06.05.2023 Ein großer Ausflug

Zunächst mal genoss es Herrin, lange im Bett liegen bleiben zu können. Das funktionierte auch so gut, weil sklave wesentlich länger, als normal, schlief. Als ich schließlich  aufwachte, lag Herrin neben mir und studierte die Neuigkeiten in Ihren Apps. Recht sehen konnte ich von meiner Seite aus nichts, was Sie las, da mich meine Fesselung auf dem Kissen hielt. Daher wünschte ich nur guten Morgen, erkundigte mich nach Ihrem Befinden und wartete darauf, dass Herrin mit Ihrer Informations Gewinnung abschließen würde. Als das dann der Fall war, kuschelten wir ein wenig, ehe Sie sich auf ins Bad machte. "Ist heute schon wirklich spät, mein sklave!" Ein Blick auf mein Handy bestätigte das: 20 vor zehn, deutscher Zeit.

 Als Sie zurückkehrte, erteilte Herrin meinem Hintern die morgendliche Lektion, erneut mit deutlich hörbarem Output meinerseits. Denn, wie eigentlich immer, waren Ihre sechs Schläge ziemlich voll durchgezogen. "Guten Morgen, mein Herzblatt. Ist irgendwie echt krass. Da schlag ich so fest zu und dann sieht man trotzdem fast nichts!" 

Aber entscheiden Sie selbst:


"Eigentlich kannst dann auch schon fast Frühstück machen. Schau dir bitte zuerst noch die Links an, die ich dir geschickt habe und sag mir, was du davon hältst mein sklave. Da würde ich heute nämlich gerne hin fahren." Herrin hatte einige schöne Ziele im Killarney National Park ausgewählt, die, mehr oder weniger, mit nur kurzen, unbeschwerlichen Spaziergängen zu erreichen waren. Ich pflichtete daher Herrin bei und war froh, dass Sie auf die Schonung meines Fußes weiter großen Wert legte. "Dann mach jetzt Frühstück. Ich will zeitig loskommen!"

Ein Viertel Stunde später gab es Bagels mit gekochte Ei und Marmeladen. Und eine weitere halbe Stunde weiter waren wir bereits bereit zum Aufbruch. In der Zeit dazwischen konnte ich das Frühstück nicht wirklich genießen, denn mein eingepferchtes Gehänge hatte begonnen sich zusammen zu ziehen. Durch den doppelten Verschluss, Cage und Stretcher, war aber nicht ausreichend Platz, so dass die Enge in krassen Schmerz überging. Dass Herrin nicht bemerkte, wie mir der Schweiß auf der Stirn stand, war auch schon alles. Gerade als ich glaubte, Herrin fragen zu müssen, ob ich den Stretcher abnehmen dürfe, beruhigte sich mein Gehänge wieder. Und so brachen wir mit dem Wagen auf und sklave war immer noch komplett genital Stahl ummantelt.

Die gut einstündige Fahrt in den National Park verlief, abgesehen von dichten Wolken und Regenschauern, ruhig und ereignislos. Mein Gehänge schien sich dem Unausweichlichen zu fügen und bereitete während der Fahrt keine Probleme. Herrin lotste mich auf einen Parkplatz zur Sehenswürdigkeit Muckross House. Das Haus, eine etwas heruntergekommene Version von Downton Abbey, begeisterte uns zunächst nur insoweit, als dass wir Schutz vor dem nicht angekündigtem Regen fanden. Als der Schauer allerdings aufhörte, eröffnete sich uns eine wirklich wunderbare Landschaft. 

Wir begannen durch die wunderschön angelegte Parklandschaft zu flanieren.


Nur wenige Leute begegneten uns in den verschlungenen Wegen der Gärten. Die Anpflanzungen waren alt und eine echte Schau. Und Herrin sorgte dafür, dass Ihrem sklaven, bei all der Schönheit der Natur, nicht in Vergessenheit geriet, wer die größte Schönheit in seiner Natur ist. Und , dass nur Ihr seine Aufmerksamkeit zu gelten hat.

