10.01.2023 Strafe muss sein - mit Nachschlag

Wach war ich bereits um halb sieben, wie mir die zwei Schläge der Kirchenglocken mitteilten. Der Harndrang war stark, so dass an einschlafen nicht mehr zu denken war. Andererseits wäre Herrin wecken eine Frechheit gewesen und diese wollte ich Ihr vor dem Sieben Uhr Wecker klingeln ersparen. So konnte Herrin bis Sieben durchschlafen, hielt sich auch weiter auf Distanz und verschwand gegen zehn nach im Bad.

Zwanzig nach war Göttin wieder da, schaltete Ihren Computer an und zückte den Rohrstock: "Los, umdrehen, mein sklave!" Fünf außerordentlich schmerzhafte Schläge weiter, flüsterte Sie mir ein "guten Morgen, sklave" ins Ohr und begann die beiden Schlösser zu lösen. Nachdem ich Ihre beiden Füße ausgiebig begrüßt hatte, dirigierte Herrin mich an Ihre Clit. Etwa 30 Sekunden durfte ich Sie lecken und erhielt als Dank eine Ohrfeige. "Hopp, Küche, sklave!" ließ mich Herrin kalt lächelnd wissen.

Um viertel vor acht hatte Herrin Ihren Kaffee serviert bekommen, die Küche war sauber und ich befand mich angekettet, auf dem mir zugewiesenen Platz, neben dem Tisch. Etwa fünf Minuten ließ Herrin mich so knien, als Sie hereinkam, die Küche inspizierte und mich dann "in die Arbeit begleitete".

Zum Frühstück um kurz nach Neun gab es ein Gemüse-Schinken Omelett. Und dazu hatte ich vergessen unsere beiden Tabletten bereit zu legen. Im Anschluss gab es daher die Strafe für dieses Vergehen und für mein schlechtes Benehmen am Vorabend. Allerdings verabreichte Herrin insgesamt "nur" zehn, wenn auch sehr schmerzhafte, Schläge mit dem dicken Stock. Die Anzahl - fünf für vorgestern Abend - überraschten mich doch, da ich sowohl das Zimmer unerlaubt verlassen hatte, als auch unaufmerksam gewesen war und vergessen hatte, wann Herrin Ihr Pilates geplant hatte. Als Herrin schließlich den Blogentwurf für den 09.01. gelesen hatte, änderte Sie Ihre Meinung allerdings noch einmal. "Und ich hab beim lesen deines Blog Entwurfs nochmal über gestern Abend nachgedacht - du kriegst nochmal 5 mit dem Stock nachgereicht".

Weiter ging es in der Arbeit, bis zwölf, da kettete mich Herrin an die Couchkette. Kurz vor eins machte ich Ihr zunächst noch einen Kaffee. Mit Abschluss der Mittagspause war es aber soweit und Herrin klopfte nochmal sehr ordentliche fünf Schläge, mit dem Stock, auf meinen Hintern. Allerdings war der sklaven Lern Effekt sicher nicht der selbe, als wenn es die Schläge 11 bis 15 am Vormittag gewesen wären. Die ersten fünf sind irgendwie immer noch auszuhalten. Die zweiten fünf werden schon richtig fies und alles was darüber hinaus geht ist reinste Tortur. So waren es eben fünf neue und darüber war ich tatsächlich nicht ganz unglücklich. Anschließend kettete mich Herrin für den Nachmittag wieder auf meinen Bürostuhl.

Kurz nach vier brachen wir zum Einkaufen auf. Zunächst zum Gemüse-, dann zum Eierbauern und weiter zu unseren beiden Supermärkten. Dort erlebten wir Zustände, wie in der Mangelverwaltung: Seit Wochen ist unser Tonic nicht da, das Verfallsdatum der Käse im Regal war längst abgelaufen und der Discounter nebenan hatte überhaupt kein Gemüse und Obst mehr im Sortiment. Da Herrin immer eine Woche unsere Essen vorausplant, mussten wir ein zweites Mal in den Supermarkt zurück, um mühsam zusammen zu kratzen, was der Discounter nicht mehr hatte. 

Wieder zu Hause angekommen, erhielt ich den Befehl: "Schieb dir den Plug in den Arsch, sklave! Und er bleibt drin, bis nach dem Abendessen!" Herrin hatte geplant, dass wir, nach dem Kinder abholen, zum Systemgastronomen ums Eck gehen wollten. Ich hatte dazu zuvor einen Tisch reservieren müssen. Nun gut, ich erfüllte Herrins Befehl und meinen Hintern, wir warteten darauf, dass die Kids uns Bescheid geben würden und gegen 17:45 brachen wir auf, als wir das "wir sitzen in der U-Bahn" Signal bekommen hatten. Pünktlich um 18:15 waren wir im Restaurant und erhielten präzise das Essen, das wir erwartet hatten. Halt, falsch: Herrin hatte die Ihre Pasta Option mit Zoodles bestellt und fairerweise muss ich gestehen: Das war wirklich gut! 

Gegen 19:30 waren wir alle zu Hause. Die Kids verschwanden auf die Zimmer und ich im Bad, den Plug entfernen. Herrin war mit der gewählten Serie nicht ganz zufrieden und bat mich eine neue auszusuchen, nachdem ich Ihr einen "Entgeistert" serviert hatte. Wir begannen eine englische Spionage Thriller Serie, die ein derart haarsträubendes Drehbuch hatte, dass wir beide nur mit den Augen rollen konnten. Dagegen sind James Bond Filme realistisch angelegt! Punkt zehn schaltete Herrin jedenfalls den Fernseher aus, ich stob noch K2 ins Bett und anschließend wurde auch ich im Bett angekettet und schlief rasch ein. 



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