23.05.2023 Mal wieder mit Cage

Sieben Uhr morgens ist defintiv besser als sechs Uhr und Sport. Allerdings nur, wenn einen der Harndrang nicht all zu sehr belästigt. Ich lag mit Druck auf der Blase schon seit kurz nach sechs wach und verhielt mich mucksmäuschenstill, um Herrins Schönheitsschlaf nicht zu unterbrechen. Wie wichtig das war, erfuhr ich nach dem Wecker klingeln, denn Herrin hatte, in der Nacht, wohl fast zwei Stunden wach gelegen. Als schließlich der Wecker um Sieben Herrin aus dem Schlaf riss, schaltete Sie ihn aus und kuschelte sich, zum Weiter dösen, ein wenig zu mir. Gegen 7:15 verließ Sie das Bett, ging ins Bad, fuhr den Rechner hoch und servierte dann fünf ausgesuchte Rohrstockhiebe. Obwohl mein Bedürfnis, das Bad aufzusuchen, erheblich gestiegen war, kümmerte ich mich zunächst noch sorgfältig um das Wohlbefinden von Herrins Füßen. Und durfte mir dann die dringend nötige Erleichterung verschaffen.

Die Küche war relativ zügig erledigt, Herrins Kaffee serviert und als ich auf dem Rückweg ins Wohnzimmer am Spielzeugschrank vorbei kam, stellte ich fest, dass Herrin diesen erstaunlicherweise nicht verschlossen hatte. Die Gelegenheit war günstig, also griff ich mir die dünne Ledermaske, nur mit Nasenlöchern, und den Auskleide Knebel, begab mich, Regel konform, in die Parkposition und legte mir beides zusätzlich an. Mir war klar, dass ich dieses Mal einige Zeit würde warten müssen. Allerdings war Herrin letztlich früher zur Inspektion der Küche rüber gekommen, als ich das hätte erwarten können. Wie immer, erfreute Sie der Anblick Ihres hilflos da knienden sklaven sehr. 

Gegen 7:55 saß ich daher, auch schon ziemlich früh, "in der Arbeit". Nach einem ersten Meeting, gab es um 9:20 Frühstück. Herrin erhielt wieder Ihr Süppchen, während ich, zu Ihren Füßen, Brot mit Marmelade essen durfte. Nachdem die Wohnung Robsi tauglich gemacht worden war, ging ich in mein nächstes Meeting.

Mittags liefen wir eine Ortsrunde, ich kochte uns einen Kaffee und ging um 13 Uhr ins nächste Meeting. Herrin bat mich, wenn ich Zeit hätte, einen Plan, für das lange Wochenende über Fronleichnam, aufzustellen. Den Plan stellte ich fertig, als Herrin, gegen 16 Uhr, alleine draußen noch eine kleine Runde drehte. Während Ihrer Runde klingelte bei uns Amazon. Das war. soweit ich das gestern mitbekommen hatte, die dritte Anlieferung des Tages. Ich habe keine Ahnung, was Herrin da so alles bestellt hat. Und fragen darf ich nicht.

Nach einem letzten Meeting um 16:30, kümmerte ich mich ums Abendessen. Während der Arbeit hatte ich bereits Spargel geschält und einen Kräuterquark zubereitet gehabt. Daher dauerte das Spargel und Pellkartoffeln kochen auch nicht mehr so lange. Kurz vor halb sechs stand das Essen auf dem Tisch: Spargel mit geriebenem Parmesan sowie Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Besonders der Sparge,l mit dem schmelzenden Parmesan Flocken, schmeckt wirklich herausragend gut. Herrin war daher mit diesem "Diät"-Gericht auch wirklich sehr zufrieden.

Ich räumte schnell noch die Küche auf und konnte dann Herrins Wunsch vom Vortag entsprechen und den Cage anlegen. Das funktionierte sogar mit dem engeren 45 Millimeter Ring. Mal sehen, ob das auf Dauer funktioniert. Anschließend ging es vor die Couch, einen Verdauungstee trinken. Und als ich diesen, für Herrin nicht zügig genug, geschluckt hatte, wünschte Herrin eine ausführliche Fußmassage. "Ich hab so lange darauf Rücksicht nehmen müssen, dass du, wegen deiner Wade, nicht gescheit knien kannst. Aber jetzt geht das ja, Gott sei Dank, wieder." Die nächsten 30 Minuten kümmerte ich mich ausführlich und hingebungsvoll um Herrins Füße. Ihre Seufzer und "Ah's und Oh's" sind wirklich eine gute Motivation für mich.

"Heut gehen wir früher ins Bett. Ich bin noch müde von letzter Nacht und morgen um Sechs geht's wieder raus, laufen. Jetzt mach uns bitte einen 0,0% Gin und gib mir bitte die Fernbedienung, mein sklave!" Nachdem ich Ihr den Tanqueray 0,0 auf Knien serviert hatte und an die Kette gelegt worden war, sahen wir noch zwei Folgen unserer Miniserie. Gegen 22:20 ging es ins Bett und Herrin legte mich in die sichere Dreipunkt Verwahrung. Der engere Cage behinderte mich ein wenig, um mich länger seitlich legen zu können. Daher schlief ich ungewohnter Weise auf dem Rücken liegend ein.

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