07.01.2023 Ein ruhiger Ferientag

Als wir nach Neun aufwachten, war K2 draußen bereits zu Gange. Herrin wagte es daher auch nicht, den Rohrstock zum Einsatz zu bringen, da unsere Schlafzimmer Schiebetür einfach zu Geräusch durchlässig ist. Vorsichtig und leise nahm Sie mir die Cuffs und Ketten ab, ich kroch an Herrins Füße und begann meine deutlich leisere Art der Aufmerksamkeit für meine Gebieterin.

K2 hatte sogar bereits gefrühstückt, da ab Mittags eine Auswärts Geburtstags Party anstand. Während ich die Küche erledigte, entwickelte sich ein lebhaftes Zweier Gespräch zwischen uns. Natürlich servierte ich Herrin trotzdem Ihren Kaffee, am Bett und auf Knien. Danach setzte ich mich aber, obwohl die Küche noch ein wenig "Politur" benötigte, zu K2 an den Tisch und wir ratschten weiter. Gegen 20 nach zehn packte K2 alles zusammen, Herrin drückte mir den Autoschlüssel in die Hand und ich fuhr K2 zur U-Bahn. 25 Minuten später war ich wieder zurück. 

Herrin orderte Frühstück mit Ei, ich erledigte danach den Rest in der Küche und anschließend liefen wir kreuz und quer durch den Ort, einkaufen. Zunächst brachten wir ein paar Flaschen und Kartonagen beim Wertstoffhof vorbei. Dann lotste Herrin mich zum Feinkostladen, ein Brot kaufen. Weiter zum Drogeriemarkt, bei dem ich draußen vor der Tür warten musste, bis Herrin mit Ihren Einkäufen zurückkehrte, um abschließend in den beiden, übervollen Supermärkten, ein paar Kleinigkeiten für die kommenden Essen zu erstehen. Die etwas größeren und vollen Einkaufsbeutel trug natürlich der sklave brav nach Hause.

Wieder zu Hause angekommen, schob Herrin mich ins Bad, den späten Frühsport absolvieren. Dabei fiel Ihr auf, dass ich eine neue Klopapier Rolle falsch herum auf den Rollenhalter gehängt hatte. Ein klarer Regelverstoß, wie ich zugeben musste, den Herrin wohl entsprechend ahnden wird.

Herrin und ich tranken einen Tee auf der Couch und auch K1 war schließlich unter die Lebenden zurückgekehrt. Wir konnten K1 allerdings nicht motivieren uns auf einer kleinen Wanderung zu begleiten. So brachen wir zu zweit, bei wunderschönem, frühlingshaftem Wetter auf und liefen eine etwas größere Runde. Wir nahmen leere Eier Kartons mit, denn der Weg führte uns an einem Automaten vorbei, bei dem wir die Eier unseres Hühnerhofs erstehen können. Herrin ließ zwei Packungen aus dem Automaten purzeln und sklave hängte sich den mitgenommenen Einkaufsbeutel mit den Eiern über die Schulter und weiter gings. Gegen 15 Uhr 30 waren wir wieder im Haus. Herrin ging kurz darauf duschen und bat mich danach ebenfalls unter die Dusche. Das Abtrocknen verpasste ich leider um eine Minute.

Anschließend kochte ich Abendessen. Es gab K2 untaugliches Essen: Kürbis und Pfifferling Linguine. Die tiefgefrorenen Pfifferlinge taugen tatsächlich. Der gekaufte Hokkaido Kürbis war dagegen leider etwas geschmacklos. Herrin und K1 hat es dennoch gut geschmeckt. Herrin hatte für sich, statt normaler Linguine, die aus Sojabohnen bestellt und erhalten. 

Nachdem K1 und ich zusammen abgeräumt hatten, servierte ich Herrin einen Schreckbichl Lafoa Sauvignon Blanc 2019. Der Wein schmeckte uns wirklich hervorragend. Sie warf den Fernseher an und wir sahen uns in aller Ruhe zwei längere Filme an, während K1, PS4 bedingt, nicht aus dem Zimmer zu bewegen war. Herrin wünschte noch einen Rotwein und so öffnete ich einen Schiavenza Barolo Prapo Riserva 2012. Wirklich ein herausragender Wein, genau nach Herrins Geschmack. Etwas bedudelt gingen wir gegen 23 Uhr ins Bett. Herrin sorgte für die passende Befestigung Ihres sklaven und wir waren umgehend weggetreten.

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