27.05.2023 Eine ganze Menge D/s für einen normalen Tag

Kurzer Nachtrag zum 26.05.: Habe im Blog vergessen, die erfolgte Bestrafung zu erwähnen. Herrin hatte mir für den Freitag aufgetragen gehabt, einen Radiologen Termin zu organisieren. Das hatte ich vergessen. Herrin hatte das mit fünf Schlägen geahndet, die vor dem Mittagessen administriert wurden. Zwei meiner Einträge ins Strafbuch, hatte Herrin nicht als strafwürdig angesehen. Danke für die Nachsicht! 

Wach wurde ich gestern früh, als die Haustür zuschlug. Herrin hatte mich verlassen! Nun war ich wirklich wach. Ein mühsamer Griff zum, auf dem Hocker, am Bett, liegenden Handy - in meinen Ketten immer eine Herausforderung - und ich wusste, dass es 7 Uhr 20 war. Am Pfingstsamstag springt Herrin, ohne auszuschlafen, so früh aus dem Bett? Eine neue WhatsApp Nachricht wurde angezeigt: "Bin joggen. Bin in 30 Minuten wieder zurück, mein sklave." An weiter dösen war nun nicht mehr zu denken. Daher begann ich am Handy in den beiden Zeitungs Abos zu lesen.

Kurz vor acht war Herrin wieder da. "Na, schon wach, mein sklave", klang es vergnügt aus dem Gang. Herrin war denn auch voller Tatendrang, sprang ins Bett, packte meinen ziemlich prallen Schwengel und zog auch die stahlummantelten Eier am Schwanz nach vorne. "Hübsch!", kommentierte Sie die Pressbewegungen Ihrer Hand um meinen Penis. Ein paar Minuten gestattete Sie mir so den Anschein eines Gefühls am Schwanz, immer etwas auf der leichten Seite, aber eben immer auch so, dass er steif blieb. Dann kam Ihr: "Hopp, dreh dich um, sklave. Ich will Kaffee!" Sechs Schläge weiter, der letzte Schlag sauste sehr schmerzhaft quer über die Oberschenkel, war ich auf den Weg zu Ihren Füßen. Die dieses Mal direkt den gejoggten Laufschuhen entsprungen waren. "Nur keine Müdigkeit vortäuschen, mein Lieber!" Gehorsam und liebevoll verrichtete ich die erste Aufgabe meines Tages, mit einer besonderen Duftnote. Zwei Stupser mit Herrins Fuß in meine Seite und ich wusste, dass ich nun zum Kaffee kochen abkommandiert war.

Nachdem ich den Kaffee serviert hatte und die Küche erledigt hatte, ging ich in die Parkposition. Herrin kam bereits nach wenigen Minuten hinzu, inspizierte meine Arbeit und wies mich an, mit dem Blog zu beginnen. "Und den schweren Stretcher nimmst bitte einstweilen ab. Wir haben heute noch viel vor, mein sklave." Gegen zehn, der Blog war noch nicht fertig, meinte Sie: "Lass uns vor dem Frühstück noch einkaufen fahren." Devot half ich Herrin in Ihre Schuhe, hielt Ihr, auf dem zum Wagen, alle Türen auf und wir machten uns auf den Weg. Zunächst noch ein Brot beim Feinkostladen kaufen. Herrin hieß mich im Fahrzeug warten, nahm den Schlüssel und sperrte es ab. Einige Minuten später kam Sie zurück und wir fuhren weiter. Auf dem Weg zur Fischzucht kamen wir an einem Edeka vorbei. Der ist besser sortiert als unser Premium Supermarkt. Daher bekam Herrin dort auch Ihre Brühe und wir kauften noch einen Bund schönen, grünen Spargel. Bei der Fischzucht erstanden wir einen großen Saibling, den wir filetieren ließen. Die Räucherkammer, die sich im selben Raum, wie die Kasse befindet, war gerade geöffnet worden. "Komm, zahl heut du", grinste Herrin mich an und drückte mir den Geldbeutel in die Hand. "Es reicht, wenn du dann nach Räucherfisch stinkst, mein sklave."

