21.05.2023 Sonntag Abend im Käfig

Endlich mal ausschlafen. Herrin war deutlich vor mir wach und ließ mich schlafen. Ich dachte, Sie hätte sich sicher Kaffee gemacht: Aber Irrtum, das blieb am Ende mir vorbehalten. Gegen 09:45 war ich wach, schickte Ihr eine WhatsApp und wenig später verpasste Herrin mir die morgendlichen fünf Rohrstockhiebe. Nun war ich endgültig wach, kümmerte mich um Herrins Füße und wurde von Ihr Kaffee kochen geschickt. 

Herrin hatte auf der Terrasse zum General Angriff auf das Unkraut geblasen und einen Gutteil aus den Ritzen entfernt. Eigentlich war das eine Aufgabe gewesen, die Sie mir hatte zuweisen wollen. Sehr nett, dass Sie mich dafür ausschlafen hatte lassen. 

Während ich in der Küche werkelte, machte es sich Herrin auf der Chaiselongue bequem. Dort serviere ich Ihr auch Ihren Kaffee. Kurz darauf ging es auch schon Richtung Frühstück, wobei Sie sich einen Smoothie zubereitete. Meinen Platz neben Ihr am Boden hatte ich sicher und nachdem das Frühstück wieder abgeräumt war, schickte Herrin mich an den Blog. 

Gegen 12:30 scheuchte Herrin uns auf eine lange Runde. Wir liefen etwa zweieinhalb Stunden, bei 25 Grad und wenig Schatten. Entsprechend verschwitzt kamen wir auch wieder zu Hause an. Herrin bestellte ein Zitronenwasser und Sie nahm mich, in Ketten und nackt, versteht sich, mit auf den kühleren Ostbalkon. Nachdem wir unser Wasser ausgetrunken hatten, verschwand Herrin unter der Dusche und ich in der Küche. Das Abendessen, Spargel mit Bozner Sauce und Kartoffeln, wollte vorbereitet werden. Die Bozner Sauce, wie ich Sie zubereite, unterscheidet sich nicht unwesentlich vom Standard Rezept aus dem Kochbuch, da es sich um ein Familien Rezept handelt, das ich, gebürtiger Bozner, von meiner Mutter übernommen und, auf Herrin tauglich, angepasst habe. Wir ziehen unsere Bozner Sauce einer Sauce Hollandaise jederzeit vor.

Gegen 17:30 stand das Essen auf dem Tisch und die leichten, erneuten Saucen Anpassungen meinerseits, gefielen Herrin noch besser, als das bisherige "Ur"-Rezept. Wären der teure Spargel und auch die Kartoffeln, der Bauer hatte wohl mehlige ins Fach unserer Lieblings Festkochenden gelegt, als wir sie kauften, von besserer Qualität gewesen, hätten wir ein echtes Highlight Essen gehabt. 

Nach dem Essen warf ich die Spülmaschine an, Herrin setzte einen Tee auf und befestigte mich in der Couchecke. Wir lasen ein wenig, tranken unseren Tee und erholten uns weiter von unserer langen Wanderung. Als mein Tee zur Neige ging, schickte Herrin mich in den Käfig. "Ich geh noch kurz aufs Klo und du kannst mir ja vorher noch einen 0,0 Gordons mixen." Schnell bereitete ich diesen zu und überreichte ihn Ihr kniend. Dann ging es ab in den Käfig. Dazu bekam ich die dicke Latex Maske übergestülpt und kroch blind hinein. Ich machte es mir auf dem Rücken bequem und die Zeit begann zu verrinnen.

Herrin hatte es sich wohl auf dem Ottomanen bequem gemacht und ließ mich weitgehend im dunklen schmoren. Immer wieder mal versuchte ich meine Lage im Käfig zu verändern, da die beengte Haltung nicht wirklich lange, bequem auszuhalten war. Geschätzt nahm Herrin mich etwa nach 90 Minuten wieder aus dem Käfig, stellte mich hin und befestigte meine Hände an einer herunter hängenden Kette. Sie hatte Ihren Klatscher zu Rate gezogen und bearbeitete damit Hintern und Oberschenkel. "Oh, da sieht man sogar mal was!", kam denn auch ein erfreuter Ausruf, den ich so nicht ganz nachvollziehen wollte. Als Sie Ihre größten sadistischen Bedürfnisse befriedigt hatte, widmete Sie sich meines kleinen Männchens. Es war nicht ganz verwunderlich, dass das Männchen sich zu strecken begann. Verwunderlich war aber, dass das Männchen sich Herrins Rachen und Hals von innen ansehen durfte. Anschließend kam Ihre Hand zum Einsatz und rubbelte mich schnell Richtung Höhepunkt. Den ich natürlich nicht erleben durfte. 

Erneut kam der Klatscher zum Einsatz, um meine Betriebstemperatur herunter zu fahren. Das gelang auch ganz gut, denn auch beim zweiten Anlauf benötigte Herrins Hand einige Zeit, ehe ich Richtung Höhepunkt steuerte. "Darf ich bitte kommen, Herrin?" ist unter der eng anliegenden Latex Maske gar nicht so leicht aufzusagen. Ihre Antwort hörte ich noch weniger, spürte aber, dass Herrin nicht aufhörte mich zu wichsen. Ergo kam ich. Und zwar ausgesprochen gut und wohl auch heftig. "So ein Mist! Jetzt hast du mir meine Hose voll gespritzt, sklave. Die hatte ich vorhin gerade erst angezogen." Nun, genug hatte sich seit dem 16.02. sicherlich aufgestaut, so viel war klar.

Herrin reinigte erst mal Ihre Hose. Dann kam Sie zurück, nahm mich von der Kette und ich zog mir die Maske ab. "Jetzt machst hier erst mal richtig sauber und dann wäscht du die Maske. Und davor bedankst du dich erst mal gescheit, mein sklave!" Ich fiel vor Herrin auf die Knie, küsste Ihre Füße und bedankte mich. Dann begann ich aufzuräumen und zu putzen. "Und mach uns doch noch einen 0,0 Gin!"

"Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt, dich kommen zu lassen. Aber dann hatte ich einfach Lust darauf", erzählte Herrin beiläufig, als ich wieder vor der Couch befestigt war. Darüber wollte ich mich nicht wirklich beschweren......

Herrin warf den Fernseher an und wir sahen uns zwei Folgen einer neuen Mini Serie an. Kurz vor zehn schickte Herrin mich dann schon ins Bett. Denn Sie hatte vor, am Montag morgen um Sechs aus dem Bett zu springen und eine morgendliche Sporteinheit einzulegen. Sie befestigte mich sicher im Bett, nach der Wanderung hatte Sie mir auch wieder das Standard Collar angelegt, und wir schliefen relativ zügig ein.

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