07.05.2023 Regen in Irland mit Anatra

Gestern lief nun mal nicht ganz so, wie Herrin sich das eigentlich gewünscht hatte. Das fing mit dem Wetter an, Dauerregen, ging mit der sklavischen Belastbarkeit weiter und endete schließlich in Herrins Unlust etwas zu unternehmen. Und ausgeschlafen hatte Herrin sicher auch nicht. Denn als ich wach wurde, las Sie bereits, mit dem Handy in der Hand, in aller Ruhe Nachrichten. Und dabei war es erst kurz nach sieben, irischer Zeit. Sie legte irgendwann Ihr Handy weg und rückte näher an mich heran. Ich begann Ihren Kopf zu streicheln, den Nacken und die Schläfen zu massieren und Sie zu küssen. Das schien Ihr gerade nicht so zu gefallen und so widmete ich mich wieder Ihrem Nacken und massierte vorsichtig weiter. 

Gegen halb acht hatte Herrin genug und sprang ins Bad. Auf dem Rückweg bedankte Sie sich bei mir mit acht Kochlöffelschlägen, die ich lautstark kommentierte. Dann löste Sie mich von der Bettkette, ich kroch zu Ihren Füßen und nutzte den freien Sonntag, um ausgiebig Ihrer Füße zu huldigen. Herrin hatte eine Riemenpeitsche mit ins Bett genommen und ließ diese währenddessen auf Hintern, Rücken und Seiten fallen. Richtig ausholen konnte Sie nicht, so dass nur die Treffer in die Po Ritze richtig zogen. Aber dass Herrin mich überhaupt schlug, machte mich und auch Männchen im Cage glücklich. Als Sie dann auch noch auf Kopf und Hände stieg, um mich auf den Boden zu pinnen, war der Morgen für Ihren sklaven perfekt gelaufen. "Vielen Dank für Ihre Mühe, Herrin", ließ ich Sie daher auch umgehend wissen. "Setz mal die Latexmaske auf, mein sklave!", sprach Sie und zog sie mir über. 

So hoppelte ich in meinen Ketten in die Küche, um Herrin Ihren Kaffee zuzubereiten. Am Vortag hatte Herrin mir ein irisches Tweed Cap gekauft und ich fand es witzig, mir dieses überzuziehen und Ihr so den Kaffee zu servieren. Herrin lachte laut auf und meinte nur: "Steht dir wirklich gut, mein sklave." 

Als ich in der Küche alle Arbeiten beendet hatte, wollte ich mich in Parkposition begeben, musste aber feststellen, dass mein lädierter Unterschenkel nicht schmerzfrei belastbar war. Ich bat Herrin daher per Whatsapp um Erlaubnis, mich an den Blog setzen zu dürfen. Als ich Herrins Einwilligung erhalten hatte, setzte ich mich an den Tisch und begann zu schreiben. Und schon tauchte das nächste Problem auf. ich spürte, dass das Bändchen, unterhalb der Hoden, gereizt war. Als sich die Hoden zusammenzogen, wie Sie das morgens gerne tun, nur auf Widerstand durch Stretcher und Cage stießen, wurde die Reizung größer. Ich informierte Herrin, Sie kam aus dem Schlafzimmer herüber, besah sich das ganze und entschied, Stretcher und Cage abzunehmen. "Sehr schade, mein sklave. Das gefällt mir wirklich enorm gut." 

Es ist ein Unterschied, ob etwas "nur richtig weh tut", oder ob man spürt, dass sich eine längerfristige Verletzung anbahnt. Am Samstag war mir beim Frühstück der Schweiß ausgebrochen und ich hatte nicht mehr gewusst, ob ich sitzen, stehen oder weglaufen sollte. Gestern hingegen, war der Schmerz auszuhalten, aber die konstante Reizung des Bändchens würde nicht mehr verschwinden. Daher verständigte ich auch Herrin. Ohne weitere Dehnung des Hodensacks, wird ein längerfristiges Tragen beider Geräte gleichzeitig, wohl kaum möglich sein. Herrin schickte mich mit Schlüssel ins Bad und keine zwei Minuten später stand ich "nackt" wieder vor Ihr. Meine Hoden hatten sich in der Zwischenzeit so sehr zusammengezogen, dass Herrin meine Eier, im nun winzigen "Ledersack", nicht mal mehr verorten konnte.