Weiter ging es zum Geflügelhof. Wir erstanden einige Hühnerbrüste sowie anderen Kleinkram und fuhren wieder nach Hause. Dort angekommen, entledigte ich mich erst mal meiner nach Räucherfisch riechenden Kleidung, wusch mir Kopf und Arme und wurde erst dann von Herrin wieder in Ketten gelegt. "Dann mach mal Frühstück!" 

Nach dem ziemlich späten Frühstück, das ich wie gewohnt, neben Herrin am Boden einnahm, schrieb ich rasch den Blogeintrag zu Ende. Anschließend hatte Herrin erneut eine längere Wanderung eingeplant. Gegen viertel vor eins brachen wir, bei herrlichstem Wetter und einer kühlen Brise, zu unserer Wanderung auf. Es wurde letztlich eine vier Dörfer Tour mit Flohmarkt Besuch. Die Tour sind wir so schon häufiger gelaufen, aber wohl nie an einem Samstag. Denn da gibt es, quasi auf dem Weg, alle zwei Wochen, auf einem großen Werksparkplatz, einen großen Flohmarkt. Den liefen wir komplett ab und machten einen Gewinn von 30€. Denn Herrin fand einen Geldbeutel auf der Zugangsstraße. Darin war nichts, außer dem Geld. Wir durchsuchten alle Fächer, ob nicht doch irgendein Hinweis auf den Eigentümer zu finden war, aber ohne Erfolg. Daher nahmen wir die 30€ und liefen weiter. 

Kurz vor halb vier waren wir wieder zu Hause. Herrin erlaubte mir, in Ketten gelegt, versteht sich, die Bundesliga Schlußkonferenz anzusehen. Das Ergebnis ist bekannt. Freuen konnte ich mich nicht recht, denn meines Erachtens hatten es die Bayern dieses Jahr einfach nicht verdient. So sans, die Bayern. Oder in diesem Fall eben die Dortmunder, die vor lauter Angst Meister werden zu können, wie gelähmt schienen. 

"Lang genug Fussball geschaut. Jetzt geh Abendessen kochen, sklave!", kam es etwas unwirsch vom Ottomanen, als gerade erst der Schlußpfiff ertönt war. Sklave machte sich daher auf in die Küche und kochte Abendessen: Saiblingfilet, Kartoffeln, grüner Spargel und ein Weißwein Sößchen. Alles sehr lecker. Aber: "Ist halt nicht so gut, wie sonst, mein sklave. Und da kannst du nichts dafür." Was Herrin meinte war, dass das selbe Gericht, mit einem frischen Meeresfisch, um so vieles besser schmeckt, als mit einem frischen Süßwasser Fisch. Da hat Herrin nicht mal Unrecht.

Nachdem ich die Küche geputzt und die Spülmaschine angeworfen hatte, ging es vor die Couch. Herrin war erfreut, dass ich den schweren Stretcher wieder anlegen konnte. Sie hatte für den Abend ein weiteres "Wässerchen mit Inhalt" im Kühlschrank "garen" lassen und das gab es nun zu einem Film, der Herrin empfohlen worden war. Sehr gelungen, fand ich dieses mal die Kombination aus Früchten und grünem Tee im "infused water". Der Film war es definitiv nicht und so wechselten wir zu einem anderen Film, der uns mehr zusagte. Herrin bestellte einen Rotwein und ich servierte Ihr einen Dr. Heger Spätburgunder Rappenecker 2016. Was für ein Klasse Wein! Jedenfalls hatte Herrin zum Wein noch ein wenig Appetit bekommen. Sie rief beim Italiener nebenan an und bestellte noch ein Pizza Brot zum abholen. "Und damit du nicht dauernd an deinen gestretchten Eiern rumspielen kannst, während ich zum Italiener laufe, kette ich dir sicherheitshalber die Hände auf den Rücken. Und übrigens: dein Handy nehme ich dir für den Rest des Abends auch weg. Du sollst nicht dauernd drauf schauen!"

Wenig später verspeisten wir das Pizza Pane, tranken den Rotwein zu Ende und als der Film beendet war, gingen wir gegen halb elf ins Bett. Herrins Befestigungsmethode, für Ihren sklaven im Bett, ließ fast nichts zu wünschen übrig.


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