22.07.2023 Ein Menü für die beste Herrin von allen

Nachts wurde es auch Herrin zu heiß. Sie stand auf, riss Fenster und Türen auf und endlich bekamen wir so etwas wie Durchzug. Nun konnte auch ich endlich tief und fest einschlafen. Und wurde erst wieder wach, als die Glocken Acht Uhr läuteten. Ich drehte mich Richtung Herrin um und sah in Ihr, bereits zufrieden lächelndes, göttliches Gesicht. Mühsam rollte ich mich über die Kette hinweg, so dass ich mich zu Ihr hinwenden konnte. "Guten Morgen, Herrin. Haben Sie gut geschlafen?" 

Wir blieben noch einige Zeit liegen, ich streichelte Herrins Gesicht und prompt meldete sich auch mein Männchen zwischen den Beinen. Herrin hatte in der Nacht die Kette am Hals enger befestigt und dadurch kam noch etwas mehr Zug auf den Stretcher, als üblich. Ein durchaus schwieriges Gefühl, wenn man dann auch noch einen Ständer bekommt.

Es war ein ziemlich dummer Fehler von mir gewesen, mich abzudecken. Dadurch schwitzte ich zwar nicht mehr, aber mein Hintern kühlte aus. Als Herrin den Rohrstock zur Hand nahm, wurde ich mir des kalten Hinterns schmerzhaft bewusst. Fast hätte Herrin den Fußdienst vergessen, nicht jedoch ihr sklave. Und ich war dankbar, als Herrin mich mit Ihren Füßen noch einige Minuten auf den Boden presste und wohl währenddessen las. "Los, mach Kaffee, sklave!"

Als ich die Küche aufgeräumt und Herrin Ihren Kaffee am Bett erhalten hatte, begab ich mich in ein längeres Refugium in der Parkposition. Dazu verwendete ich die dicke Latex Maske und kettete mich in Position. Bis Herrin zu mir stieß, verging einige Zeit. Sie kam herein, ein wohliges "Hmm!" und ein Kuss, auf meinen Latex überzogenen Kopf folgte, ehe Herrin die Küche abnahm. Dann setzte Sie sich auf Ihren Stuhl und genoss meine schweigende Anwesenheit zu Ihren Füßen. 

Ich lehnte mich gegen Ihr Bein und knetete mit einer Hand den Fuß, den ich neben der Hand verspürte. So blieben wir noch einige Minuten, ehe Herrin meine Hände und Hals von der Kette löste. Rasch ging ich in Bankposition, Herrin nahm die Einladung an und legte Ihre Beine auf mir ab. Nach etwa zehn Minuten seufzte Sie neben mir und meinte: "Mach jetzt mal Frühstück, mein sklave!" Sie nahm mir die Maske ab und ich schlurfte in die Küche.

Zwanzig Minuten später frühstückten wir und ich kniete dazu am Boden neben Ihr. Anschließend erhielt ich 10 Strafschläge mit dem dicken Stock dafür, dass ich am Freitag die Wagentür nicht geöffnet und mein Handy mit der Einkaufsliste zu Hause liegen gelassen hatte. Mit schmerzendem Hintern folgte mein aufrichtiger Dank, durch Küsse auf die Hand, die mich schlug, und Herrins Füße. Dann durfte ich meinen Blog schreiben.

Als Herrin den Blog freigeschalten hatte, löste Sie mich von der Kette. "Wir laufen eine Ortsrunde und schnell beim Supermarkt vorbei, mein sklave!" Kurz darauf tauschte Sie auch das Collar. "Das dauernde Tauschen von Cuffs und Collar nervt schon. Du bist doch keine Anziehpuppe. In Irland wird das so nicht mehr oft der Fall sein, mein sklave. A), weil du das Haus selten verlassen wirst und B), weil es viel kühler ist und du daher langärmlig und mit langer Hose deine Cuffs dauerhaft tragen kannst."

Gegen 13 Uhr waren wir wieder zu Hause. Das laufen ging, durchaus zu Herrins Überraschung, sogar mit beiden Stretchern ziemlich gut. Strafe drohte mir dieses Mal nicht, den ich hatte beide Imbusschlüssel dabei gehabt.

"Ich denke, jetzt wirds wohl Zeit mit dem Kochen zu beginnen", ließ mich Herrin wissen, als Sie Ihr Anziehpüppchen wieder in die "Hauskleidung" steckte. "Oder meinst nicht, sklave?"Natürlich hatte Herrin recht. Aber das hängt ja auch davon ab, wann Sie zu speisen wünscht. "Klappt das, dass ich den ersten Gang gegen Vier bekomme, mein sklave?" Ich bejahte und begann, während Herrin es sich in der Couchecke gemütlich machte.

Um viertel nach drei stand der erste Gang, deutlich früher, als gedacht, auf dem Tisch. Herrin war immer wieder in der Küche vorbei gekommen und war fürchterlich ungechillt und voller Vorfreude. Daher beeilte ich mich ein wenig mehr und brachte den ersten Gang eben früher auf den Tisch. Da wir beim Einkaufen noch eine Mango zuviel eingekauft hatten - im Feinkostladen hatte es eine Flugmango (sorry Klima, das war nicht gut!) gegeben - gab es dann doch noch einen kleinen Zwischengang, zum Erfrischen der Geschmacksknospen in Gaumen und Nase, sowie eine echte Nachspeise. Zu den ersten drei Gängen gab es einen André Chemin Champagner. Zu den letzten drei Thunfisch Gängen einen Chardonnay J.M. Boillot, St. Aubin Pemier Cru, 2014


Um halb sieben stand als letztes die Nachspeise auf dem Tisch. Die Gänge hatte ich Herrin gegenüber auf dem Stuhl einnehmen dürfen. Anschließend waren wir beide auch wirklich pappsatt und Herrin sehr zufrieden. Ich räumte noch die Küche auf und gegen 19 Uhr war ich mit meinem Menü Tag am Ende angekommen. Nach acht Stunden in der Küche, immer in Ketten, schmerzten meine Schultern und Kreuz nicht unerheblich und ich war ziemlich Schweiß gebadet. Auch das schlenkernde Gewicht der beiden Stretcher auf den Hoden war nun doch deutlich zu spüren. Ich hoffte, dass sich das bis zum zu Bett gehen wieder etwas normalisieren würde. "Jetzt machst auch mal Pause, mein sklave." 

Den Abend verbrachten wir in der Couchecke, Herrin auf Ihrem Ottomanen und ich angekettet davor. Gegen viertel vor elf und nach zwei ordentlichen Filmen, schickte Herrin mich ins Bett. "Und geh duschen! Du stinkst, sklave!" Leider waren meine Hoden noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, so dass ich Herrin bitten musste, mir den schweren Stretcher, für die Nacht, ablegen zu dürfen. "Dann mach das halt", grummelte Herrin. Dennoch war ich letztlich sicher in der Vierpunkt Methode im Bett verankert und schlief, oh Wunder, sehr schnell ein. 

Kommentare

  1. Mmmhhh das sieht ja echt lecker aus, musste es Herrin etwas ganz alleine Essen ?
    LG Willy

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