22.01.2023 Wir geben die Kids ab

Herrin war erstaunlicherweise erneut vor mir wach. Sie stand auf und kam erst gegen 8:45 zurück, um mich aus dem Bett zu klopfen. Schließlich wünschte Göttin Ihren Kaffee zubereitet zu bekommen. Sie weckte mich sehr ordentlich, mit vier Schlägen auf den Arsch und zwei, sehr schmerzhaften, quer über die Oberschenkel. An Ihre Füße durfte ich nur kurz, denn zwei leichte Stupser mit Ihrem unbeschäftigten Fuß, in meine Seite, zeigten mir die Richtung Küche. Ketten hatte Sie mir natürlich abgenommen, wir hatten ja die Kids im Haus.

Relativ schnell hatte ich die Küche erledigt und Herrin Ihren Kaffee gebracht. Ohne Ketten dauert alles eben nur halb so lang. Als Herrin ebenfalls in die Küche kam, saß ich daher schon länger am Tisch, ging allerdings rechtzeitig für Sie auf die Knie.

Nachdem ich am Tisch meinen Blog fertig gestellt und für Herrin bereit gestellt hatte, machte ich mich ans Frühstück. Herrin hatte Omelett mit Guacamole bestellt. Nach etwas mehr als einer halben Stunde Zubereitungszeit stand unser Low Carb Frühstück auf dem Tisch.

Danach begann das etwas zähe warten auf den "Feierabend". K1 war inzwischen aus dem Schlaf erwacht und hatte gefrühstückt. Gegen halb zwölf weckte ich K2 und versuchte Eindruck zu erzielen, in dem ich auf Hausaufgaben und Lernen hinwies. Dies war definitiv nur mäßig erfolgreich. Herrin hatte sich weitgehend auf die Couch verzogen und auch ich gesellte mich häufiger zu Ihr. Einige Tätigkeiten in der Küche waren auch zu erledigen. So fror ich Wildschweinfilet portionsweise ein und bastelte aus Herrins Low Carb Spezialteig, mit der Nudelmaschine, für unser Abendessen, Tagliatelle ohne Kohlehydrate. Mit K1 setzte ich mich ans Schachbrett und wir spielten einige Partien. Zu guter Letzt warf Herrin den Fernseher an und wir sahen noch eine Folge unserer koreanischen Anwaltsserie.

Es ist ja nicht so, dass unser D/s nicht existiert, wenn die Kids im Haus sind. Mein Handy folgt immer Herrins Anweisungen, gesperrten Apps und Zeiten. Wenn ich den Raum verlassen  oder auf die Toilette möchte, muss ich das vorher kund tun. Die Stühle an den Tisch schieben, essen kochen, Herrin jeden geäußerten Wunsch erfüllen, all das existiert auch an den Kinder Tagen. Nur eben nicht ganz offen und nicht in Ketten. Trotzdem ist es nicht das selbe.

Punkt 17 Uhr waren wir aus dem Haus und fuhren die Kids zurück in die Stadt. Ohne viel Verkehr waren wir kurz vor Sechs zurück. Herrin legte mir sofort die Ketten an und ich machte mich ans Abendessen. Herrin hatte Gorgonzola Spinat Sauce mit Walnüssen bestellt und wünschte zum Fußball am Couchtisch zu speisen. So nahmen wir dort auch Platz und unser Essen zu uns.


Herrin saß bequem auf der Couch, ich kniete vor dem Tisch, also alles wie es sich wieder gehört. Das Essen schmeckte uns beiden recht gut und wir waren hinterher sehr gut gesättigt. Ich räumte das Geschirr ab und die Küche sauber und wurde von Herrin, mit einer dicken Verbindungskette zwischen Fuß Schellen und Händen, an die Couchkette gelegt. "Lassen wir es doch erst mal ruhig angehen, mein sklave", meinte Sie und schaltete von der beendeten Fussballübertragung auf Serie um.

Nach einer Folge schickte Sie mich in die Küche, einen 'Entgeistert' zubereiten. Der kommt bei uns mit einer Orangenscheibe, etwas Zimtstange und zerdrückten Wacholderbeeren.


Kniend servierte ich ihn Herrin auf Ihrer Recamière. Dann ging es mit der Serie weiter. Sehr spät, erst gegen 23:20, schickte Herrin mich ins Bett. Kurz darauf lag ich gut befestigt auf meiner Seite. Einschlafen dauerte dieses Mal etwas länger.


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