15.01.2023 Ein schweißtreibender Sonntag

Nachts lag ich ziemlich lange wach. Mein Gedanken kreisten hierhin und dorthin und blieben letztlich bei unserem Haus in Irland hängen. Je länger ich darüber grüble, wird es mir doch immer klarer, dass Herrin, auf Dauer, mit einem sklaven allein, dort nicht auskommen wird. Ich werde älter, Sie ist jung, das Haus und Garten benötigten viel Aufmerksamkeit und letztlich wird Herrin darunter leiden, wenn sklave nur mit Arbeit, an statt mit Ihr, beschäftigt sein wird. 

Das grundsätzlich erstaunliche daran ist, dass ich über die letzten 18 Monate hinweg, eine Wandlung durchgemacht habe. Seinerzeit war ich allein schon eifersüchtig auf den Gedanken, Herrin könnte sich einen zweiten sklaven auch nur überlegen. Heute weiß ich, dass Sie für Ihr Wohlergehen, irgendwann nicht nur den Gedanken haben muss, sich einen zuzulegen. Und es ist in Ordnung. Ihr Glück steht nun mal für mich an allererster Stelle. Und daher wird Sie hoffentlich auch alles unternehmen, was notwendig ist, um selber glücklich zu sein. Mit allen Konsequenzen für mich. Und es wird sicher nicht einfach werden, einen passenden, weiteren FTS (Full Time sklave) für Ihren Haushalt in Irland zu finden. Schließlich wünscht Sie sich auch mehr Erregung und Enthusiasmus von einem sklaven, als ich Ihr zukommen lassen kann. Immerhin glaube ich, dass ich zumindest in der Küche und bei der Gartenarbeit weiterhin gefragt sein werde.

Herrin stand um 08:40 auf. Als Ihr Kaffee Durst groß genug geworden war, begrüßte Sie mich mit dem Rohrstock, ließ sich die Füße verwöhnen und unterstützte meine Bemühungen freudig weiter mit dem Rohrstock. 

Kurz nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte, hatte ich auch die Küche blitz blank sauber und hängte mich in die vorgesehene Verwahrungsposition neben dem Tisch.

Nach etwa 10 Minuten schaute Herrin vorbei, nahm die Inspektion der Küche vor und mir dann die Ketten ab. 

Herrin war schon länger mit der Qualität unserer Matratze unzufrieden gewesen und so hatte ich in Ihrem Auftrag eine neue raussuchen und dann bestellen müssen. Diese war am Freitag eingetroffen. Wir hatten Sie ausgepackt und erst mal zum lüften in K1 Zimmer hingestellt. Gestern war es dann soweit: Herrin wollte die Matratze auf unser Bett hieven. Und dazu musste Sie mir die Ketten abnehmen, denn das Teil hat 32 Kilo und ist 160 cm breit.

Zunächst schafften wir die alte Matratze ins Wohnzimmer, denn ich hatte die Idee gehabt,

daraus eine runde Matratze zu schneiden, die im Kugelkäfig ausgelegt werden kann, wenn Herrin mal wieder allein schlafen möchte und mich über Nacht in den Käfig verfrachten will. Als die alte im Wohnzimmer war, schleppten wir die neue Matratze mühsam ins Schlafzimmer. 

Herrin legte mir sogleich die Ketten wieder an und bestellte Frühstück: Omelett mit Guacamole. Da dabei ziemlich viel Gemüse zu schneiden und die Guacamole zuzubereiten ist, dauerte das doch ziemlich lange. Das Ergebnis war es wert, fand Herrin, nachdem Sie im Schlafzimmer Bett bezogen und Ketten angepasst hatte, und mit großer Freude, Ihr indisch gewürztes Omelett verdrückte.

Nach dem Frühstück durfte ich mich an den Blog setzen. Herrin hatte eigentlich für mich einen ruhigen Tag geplant gehabt. Nur den Herd hatte ich noch zu säubern gehabt. Aber die Idee mit der zugeschnittenen Matratze, für den Käfig, wollte Sie dann doch umgesetzt sehen. Als Herrin den Blog veröffentlicht hatte, machte ich mich erst an den Herd. Und stellte schnell fest, dass ich die beiden Innen Seiten, nach versuchter Reinigung, noch einmal einsprühen musste.

Ich begann daher, die Schaumstoff Matratze aus der, sie umgebenden, Baumwollhülle zu lösen. Herrin sah rasch, dass ich in meinen Ketten nicht weit kommen würde und nahm Sie mir, für die Arbeit, ab. Ich maß die gewünschte Größe ab und begann mit einem Teppichmesser zu schneiden. 

