24.05.2023 Herrin bastelt sich einen Abend und wird ein wenig enttäuscht

Wach wurde ich durch eine heftige Erektion. Durch den angelegten Cage war das eine sehr schmerzvolle Erfahrung. Leider sogar eine länger andauernde, denn die erhöhte Blutzufuhr hielt länger an. als mir lieb war. Dabei ruhig liegen zu bleiben, damit Herrin nicht aufwacht, macht das ganze nicht wirklich einfacher. Als die Vöglein begannen zu zwitschern, war der Spuk endlich vorbei und es gelang mir erschlafft sogar wieder einzuschlafen.

Und erneut scheuchte mich Herrin um kurz nach sechs aus dem Bett, um eine morgendliche Sporteinheit einzulegen. Natürlich nicht, ohne mir vorher den Hintern versohlt zu haben. Und zwar nicht nur zur Maintenance, sondern auch beim Füße begrüßen. Wir zogen uns an liefen eine schnelle Runde und waren kurz nach Sieben wieder ins Haus. Bis dahin hatte auch der enge Ring des Cages keine Probleme gemacht. Aber nach dem Morgensport wollte sich das Gehänge nicht mehr recht entspannen. 

Herrin hatte mich wieder in Ketten gelegt und Ihren Morgenkaffee bestellt. Meine Laune war, wie am Montag schon, nach dem Sport, nicht sonderlich gut, weswegen Herrin zu recht bemerkte: "Dass du so schlecht drauf bist, finde ich zum Kotzen, sklave! Wenn sich das nicht bessert, lasse ich dich zukünftig morgens angekettet zu Hause." Wir besprachen die Situation und ich entschuldigte mich. Ich bat Herrin darum, einige Minuten Auszeit, direkt nach der anstrengenden Morgenrunde, zu erhalten, ehe ich mich meinen Pflichten widmen muss. Direkt nach dem Sport bin ich so kaputt, dass ich mich nicht recht in der Lage sehe, sofort die Küche in Angriff zu nehmen.

Als ich Ihr schließlich den Kaffee am Arbeitsplatz kniend serviert hatte, war ich in der Küche auch mit meinen Aufgaben durch. Um Herrin meine Demut und Hingabe zu beweisen, er zog ich mir die noch herumliegenden Knebel und Maske über und begab mich in die Parkposition. In dieser musste ich etwa zehn Minuten verharren, bis Herrin ins Zimmer kam. "Da hast aber jetzt Glück gehabt, dass ich noch rüber gekommen bin. Ich hatte eigentlich schon zu arbeiten begonnen." Knebel bedingt, blieb ich Herrin eine Antwort schuldig. "Die Küche hast gut gemacht, mein sklave", sagte Herrin, als Sie die Schlösser öffnete und mir die Maske abnahm. Als ich auch den Knebel gesäubert hatte, gab ich Herrin zu verstehen, dass ich mich nach der Küchenreinigung, gemäß Ihrer Regel, in die Parkposition zu begeben hätte. Ihr morgendlicher Prozess geriet durch den Frühsport wohl ein wenig aus dem Ruder und benötigt eventuell etwas Anpassung. Oder sklave parkt eben, bis es Herrin auffällt, dass er sich nicht meldet.....

Frühstück, mit Ei, gab es um 9:30, sklave zu Herrins Füßen, wie sich das gehört. Der verbleibende Vormittag verlief eigentlich unspektakulär, sieht man davon ab, dass ich Herrin bitten musste, den Cage aufzuschließen. Der enge Ring hatte zu einer deutlichen Rötung unter den Hoden geführt und sich auch nicht mehr entspannt. Ich durfte den Cage daher, Herrin seufzte schweren Herzens, abnehmen.

Mittags nahm Herrin mich zu sich mit in die Ecke, Herrin lief kurz zum Kunstschmied, nur um festzustellen, dass der Meister nicht das tat, was Herrin sich von ihm erwartet hatte. Mal sehen, ob das mit dem Stretcher plus Ring noch etwas wird. Ende der Mittagspause kochte ich einen Kaffee und ging um Eins wieder meiner geregelten Arbeit nach. 

Gegen 16 Uhr begann ich mit den Vorbereitungen für unser Abendessen: Spargelrisotto. Dieses Mal als Mischung aus weißem und grünem Spargel, mit der Spargelrühe vom Vortag. Als das Essen um 16:45 auf dem Tisch stand, hatte Herrin für mich den Napf befohlen. Also nahm ich das Essen, zu Ihren Füßen, aus dem Napf ein. Herrin fand den Spargelrisotto und meine Essens Situation jedenfalls sehr gelungen.

Nachdem ich aufgeräumt und wir einen Tee getrunken hatten, legte Herrin mir den Auskleide Knebel an, trieb mich, unter Zuhilfenahme  eines Rohrstocks, ins Bad und wies mich an, das Bad, ohne die Dusche, zu putzen. Sie motivierte mich mit einigen Ohrfeigen und verließ das Bad. Nachdem Sie mich die ersten paar Minuten in meinen Ketten putzen hatte lassen, war Sie nicht zufrieden mit der allgemeinen Sicherheitslage und befestigte daher meine Beine, mit einer langen Kette, auch noch am Heizkörper im Bad. Erst dann konnte Sie mich guten Gewissens alleine im Bad arbeiten lassen und ließ sich, vermutlich auf Ihrem Ottomanen, nieder. 

Nachdem ich meine Arbeiten abgeschlossen hatte, folgte Herrins Inspektion, die zu Ihrer Zufriedenheit ausfiel. Sie zog mich ins Wohnzimmer, legte mir, über den Auskleide Knebel, die Leder Isolationsmaske an und zog sie fest. Dann befestigte Sie mich im Kugelkäfig an Hals und Händen und schloss die Kugel. Herrin begab sich in die Küche, um, und das sah ich erst viel später, die Frühstückssuppe für den nächsten Tag zu kochen. 

Derweil hatte Ihr sklave andere Probleme. Die sehr eng geschnürte Isolationsmaske presste die Wangen nach innen, auf die Latexauskleidung des Auskleideknebels. Das Zahnfleisch und die Wangeninnenseite begannen auf Dauer zunehmend zu schmerzen. Das endete letztlich in erheblichen Kopfschmerzen. Linderung konnte ich mir nicht verschaffen, weil durch den Druck nach innen, buchstäblich keinerlei Bewegung des Kiefer und Mundraumes mehr möglich war. Daher war ich auch sehr froh, dass Herrin mich nach knapp einer Stunde befreite, als Ihr Süppchen fertig gekocht war. "Ich hatte schon befürchtet, dass das mit dem Knebel etwas problematisch werden könnte", meinte Sie etwas nachdenklich. Obwohl ich froh war, dass Sie mich aus der misslichen Situation befreit hatte, tat es mir doch sehr leid, dass Sie mich früher, als von Ihr gedacht, aus dem Käfig holte. Und nein, ich hatte von mir ausgehend keine Beschwerde eingelegt, sondern Herrin hatte mich gefragt gehabt, ob es Probleme gäbe.

Immerhin durfte ich Herrin anschließend demütig einen 0,0% Gin Tonic servieren, ehe wir unsere Miniserie zu Ende sahen und noch zwei Folgen einer neuen Serie begannen. Gegen 22:30 ging es schließlich ins Bett. Herrin stellte sicher, dass Ihrem Sicherheitsbedürfnis Genüge getan wurde. So gut verpackt schlief ich ziemlich rasch ein.


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