09.05.2023 Ein geschäftiger Tag mit Biss

Nach dem Wecker klingeln streckte Herrin Ihren Arm in meine Richtung, so dass ich ihn berühren konnte. Wir lagen eine Weile so da, dann näherte Herrin sich mir und wir lagen Körper an Körper, bis der Wecker das zweite Mal klingelte. Herrin seufzte und kletterte aus dem Bett. Ich hatte mich bereits umgedreht, als Herrin aus dem Bad zurückkehrte. "Oh, hübsch!", kommentierte Sie die, auf der Rückseite hervorstehenden, Hoden. Das recht häufige Tragen des Stretchers hat nicht unwesentlich zur Verlängerung der Hoden beigetragen, so dass Sie nun problemlos, zwischen meinen Beinen, nach hinten durchgesteckt, verweilen können. Herrin ließ es sich nicht nehmen, ein, zwei Mal mit dem Kochlöffel leicht drauf herum zu klopfen. Dann widmete Sie sich dem Ernst des Lebens und verabreichte mir acht schmerzhafte Schläge auf den Hintern. Noch zwei leichte Klapse, mit der Hand auf die Eier und eine fröhliche Herrin ließ mich wissen: "Komm, dreh dich wieder um, damit ich dich los machen kann, mein sklave!"

Der Fußdienst verlief relativ zügig. Herrin hatte wohl großen Kaffee Durst. Ich schlurfte in die Küche, setzte Wasser auf und begann aufzuräumen. Als ich die Reste des Vorabends gespült hatte, machte ich mich mit Kaffee auf den Weg in Herrins Zimmer. Huldvoll nahm Sie den, kniend servierten, Kaffee entgegen und schickte mich zurück in die Küche. Ich legte mich Regel konform an die Kette und begab mich an meinen Rechner. 

Frühstück gab es um 9:30, danach erhielt ich von Herrin, mit dem Stock, fünf Strafschläge dafür, dass ich am 7.5. im Blog, die am 6.5. exekutierte Bestrafung (ich hatte am 3.5. vergessen, mich abends zu rasieren) vergessen hatte zu erwähnen. Alles klar? 

Auch gestern war der Vormittag belegt durch einige Meetings, die mich andauernd am Rechner hielten. Gegen zwanzig vor zwölf konnte Herrin meine Ketten lösen. Denn Sie nahm mich mittags zum Einkaufen mit. Oder besser gesagt: ich durfte Göttin chauffieren. Und stellte mich insgesamt weniger geschickt, als erforderlich an. Wir kauften Fisch, brachten die Flaschen weg, gingen erst bei ALDI einkaufen und danach zum größeren Supermarkt. Dort ließ ich, Schussel, den Schlüssel im Zündschloss stecken. "Wo ist denn bitte der Schlüssel, sklave?", fragte Herrin mich beim Betreten des Ladens. "Hast jetzt echt nicht abgesperrt und den Schlüssel stecken lassen, oder was? Das kannst gleich mal notieren. Und jetzt wartest genau hier, bis ich mit Schlüssel wieder komme!", gab mir Herrin, doch recht erzürnt, zu verstehen. Brav wartete ich auf Sie, trug im Laden die ganzen Einkäufe zur Kasse, räumte sie danach wieder ein und trug sie zum Wagen. Auf dem Weg nach Hause fuhren wir noch kurz bei einem Charity Laden vorbei, um zu erkunden, in wie weit wir überflüssiges Mobiliar abgeben könnten. Dort geht es jedenfalls nicht..... Und als wir zu Hause alle Einkäufe ins Haus getragen hatten, nahm Herrin mich mit zum "Spargelfeld, um ein zweites, Köpfchen rausstreckendes Spargelchen, zu begutachten. Und dann ging es zum Auspacken ins Haus und zurück in meine Ketten. Ich kochte den obligatorischen Kaffee und musste dann feststellen, dass ich mein Handy im Auto liegen gelassen hatte. Also schrieb ich Herrin notgedrungen eine kurze E-Mail, dass mir das Malheur mit dem Handy passiert war. Als Herrin mit dem Handy erschien meinte Sie nur: "Nicht gut, mein sklave! Du sammelst heute aber wieder fleißig..."