Sehr schnell merkte ich jedoch, dass das weit anstrengender und langwieriger werden würde, als angenommen. Trotz Nacktheit war ich rasch schweißgebadet. Der Schaumstoff war enorm stumpf und so musste ich mit viel Kraft und Zug jeden einzelnen Schnitt setzen. Erst gegen 14 Uhr hatte ich eine halbwegs runde Matratze ausgeschnitten. Nun musste diese noch in eine passende Hülle gesteckt werden und diese verschlossen werden. Dazu hatten wir den leichten Polyester Sack genommen, in dem die Matratze, in der Baumwollhülle, selber gesteckt hatte. Dieser Sack musste zugeschnitten und dann mit einem Handtacker verschlossen werden. Herrin wünschte sich noch zwei kleinere Zuschnitte, die unten in den Kugelkäfig gelegt werden konnten. Und dann musste der Saustall mit Zuschnittresten und Bröseln noch aufgeräumt werden. Erst gegen viertel vor drei war das Wohnzimmer wieder sauber. Und ich beugte mich sofort in den Herd und reinigte den Rest. "Schön, schön mein sklave! Dann setz dich doch mal in den Käfig, damit ich Robsi laufen lassen kann! Ich leg dir nur noch schnell die Ketten an." Ich saß daraufhin unbefestigt im Käfig, las etwas am Handy und wartete darauf, dass Robsi seine Arbeit verrichtete.

Als er das Wohnzimmer gründlich gesaugt hatte, nahm Herrin mich zu sich an Ihre Füße und orderte eine ausführliche Fußmassage. Glücklich lächelnd, schickte Sie mich danach auch schon in die Küche, das Abendessen kochen. Das am Vortag eingelegte Lachsforellen Steak war so weit schon vorbereitet. Ich schnitt und kochte zwei kleine Romanescos und bastelte dazu eine mit Kräutern und Knoblauch Aroma durchzogene Zitronen Butter. Herrin verspeiste den Fisch mit großem Appetit und Freude.

Als ich die Küche gesäubert und die Spülmaschine angeworfen hatte, schickte Herrin mich danach auf die Toilette. Sie schob mir den Elektro Plug zwischen meine Po Backen, legte mir die Pilotenmaske, mit dem großem Ballknebel an und schickte mich in den kleinen Käfig. Sie drückte mir die "Fernbedienung" in die Hand und sagte: "Ich möchte, dass du ihn dir selber einstellst. Es soll gerade immer so sein, dass du es noch aushältst." Brav tat ich, wie mir geheißen. Schon alleine, um nicht weg zu nicken. Denn Herrin hatte, für den Fall des Einschlafens, mit einer Nacht im Käfig gewinkt.


Und da sich auch der Anus an konstanten Stromfluß mit der Zeit gewöhnt, erhöhte ich die Dosis stetig. Nach einer Stunde war das Programm abgelaufen und ich startete von neuem. 

Nach etwa einer weiteren halben Stunde kam Herrin zu mir und nahm die Fernbedienung in Ihre Hand. Ich hatte mich, auftragsgemäß, immer am Rande des erträglichen aufgehalten. Herrin drehte am Regler und ich dreht im Käfig durch. "Oh!" war zunächst alles, was Herrin von sich gab. Sie justierte wieder herunter und schaute auf die Anzeige. "Ach so, du hattest ihn ja schon fast ganz nach oben gedreht, mein sklave. Brav, brav! Sie drehte wieder am Regler, ich schüttelte vehement den Kopf und Herrin lachte. Sie hatte das Gerät ausgeschaltet. "Ich lass dich jetzt hier raus, du machst Knebel und Plug sauber, ziehst dich an und wir laufen eine Runde!"

Sechzig Minuten später und gut erfrischt, waren wir zurück. Als Herrin mich in Ketten gelegt hatte, bestellte Sie einen Tanqueray 0,0 bei mir und, nachdem er Ihr auf Knien dargeboten worden war, legte Sie mich an die Couchkette. "Such uns doch bitte einen Film aus!" Es wurde eine englische Miniserie, die uns drei Folgen lang in Atem hielt. Gegen 22:45 lagen wir im "neuen" Bett, das nun um zehn Zentimeter höher liegt. Raus fallen konnte ich, dank Herrins stahlharter Befestigung, sicher nicht. Einschlafen allerdings auch nicht recht. Es dauerte sicher eine Stunde, bis ich in den Schlaf fand.

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