrin überraschenderweise sowohl Schmerzenslaute, als auch deutliche Ausweichbewegungen Ihres sklaven beobachten. "Oh, ist ja doch nicht so harmlos. Und man sieht sogar mal einen Impact", rief Sie erstaunt. 

Herrin legte das Teil zur Seite und begann sich um meinen Schwanz zu kümmern. Dazu nahm Sie ihn in den Mund und als er steif geworden war, schob Sie ihn sich in den Rachen. Herrin liebt Deep Throating und ich kann nicht sagen, dass es sich nicht toll anfühlt. Es wirkt zwar in unserer Beziehung fehl am Platz, aber wenn es Ihr gefällt.... Sie wechselte dann auf Handbetrieb und relativ schnell kam ich an den Punkt, dass ich Herrin fragen musste, ob ich kommen dürfe. Erwartungsgemäß beantwortete Sie die Frage mit "Nein, natürlich nicht, sklave!" und ließ mich los. Nach kurzer Zeit ging es in einen zweiten Durchgang, der genauso endete. 

Um mich besser abkühlen zu lassen, zog Herrin erneut diverse Schlagwerkzeuge zu Rate, die Sie auf mich klatschen ließ. Angesichts der Liebesbisse in meinen Rücken, hatte ich den Eindruck, dass Herrin das ganze doch ziemlich anregend fand. Nach einem dritten Umlauf mit "Nein, mein sklave!" zog Sie auch den Elektro Schocker zu Rate. Der schockte mich allerdings nicht mehr so, wie anfangs. "Na, an den hast du dich wohl gewöhnt, sklave. Schade!" Herrin wechselte wieder zu ordinären Schlagwerkzeugen und machte weiter. Als Sie schließlich innehielt, ließ Sie sich auf der Couch nieder und ich vernahm Ihren Vibrator. Ziemlich zügig kam Sie zum Orgasmus. Nach einiger Cooldown Zeit sagte Sie: "Puuh, der war aber gut. Und ich bin so froh, dass die Klimaanlage eingeschaltet ist. Das treibt einem ja den Schweiß aus den Poren." Ihre Schläge bei mir sicher auch.

Herrin begab sich wieder zu mir. Noch einmal kam der Plastik Klatscher zum Einsatz. "Nein, den schmeiss ich doch nicht weg!" Dann versuchte Herrin meinen Schwanz zu motivieren, in eine künstliche Vagina einzudringen. Das erwies sich als schwierig, da sich meine Hoden beim dritten Umlauf, in Erwartung eines aufziehenden Orgasmus, zum Abspritzen stark zusammengezogen hatten und in der Position verharrten. Und entsprechend schmerzten. Mein Schwanz war daher nicht mehr ordentlich auf Versteifung zu bringen, obwohl mein ganzer Körper nach mehr lechzte. Und ein sinnvolles rein-raus in die Plastik Vagina daher auch nicht zu Stande kam. Herrin gefiel die Situation, Sie löste meine Hände und befahl, es mir mit dem Imitat selber zu machen. Als das nicht so toll funktionierte, hatte Herrin ein Einsehen und legte selber Hand an. Und dieses Mal durfte ich sogar kommen und durfte es sogar in vollen Zügen genießen. Danke Herrin! Ich war so unendlich froh, dass meine Eier sich wieder entspannen konnten, denn der Schmerz war doch sehr erheblich gewesen.

Nachdem Herrin mich aus der Fesselung befreit hatte, säuberte ich die Utensilien und bedankte mich bei Ihr, in dem ich auf die Knie ging und Ihr die Füße küsste. Wir verzogen uns in die Couchecke und ich servierte Herrin einen 2014er Deidesheimer Riesling, der uns erneut sehr gut schmeckte. "Such uns doch eine neue Serie aus, mein sklave." Ich fand eine französische Serie über arabisch stämmige Franzosen und ihren Kampf im Leben. Sehr spannend und teilweise zum Brüllen guter Humor. Herrin war auch sehr angetan und so sahen wir uns die ersten Folgen bis etwa 22:30 an. Dann ging es ins Bett. Herrin war dieses Mal wach und konnte mich daher auch wieder sorgfältig "anleinen". Alle Fenster und Türen waren wieder aufgerissen und mit dem Durchzug konnten wir, selbst bei noch 25 Grad Außentemperatur, wieder gut einschlafen. Und nein: Früher, ich bin ja schon älter, gab es so heiße Abende fast nie. Auch, dass es nach einem Regenguss gleich wieder 25 Grad hat, ist neu. Das hat sich im neuen Jahrtausend doch massiv verändert.


Kommentare

  1. Na das war ja fast ein Feiertag, sklave durfte kommen! Ich bin neugierig, wie oft kommt den das vor ?

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    1. Hallo gueni, nicht so oft. Genaueres unter https://anderkette.blogspot.com/p/genitale-aktivitat-stand-190623.html?m=1

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