25.01.2023 Herrins Bundesliga Abend Teil 2

Der Wecker klingelte. Das hörte ich nur unterbewusst und schlief gleich weiter. Herrin ging es wohl genauso. Erst mit dem zweiten Wecker klingeln eine Viertelstunde später, kam Leben in die Bude. Herrin betätigte den Lichtschalter, rollte sich mühsam aus dem Bett, loggte sich in Ihren Rechner ein und verschwand im Bad.

Herrin zelebrierte die, diesmal sechs Schläge, doch ziemlich. Zumindest fühlte es sich für mich so an, denn ich "wachte" laut klagend "auf". Zwei Schläge "verirrten" sich quer über die Oberschenkel und ließen mich hüpfen. Nun gut, so weit und hoch das eben an der Kette geht, also vielleicht 3 cm.

Herrin hatte weiterhin sadistische Freude, mir den Nachtschlaf auszutreiben, als ich zu Ihren Füßen weilte und Ihre Füßen meinen Morgengruß abstattete. Der Rohrstock sauste wieder und wieder auf mein gebeugtes Hinterteil und Herrin kommentierte das mit einem sehr zufriedenen "Hmmmm!", als  sie den Stock schließlich in die Ecke stellte.

Als ich in die Küche schlurfte, bemerkte ich, dass die Innenseiten meiner Schenkel immer noch brannten. Und in leuchtendem Rot erstrahlten. Der Kochlöffel am Vorabend war sehr nachhaltig gewesen.

In der Küche war ich schnell durch, servierte Herrin Ihren Kaffee und konnte dann schon in die, von Herrin gewünschte, Warteposition gehen. Erstaunlicherweise erschien Herrin bereits kurz darauf, mit einer noch fast vollen Kaffeetasse. "Ist schon spät, mein sklave", gab Sie mir zu verstehen und machte mich arbeitsfertig. Frühstück bestellte Sie auf Neun, mit gekochtem Ei, und danach verbrachten wir einen unauffälligen Vormittag in der Arbeit.

Mittags ging es in die Couchecke und kurz vor eins kochte ich für Herrin einen Mittagskaffee. Der Nachmittag verlief ähnlich ruhig, sieht man davon ab, dass ich den Vertrag von der Firma zugeschickt bekam und morgen zur Unterschrift ins Büro kommen soll. 

Gegen 15:30 begann ich mich ums Abendessen zu kümmern. Aus dem Internet hatten wir ein Mangold Risotto Rezept, das ich ausprobieren wollte. Ich war nicht ganz überzeugt und hätte gerne zwei Änderungen zum Original Rezept vorgenommen, aber Herrin meinte, ich solle es genau so, wie im Rezept, kochen. Ich hielt mich, was Menge und Zutaten anging, exakt ans Rezept! Als das Essen, in sehr überschaubarer Menge, um 17 Uhr am Tisch stand, war uns beiden klar, dass das Gericht Herrins Anforderungen an gutes Essen kaum gerecht würde. Für mich stand diesmal auf dem Programm, das Essen aus dem Napf zu mir zu nehmen. 

Bei der Mittelmäßigkeit des Gerichtes stellte dies für mich keine unüberwindliche Hürde dar.

Wie immer, stand als nächstes mein Küchenaufräumprogramm an. Herrin bestellte noch einen Fencheltee, ich durfte ein paar Schlücke in der Couchecke zu mir nehmen, bis Sie "Füße!" befahl. Dieses Mal hatte Sie sich einen Meinungsverstärker zur Massage zur Hand genommen, der immer wieder mal, eher sanft, zum Einsatz kam.

Die Kombination aus Fußdienst und Peitsche funktioniert bei mir im Kopf ähnlich gut, wie das morgendliche Rohrstock klopfen auf meinem Hintern, während des Füße Begrüßens. Lediglich Herrins Tiefenentspannung, während der Massage, schien etwas, unter dem ablenkenden Fokus auf der Peitsche, zu leiden.

