08.05.2023 Ein erster Besuch im Schrank

Endlich wieder Montag..... Der Regen rieselte auch morgens, typisch irisch nieselnd, zu Boden. Der Wecker hingegen, penetrant wie immer, warf mich aus den Träumen. Bei Herrin gelang ihm dies nur bedingt, denn Sie döste einfach, außerhalb meiner Reichweite, weiter vor sich hin. Damit war für mich auch an aufstehen nicht zu denken. Als Herrin, nach dem zweiten Wecker läuten, das Bett verließ - "Na gut, dann steh ich halt auf" - konnte auch ich hoffen, in Kürze aus dem selben entlassen zu werden. Zunächst folgte allerdings meine morgendlich Kochlöffel Abreibung, gefolgt vom Füße begrüßen. "Dann geh mal Kaffee machen, mein sklave", schickte mich Herrin auf den Weg.

Der Blick aus dem Fenster war so wenig einladend, dass ich Herrin darum beneidete, noch im Bett verweilen zu können. Schnell hatte ich das Geschirr aus dem Abtropfgestell ausgeräumt und Kleinigkeiten vom Vorabend abgespült. Schnell den Kaffee eingeschenkt und Herrin in Ihrem Zimmer serviert, zu dem Sie sich gerade auf den Weg gemacht hatte. 

Als Herrin die Küche abgenommen hatte und ich, an der Küchenkette hängend, meinen Arbeitsplatz erklommen hatte, war es bereits kurz nach Acht. Und wurde von einem Dampfhammer namens Terminplan getroffen, der für mich ununterbrochen Meetings von 8:30 - 12 Uhr vorsah. Und selbst am Nachmittag würde es kaum besser werden. Herrin erlaubte mir daher, Frühstück an den Arbeitsplatz zu nehmen und zu essen, wann immer ich dazu käme.

Über den Lauf des Vormittags hinweg sah ich Herrin daher auch nicht wirklich oft. Wenn ich Sie sah, dann zumeist wenn Sie in einer Regenpause draußen Ihre Runden drehte. Kurz vor Elf kam Sie von einem Ausflug ganz aufgeregt zurück "Schau mal, was wir da haben!" Sie zeigte mir ein Photo und tatsächlich, das sah nach einer Spargel Spitze aus. Mein Meeting war etwas früher zu Ende gegangen und so bot mir Herrin an, mir den Spargel selber auch mal anzusehen. Sie löste mich von der Kette, ich schlüpfte, nur mit T-Shirt bekleidet, in die Gartenschuhe und besah mir den Spargel im Nieselregen. 

Tatsächlich, nicht mal Bleistift dick, aber fraglos eine erste, sichtbare Spargel Spitze. Ich warf einen Blick auf das Kräuter Beet und freute mich, dass der Salbei auszutreiben begann. Ich drehte mich um und musste feststellen, dass die Schnecken auch das letzte Blatt unserer mittleren Kartoffel Pflanze vertilgt hatten. Als ich wieder am Platz saß, war ich zwei Minuten zu spät für das Meeting, aber glücklich über den ersten Spargel. Jetzt heißt es Daumen drücken für die übrigen Pflanzen.

in der Mitte waren auch mal Blätter einer Kartoffel Pflanze...

Mittags nahm Herrin mich vor den Sessel, eine Folge unserer Miniserie ansehen. Kurz vor eins kochte ich Kaffee und dann ging es auch schon weiter in meinen Meetings. Da kein Video Meeting anstand, legte mir Herrin die Latexmaske zurecht. Und gegen 14 Uhr deutscher Zeit folgte die Stahlschelle für meinen Penisschaft. Herrin erfreute sich bereits beim Anlegen, als mein Penis nach dem Verschluss, sogleich anschwoll, dass mir der Schweiß auf die Stirn trat. Das konnte Herrin nur nicht sehen, hatte ich doch bereits die Latex Maske auf. Und als erstes durfte ich aufstehen, um hart gekochte Eier, für den Thunfischsalat am Abend vorzukochen. Jede Bewegung, mit der Schelle und Ihren vier Spikes im Fleisch, schmerzt und genau so will Herrin das ja auch.

Der Nachmittag in der Arbeit verlief in etwa so anstrengend, wie der Vormittag. Von Herrin bekam ich daher auch nicht wirklich viel zu sehen, außer wenn ich Sie zufällig mal draußen, auf einer Ihrer Runden, ums Haus streichen sah. Sie verlässt das Haus neuerdings durch die Haustür und nicht mehr, wie bisher, durch die Verandatür, in meinem Rücken. Dadurch sehe ich Sie tagsüber wesentlich seltener.