"Hier fahren wir nochmal her, wenn dein Fuß wieder in Ordnung ist, mein Schatz. Da kann man ja richtig ausgiebige Wanderungen machen", staunte Herrin. Wir liefen zurück zum Wagen und fuhren zu Herrins nächstem Ziel: Einen Wasserfall. Wasserfälle kenne ich zur Genüge aus den Alpen. Was diesen allerdings davon unterscheidet, ist die Lage. Er liegt inmitten eines Regenwaldes. Das Grün, die Feuchte,, erneut auch wieder von oben, die Kühle, wirklich ziemlich beeindruckend. Und drum herum gibt es einige, sehr ansehnliche Wanderwege. "Hier müssen wir nochmal her, wenn dein Fuß wieder in Ordnung ist, mein sklave. Da kann man ja richtig große Wanderungen machen", staunte Herrin erneut. Sieht so aus, als wären wir nicht das letzte Mal dort gewesen. 

Die dritte Sehenswürdigkeit auf Herrins Liste führte uns zu einer ehemaligen Franziskaner Abtei, deren Garten einen immer noch aktiven Friedhof enthält. Vom Gebäude selber sind die Mauern enthalten. Die Dächer sind wohl Cromwells Brandschatzern im 17. Jahrhundert zum Opfer gefallen. Wir fanden, es war ein wirklich mystischer Ort. Der Fußweg zur Abbey war relativ lang und nun waren Fuß und Gehänge doch ziemlich erfreut, wieder in den Wagen steigen zu können. 

Wir fuhren noch schnell bei einem größeren "Castle" vorbei, bei dem sich unerfreulicherweise Hundertschaften amerikanischer Touristen aufhielten. 

Daher fuhren wir von da nach Killarney selber, um einen Happen zu essen. Herrin hatte ein gutes Fisch Lokal ausgesucht und wir liefen vom Parkplatz außerhalb des Zentrums bis dorthin. Leider war die große Karte nicht zur Auswahl, da wir erst gegen 15:00 Ortszeit dort eintrafen. So nahmen wir  Fishburger und Fish&Chips zu uns, die allerdings beide vorzüglich waren. Nach einer kleinen Runde durch den Ort, mit einem wirklich guten, lokalen Eis, machten wir uns auf den Weg zurück zum Wagen.

Auf dem Weg nach Hause kamen wir durch eine Kleinstadt. Da wir noch einkaufen mussten, fuhren wir beim dortigen Aldi und dem großen Supermarkt vorbei und erstanden alles notwendige. Die restliche Fahrt nach Hause verlief ebenso unspektakulär, wie die Hinfahrt. "Und ich finde es erstaunlich, dass du die Kombination aus Stretcher und Cage so lange und problemlos tragen konntest, mein sklave." Ganz ohne Probleme war es natürlich nicht abgeblieben. Und ich informierte Herrin darüber, dass das Bändchen unterhalb der Hoden etwas gereizt sei. Das war auch nur folgerichtig, denn es benötigt etwas mehr "Spiel" am Sack, also auch ein verlängertes Bändchen, sozusagen, damit die Kombination sicher sitzt. Wir diskutierten das Thema auf der sehr sonnigen Rückfahrt und Herrin pflichtete mir bei, dass ich die Hoden, zurück in Deutschland, noch etwas weiten solle. "Denn ganz ehrlich, mein sklave: Das sieht richtig toll und martialisch aus! Schmagdas!", wie Herrin häufiger mal sagt (=ich mag das).

Bis wir zu Hause alles eingeräumt hatten, ich schnell meinen Blog geschrieben und Herrin eine Dusche genommen hatte, war es bereits halb neun deutscher Zeit. Herrin orderte einen australischen Cabernet Sauvignon, Sie befestigte mich vor dem Sessel und schaltete den Fernseher ein. Während ich Ihre Zehen massierte, meinte Sie: "Das war ein wirklich wunderschöner Tag, mein Schatz!" Da hatte Sie natürlich recht. Wir sahen zwei Folgen der aktuellen Serie und gingen gegen 23:00 ins Bett. Erneut kam ich in Drei Punkt Fixierung und auch die Stretcher-Cage Kombi blieb für die Nacht dran.

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