Wenn ich nun gedacht hatte, das war es gewesen, lag ich vollkommen falsch. Herrin war noch nicht einmal richtig warm geworden. Sie zog mich mit sich in die Mitte des Raumes, mir die Armstulpen über, Ledermanschetten an die Füße, ein breites Ledercollar an und verschloss meinen Mund erneut mit dem Auskleideknebel. Sie hob mein Kinn mit einer Hand an, fokussierte meine Augen, verpasste mir drei Ohrfeigen und begann zu lächeln. "Na, dann wollen wir mal wieder Bundesliga schauen, mein sklave!" Und: "Du glaubst gar nicht, wie ich es genieße, wenn unter der Woche Fußball ist und wir beide alleine sind." Herrin befestigte meine Arme an den Stulpen, an einer durchhängenden Kette, von der Decke, und die Beine am quer gestellten, kleinen Käfig. Bewegung war fast keine mehr möglich. Sie schaltete Sky an und ich hörte die Vorberichterstattung zum Dortmund Spiel. Sehen hätte ich sie auch können, aber Herrin hatte begonnen, mir die gesamte Rückseite mit der "weichen" Leder Riemenpeitsche zu bearbeiten. Das "Warmschlagen" ging so eine ganze Weile und wurde erst mit dem Mainzer 1:0 beendet. Dann kam der Rohrstock. Kurz nach dem 1:1 beendete Herrin Ihre eindrücklichen Ausführungen. "Aber ich bin mit dir noch lange nicht fertig, mein sklave!" Beruhigend!

Den Rest der Hälfte konnte ich nun relativ gut sehen. Herrin lag auf Ihrem Ottomanen und ich hing in den Ketten. Die zwei Tore hatte ich visuell zwar nicht mitbekommen, aber dafür war der Rest der Halbzeit wenigstens langweilig. Mit Halbzeitbeginn nahm Herrin wieder Fahrt auf. Sie befestigte mich am Collar auf dem Käfig, packte meine Arme hinter den Rücken und begann erneut munter drauf los zu schlagen. 

Meine Position war alles andere als bequem und Herrins Schläge machten es nicht leichter. Sie hatte das Lederpaddel zur Hand genommen und versohlte mir damit eine ganze Weile den Hintern. Als Sie wohl Langeweile verspürte, griff Sie erneut zum Rohrstock, wechselte aber dann rasch zu Ihrer, sehr beliebten, Hundepeitsche. Und natürlich führte Sie die Peitsche so, dass die Spitze sich immer beschleunigend um die Lenden wickelte. Aber Sie hatte mich, Göttin sei Dank, gut geknebelt und daher gehe ich nicht davon aus, dass die Nachbarn meine Schreie zu hören bekommen haben. Herrin schon und ich bin mir inzwischen sicher, dass Sie meine Pein, mehr und mehr, genießen kann. Und das finde ich dann im Nachgang doch tatsächlich befriedigend! Gegen Ende der Halbzeit meinte Sie: "So, und jetzt noch je drei mit dem Kochlöffel! Kannst Du das, mein sklave?" Ich nickte, und ich konnte. Der Schmerz war wirklich krass, aber für Herrin nehme ich das gern!

Als die zweite Halbzeit begann, ging ich fest davon aus, dass ich von Herrin zurück in die stehende Position gefesselt würde. Stattdessen löste Sie meine Fesseln, legte mich wieder "normal" in Ketten und bestellte einen kleinen griechischen 'Salatteller' bei mir. Offenbar hatte die vorhergehende Aktivität zusätzlichen Appetit ausgelöst. Ich schnitt daher für uns einen Rohkostteller auf, mit Tomate, Paprika und Gurke, etwas Schafskäse und Oliven. Diesen aßen wir im Verlauf der zweiten Halbzeit.

Nach dem Spiel bereitete ich Herrin noch einen Tanqueray 0,0 zu und wir sahen eine Folge unserer koreanischen Serie weiter. Gegen 22:15 schickte Herrin mich ins Bett. "Weißt du, mein sklave, die Session war ziemlich anstrengend für mich und ich bin wirklich müde." Ja, ja, wenn der Adrenalin Kick nachlässt......

Gegen 22:30 lagen wir im Bett und Herrin befestigte mich, wie immer, sehr solide an der Bettkette. Und tatsächlich schlief auch ich sehr bald ein. 


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