Der Nachmittag in der Arbeit plätscherte so dahin. Kurz nach halb vier schlurfte ich schon mal in die Küche und begann die Tomatensauce, für den erstandenen Seeteufel, vorzubereiten. Als ich diese soweit vorbereitet hatte, nahm Herrin mich von der Kette, ich fuhr den Rechner runter und wir begaben uns in den Wagen. Herrin wollte beim Wertstoffhof vorbei, um herauszufinden, wie wir unseren inzwischen angesammelten Plastik und Kartonagen Müll los werden konnten. Und ob sie auch Sperrmüll nähmen, für den Fall, dass wir einige der überflüssigen Möbel nicht los würden und abliefern müssten. Der freundliche Herr erklärte uns die Vorgehensweise und Herrin war es zufrieden. Wir fuhren dann noch ins Städtchen und liefen zu zwei "Antiquitäten" Läden, die uns möglicherweise Möbel abnehmen könnten, doch beide waren geschlossen. 

Wieder zu Hause angekommen, legte Herrin mich in Ketten und ich arbeitete weiter am Abendessen. Dieses stand eine halbe Stunde später auf dem Tisch. Herrin war dieses Mal nicht ganz glücklich, da die Schärfe der Tomatensauce den Fisch und die Kräuter, in der Tomatensauce, zu sehr dominierte. Tut mir sehr leid, Herrin! Herrin war so freundlich mir beim Säubern der Küche zu helfen. Sie trocknete Geschirr ab und räumte es in die Schränke, so dass ich sorglos abspülen konnte. Danke vielmals, Herrin!

Dass Herrin für Ihren sklaven immer noch Schonzeit ausgerufen hatte, wurmte mich am allermeisten. Das fühlt sich nicht gut an und ich habe auch nicht den Eindruck, dass das auch nur ansatzweise Herrins Wünschen entspricht. Gestern allerdings, entpuppte sich dieses "Nichtstun" als hilfreich, denn um acht irischer Zeit, als wir bei einer Flasche Rotwein Serie sahen, klingelte es an der Tür. Es klingelte, und das allein ist schon merkwürdig, denn Iren klopfen. Eigentlich immer! Herrin warf mir die Schlüssel zu, damit ich aus meinen Ketten schlüpfen konnte und sprang zur Tür. Es war unser Taxi Fahrer, der eigentlich hatte anrufen wollen, um einen Termin zur "Hausbesichtigung" auszumachen. Die benötigte er, um uns noch ein Angebot für das Streichen des Hauses machen zu können. Und da stand er nun - Überraschung! - vor unserer Tür. Angesichts des haarsträubenden Dialekts, den der gute Mann spricht, wollte Herrin, dass ich das Gespräch mit ihm führe. So warf ich mich schnell in Trainingshose, Pulli und Schuhe und ging mit ihm das Haus außen ab. 

Das Gespräch verlief überaus erfreulich. Nicht nur erhalten wir am Sonntag ein Angebot, sondern er wird uns alle übrigen Möbel mit dem Trailer abholen und uns seinen Trailer anschließend, für den ganzen Müll, der sich in unserem Schuppen stapelt, zur Verfügung stellen. Drei Fliegen mit einer Patsche, sozusagen. 

Herrin verfrachtete mich, nach diesem unerwarteten Intermezzo, wieder nackt in Ketten vor den Sessel und wir sahen die Serie weiter. Um zehn vor neun irischer Zeit schickte Herrin mich dann doch extrem früh ins Bett. Als ich sicher im Bett verankert war, machte Sie das Licht aus. Da die Sonne aber erst um 21:17 unterging, war es selbst durch die Blackout Rollos ziemlich hell. "Herrin, wollen Sie nicht mal das Licht ausschalten?", ließ ich frech verlauten. Dies erfreute Herrschaft eher weniger. Sie legte sich mich zurecht, sagte: "Halt jetzt still und nimm die Hände weg!" und biss mir in die linke Brustwarze. Ich hasse das und der Schmerz ist jedesmal beißend. Entsprechend lautstark waren meine Schreie. Ich habe keinen Zweifel, dass die Nachbarn diese absonderlichen Geräusche hätten vernehmen können. "Jetzt stell dich mal nicht so an, sklave!", raunzte mich Herrin zwischen zwei Bissen an. Ich bemühte mich, leiser zu schreien, aber der Schmerz war nunmal, wie er war. Es war denn auch kein Wunder, dass ich danach ziemlich lange nicht einschlafen konnte, während Herrin, auf der anderen Bettseite, unerreichbar entfernt für mich, schon lange schlief.

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