Viertel nach Vier schickte Herrin mich, den Salat zubereiten. Kurz vor fünf saßen wir zusammen am Tisch und verdrückten jeder eine Riesen Portion Salat. Als ich das Geschirr abgespült hatte, schickte Herrin mich in den Garten, Kaffeesatz auf unseren Kartoffeln verteilen. "Kaffeesatz ist gut gegen Schnecken, mein sklave. Und das Verteilen kannst schön du übernehmen. Sehen kann dich sowieso kaum jemand, auch wenn du nackt draußen rum hoppst. Dann sieh doch mal zu, dass du die Pflanzen gut geschützt bekommst." Einige Minuten verbrachte ich bei unserem kleinen Beet, in dem wir testweise unsere deutschen Lieblingskartoffeln versuchen anzubauen. Es gelang mir einigermaßen, um jede unserer drei lädierten Pflanzen, einen Kreis aus Kaffeesatz zu ziehen. Nun müssen wir nur hoffen, dass das die Schnecken auch wirklich abhält.

Anschließend nahm Herrin mich in "Ihre Gemächer". Du kommst jetzt in den Schrank, denn ich will eine Runde laufen. Da ich nicht weiß, ob er schon richtig ausgestunken hat, verschließe ich die Türen heute noch nicht, lass dir etwas Bewegungsspielraum mit den Händen und das Handy, damit du mich anrufen kannst. Klar, sklave?" "Ja, Herrin." Das dünne Hundekissen hatte Sie für mich in den Schrank gelegt, ich kroch hinein und Sie befestigte einen Blindfold über meinen Augen, sowie meinen Hals, an der dafür im Schrank eingebauten Schelle. Lose verband Sie Hände und Füße mit einer Kette, schloss die Türen und ließ mich allein im Schrank.

Ich hörte Herrin noch eine Weile im Haus herum gehen, dann schloss sich die Haustür und Sie sperrte ab. Jederzeit hätte ich meine Augenbinde abnehmen können und das Handy nutzen. Aber da Herrin in Ihrer ÜberwachungsApp minutiös jede meiner Handy Aktivitäten nachvollziehen kann.....

Das Hundekissen ist genau das: ein Kissen für Hunde. Sehr schnell saß ich mir den Hintern wund und, durch die räumliche Enge und vor dem Körper befestigten Hände, konnte ich meine Stellung auch nicht wirklich verändern. So saß ich etwas hilflos auf meinen vier Buchstaben, die mit der Zeit immer mehr weh taten. So fand ich im PAX nie richtig zu meinem Frieden. Sogar die Stahlschelle geriet mental in den Hintergrund meines Empfindens. Nach etwa einer dreiviertel Stunde hörte ich Herrin von Ihrem kurzen Lauf zurück kehren. Sie lief die wenigen Schritte in Ihr Zimmer und öffnete die beiden Schrank Türen. "Boah, ist es da heiß und schwül drin, sklave!" Sie ließ die Schranktüren offen stehen und verschwand wieder. Rasch wurde es mir kalt, denn Herrins Raum ist grundsätzlich nicht beheizt. Es gelang mir, mit etwas Mühe, beide Türen wieder zuzuziehen, um nicht mehr zu frieren. So wartete ich wohl noch eine weitere Viertelstunde, bis Herrin mich schließlich aus dem Schrank ließ. 

"Und wirklich bequem soll der Platz im Schrank für dich ja auch nicht sein, mein Schatz!", kommentierte Sie spitz meine Beschreibung des Kissen Problems. Letztlich hatte ich wohl etwa eineinviertel Stunden im Schrank verbracht. Und ich bin mir sicher, das nächste Mal wird Herrin den Schrank absperren und mir Hände und Füße deutlich enger zusammenschirren. "Das ist eine sehr effiziente Aufbewahrungsart, mein sklave. Mir hat es gut gefallen, dich sicher verwahrt zu wissen, während ich laufen war!"

Nun durfte ich auch die Maske abnehmen, waschen und Herrin einen französischen Pinot servieren. Anschließend befestigte Sie mich am Tisch vor dem Fernseher und wir sahen unsere Miniserie weiter. Vor dem zu Bett gehen, gegen 22:30 deutscher Zeit, durfte ich die Stahlschelle ablegen. Etwa achteinhalb Stunden hatte ich die Schelle, mit den komplett eingedrehten Spikes, am Stück getragen. Aber erneut waren keine sicht- und spürbaren Verletzungen aufgetreten. Herrin hatte besondere Freude am Klackern gefunden, das bei jedem meiner Schritte entstand, wenn die Schelle um den Penisschaft auf den Stretcher traf. "Ein sehr hübsches Geräusch, mein sklave!", grinste Sie fröhlich. Vermutlich auch, weil jedes Aufeinandertreffen von Schelle und Stretcher, zu einer Erschütterung der Spikes am Schaft führt, den sklave wiederum, sehr deutlich als Schmerz verspürt. 

Herrin ließ mir in dieser Nacht die Füße erneut frei und befestigte mich nur in Zweipunkt Verwahrung für die Nacht. 

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