05.01.2023 Stabile Seitenlage

Dank des bequemeren, weil längeren Ausgehcollars, konnte ich mich nachts sogar nach links, Richtung Herrins Seite, drehen. Das geht mit dem engen Kettencollar in aller Regel nicht ohne weiteres. Nur eine Viertel Drehung zur Balkonseite ist mir dann möglich. Oder, wenn ich mich einmal komplett über die Kette hinwegrolle, kann ich mich Richtung Herrin drehen.  Das ist normalerweise aber nachts nicht sinnig, denn auf der Herrin zugewandten Seite, kann ich nicht dauerhaft schlafen, da mir der linke Arm komplett einschläft. 

Dieses Schicksal blieb mir auch gestern früh nicht erspart. Als ich gegen 8:30 aufwachte, konnte ich die Finger meiner linken Hand nicht mehr spüren. Ich drehte mich auf den Rücken, brachte die Hand wieder in Schwung und drehte mich dann zur Balkonseite hin. Die ist ungefährlich. "Was machst denn wieder so einen Lärm, sklave?", ließ Herrin mich freundlich wissen, dass ich Sie geweckt hatte. "Guten Morgen, Herrin. Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen?", fragte ich etwas zaghaft. "Ja, ja, geht schon", murmelte Sie, rollte sich zu mir und erwartete meine Huldigung. Ich drehte mich daher erneut zu Ihr um und begann Ihren Rücken zu liebkosen. Erfreut zeigte sich sofort das Männchen zwischen meinen Beinen. Herrin nahm das zum Anlass herzhaft zuzugreifen und zu quetschen, den Schaft mit der Hand zu schlagen und ein wenig die Eichel zu streicheln. Nach wenigen Minuten stand Sie zufrieden auf und ging ins Bad. Ich rollte mich, steif, erregt und unbefriedigt, wieder auf die bequemere Seite.

Herrins Sicht auf meine bequeme "stabile Seitenlage" Richtung Balkontür

"Hopp, umdrehen!", ertönte es wenige Minuten später hinter mir. Herrin verteilte sechs Rohrstockhiebe. Davon zwei äußerst schmerzhafte landeten quer über die Oberschenkel. Sie löste meine Fesselung und schon ging es zu Herrins Füßen weiter. Ihr Rohrstock dirigierte meinen Mund sanft an seinen Platz. Nach Abschluß der Fußanbetung pinnte Herrin mich zum Dank, mit Ihren Füßen auf meinen Händen und Kopf, auf den Boden. Leider viel zu kurz, denn Ihre 2 Klapse auf meinen Rücken bedeuteten: Kaffee machen.

Erneut war ich in der Küche nicht komplett fertig geworden, als Herrin bereits im Raum stand. Ich hatte Sie diesmal kommen hören und kniete bereits. Im Anschluss musste ich mich für ein Meeting in der Arbeit einloggen, schrieb nebenher den Blog und wurde von Herrin zwischendurch für unsere kurze, morgendliche Sporteinheit abgeholt. Nach dem Meeting bestellte Herrin Rührei zum Frühstück. Das Rührei kam mit Schinken, Frühlingszwiebeln, Paprika, frischem Thymian und etwas Parmesan. K2 leistete uns bereits beim Frühstück Gesellschaft und half beim Abräumen. Nachdem K2 mit Kopfhörern aufs Zimmer verschwunden war, nahm Herrin mich mit ins Bad. Ich erhielt einen weiteren Zehner Batch an Stockhieben auf meinen Hintern. "Jetzt hast du morgen nur noch fünf Schläge übrig, mein sklave." Noch sind es nur fünf.... 

Wenn die Kids im Haus sind fällt es mir so viel schwerer, Herrins, inzwischen sehr umfangreiches Gesamtregelwerk präzise zu befolgen. Aber genau das ist meine Aufgabe und ich beschwere mich auch nicht. Ich wollte es nicht anders und jetzt hab ich es halt genau so. Und das wirklich positive an all den Regeln ist, dass ich nie vergessen kann und darf, wer hier das sagen hat. 

Nach einer kurzen Pause auf der Couch, begann ich Grünkohl zu putzen, klein zu schneiden und zu kochen. Später servierte ich Herrin einen "Mittagskaffee" und wir sahen noch einmal die letzte Folge der vergangenen Staffel unserer Lieblingsserie. Die neue Staffel kann kommen! 

Herrin verzog sich für längere Zeit ins Bad, ich durfte abschließend nach Ihr duschen. Leider kam ich um einige Augenblicke zu spät ins Bad, um Herrin zu überraschen und Sie abzutrocknen.

Nach dem Duschen fing ich mit dem Abendessen an und kochte Linguine all'Amatriciana. Bedauerlicherweise war der gekaufte Speck qualitativ schlecht, obwohl teuer im Supermarkt  an der Theke erstanden. Entsprechend durchschnittlich war das Genusserlebnis und K2 schmierte sich (zu Recht) ein Butterbrot mit Schinken.

Den Abend verbrachten Herrin und ich weitgehend in der Couchecke. Herrin erhielt zur Abwechslung mal einen Tanqueray 0,0% serviert. Zusammen mit den Kids sahen wir und die Neuverfilmung von Tod auf dem Nil an, die uns keinesfalls besser erschien, als die Verfilmung mit Ustinov. Nach einer Folge unserer Serie, begaben Herrin und ich uns gegen zwanzig nach elf ins Bett. Selbstverständlich sorgte Herrin für die sichere Lagerung Ihres sklaven und ich drehte mich erneut, in der Vier-Punkt Sicherung, in die "stabile Seitenlage".

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