Weiter schrieb ich am Blog und als er fertig gestellt war, wünschte Herrin zu frühstücken. Rasch brachte ich Butter, Frischkäse und Marmeladen auf den Tisch, schnitt das gekaufte Brot auf und rief Herrin zum Frühstück. Angesichts meiner Wade durfte ich auch gestern weiterhin oben am Tisch mit Ihr speisen. Nach dem Frühstück durfte ich rasch ins Bad und wusch bei der Gelegenheit auch die Mundpartie der Latexmaske sauber, die während des Frühstücks doch etwas Marmelade abbekommen hatte.

"Und wenn du alles aufgeräumt und gespült hast, beginnst am besten schon mal zu kochen, mein Schatz." Draußen hatte es begonnen sich einzuregnen. Sogleich machte ich mich daran, das Frühstücksgeschirr zu entsorgen, da ich ausreichend Platz in der Küche benötigte. Denn Herrin hatte "Anatra" bestellt, zweifelsohne Ihr Lieblingsessen. Göttin verzog sich auf Ihren Sessel und ich machte mich, in meinen Ketten, an die Arbeit. Pasta all'anatra ist ein ziemlich aufwändiges Essen, so wie ich es koche. Aber eben auch jeden Bissen wert, den Herrin in Ihrem zauberhaften Mund verschwinden lässt. Daher gilt diesem Gericht, bei der Zubereitung, auch meine besondere Fürsorge. Nach dem sehr kleinen würfeln aller Zutaten, folgte das Anbraten. Währenddessen widmete sich sklave bereits wieder dem Abspülvorgang, denn Bretter, Messer, Kochgeschirr wollten aufgeräumt werden, damit später Töpfe und Pfannen, auf der übersichtlichen Abtropffläche, wieder Platz finden konnten. 

Herrin unternahm währenddessen immer Mal wieder Ihre Umläufe um das Haus, überwachte unsere Anpflanzflächen und beklagte die Schneckenplage, die sich mit Eintreffen des Regens, deutlich vergrößert hatte. "Die kleine Kartoffel Pflanze haben die Schnecken fast komplett aufgefressen!" Gegen 14 Uhr war die Pasta Sauce schließlich soweit fertig. Herrin probierte schon einmal sicherheitshalber, dann nahm Sie mich zu sich, vor den Sessel. 

Nachdem ich ein wenig Nachrichten gelesen hatte, schaltete Herrin den Fernseher ein und wir sahen uns zwei Folgen unserer Serie an. "Gibts jetzt endlich Anatra?", strahlte Herrin und klatschte voller Vorfreude in die Hände. In der Tat stand zwanzig Minuten später das Essen auf dem Tisch. "Und dazu darfst jetzt die Maske dann doch mal abnehmen!" Ich nahm die Maske ab, spülte sie aus und setzte mich an den Tisch. 

Herrin war sehr skeptisch gewesen, ob die dicken, frischen Nudeln, die wir erstanden hatten, auch zum Essen passen würden. Taten sie! Aber nur, wenn man genug Ragú dazu servieren kann. Da ich zwei Entenbrüste verarbeitet hatte, war die Menge der Sauce nicht das Problem und wir schöpften aus den Vollen. Es ist eine große Freude und Privileg, Herrin beim grinsenden Kauen bewundern zu dürfen.

Nach erfolgten Aufräumarbeiten ging es mit einem alkoholfreien IPA vor den Sessel. "Leider kann ich heute mit dir ja nicht wirklich viel anfangen, mein sklave!" Sie hatte recht, denn selbst zwirbeln meiner Nippel führte zu abrupten Bewegungen meinerseits, die überaus schmerzhaft endeten, da ich unterbewusst, automatisch den lädierten Wadenmuskel mit einsetzte. "Da werden wir wohl warten müssen, bis der Muskel wiederhergestellt ist, mein sklave!" Ich liebe Herrin für Ihre Fürsorge, aber auch für Ihren durchaus vorhandenen Sadismus. Ich hätte mir gewünscht, Sie hätte die Zeit, für Ihre Bedürfnisse, gestern sinnvoll nutzen können. 

Herrin löste gestern Abend nur noch einmal die Kette, die mich am Tisch hielt. Nämlich damit ich Ihr einen "Soirse" servieren konnte. Und Sie brachte mir den Stretcher, damit ich diesen wieder anlege. Wir sahen den Abend über die Serie zu Ende und gingen gegen 22:15 deutscher Zeit ins Bett. Herrin ließ meine Füße wieder einmal frei, da sich der Wadenmuskel, in der vorherigen Nacht, mit befestigten Füßen, deutlich bemerkbar gemacht hatte. Der beruhigende, stetige Regen draußen ließ mich umgehend, in meiner gestrigen Zweipunkt Befestigung, einschlafen.

Kommentare