06.07.2023 Ein in Teilen sehr schweigsamer Abend

Endlich mal wieder richtig gut geschlafen. Und nachdem der Wecker geklingelt hatte, war Herrin zu mir herüber gerutscht und so konnte ich Ihr eine ganz liebevolle, längere Gesichtsmassage angedeihen lassen. Herrin ließ es sich gefallen und machte sich erst gegen 7:40 auf den Weg ins Bad. Anschließend setzte Sie Ihren Rohrstock schmerzhaft zu Maintenance Zwecken ein und es verirrte sich auch wieder mal ein Schlag quer über die Oberschenkel.

Nachdem ich Ihren Füßen gehuldigt hatte, machte ich mich an die Küchenarbeit. Wieder einmal kam ich gar nicht dazu in Parkposition zu gehen, da Herrin bereits in die Küche herein platzte. Es ist nicht so, dass ich beim Arbeiten langsamer geworden wäre, sondern dass Herrin, sobald Sie nichts mehr von mir hört, aufsteht, um mich an meinen Arbeitsplatz zu geleiten. Ihre Kaffeetasse ist da immer noch fast voll.

Herrin wünschte "irgendwann" einen Smoothie zu frühstücken und hielt mich an, gegen Neun meinen Magerquark mit Obst zu essen. Nach meinen ersten beiden Meetings und Herrins späterem Frühstück, durfte ich kurz ins Bad. Mittags nahm Sie mich von der Kette, wir liefen eine Ortsrunde und besorgten beim Supermarkt ein kleines Sushi Päckchen und etwas Gemüse. Zu Hause richtete ich das Sushi als Mittagssnack an und kochte Herrin Ihren Mittagskaffee.

Der Nachmittag verlief weitgehend ruhig. Nebenher füllte ich einen Antrag auf dauerhafte Krankenversicherung im Ausland aus und schickte Ihn, nach Herrins OK,an den Versicherungsträger. Ein weiteres Häkchen auf unserer ToDo Liste für Irland. 

Herrin hatte nachmittags schon die Zoodles fürs Abendessen zugeschnitten. Kurz nach Vier begann auch ich mit den Vorbereitungen für unsere Mahlzeit. Das fertige Gericht, "Italienischer Zoodlessalat" stand erneut auf dem Programm, war reichhaltig und doch ziemlich kalorienarm und Kohlehydrat frei. Und Herrin war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Rasch erhielt ich noch fünf Strafschläge für die am Vortag vergessenen Erdnüsse.

Als ich die Küche aufgeräumt hatte, ließ Herrin mich erneut anziehen. Wir machten uns auf den Weg in den Wald, liefen einmal komplett durch den Wald hindurch und auf demselben Weg auch wieder zurück. Auf dem Rückweg nahmen wir beim Automaten noch eine Schale Erdbeeren mit nach Hause.

Wir waren ziemlich verschwitzt und so verlegte Herrin Ihren Aufenthaltsort auf den kühlen Ost Balkon. "Und mach mir doch bitte einen Gin Tonic, mein sklave." So kühlten wir für eine halbe Stunde auf der schattigen Seite ab, dann ging es vor die Couch. "Jetzt darfst mir endlich mal wieder die Füße massieren, mein sklave!" Wie hübsch Herrin das wieder formuliert hatte. Eifrig machte ich mich an die Arbeit und Herrin genoss es sichtlich sehr. Anschließend legte Sie mich an die Couchkette, ließ mich Ihr eine neue Miniserie vorschlagen und wünschte sich einen ruhigen Abend.

Diesen verschaffte Sie sich nachhaltig, in dem Sie Ihrem sklaven einen Knebel verpasste. So erreichte Sie vollkommene, abendliche Ruhe, für sich selbst. Und der Chastity Cage wurde im Laufe des Abends auch wieder angelegt. "Wir müssen wieder besser in den Rhythmus kommen, sklave", ließ Herrin mich noch wissen. Ihre Feststellung ließ ich verständlicherweise dieses Mal unkommentiert. 

Den Knebel nahm Sie mir erst wieder ab, als wir schließlich, kurz nach zehn, ins Bett gingen. Der Cage blieb natürlich dran, auch wenn schlafen in der engen Fesselung, mit getragenem Cage, sich noch etwas restriktiver darstellt, da ich mich damit nicht ohne Probleme zur Seite drehen kann.

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