23.01.2023 Herrin hat den Putzfimmel entdeckt

Als ich morgens, durch meinen starken Harndrang, wach wurde, bat ich Herrin, aufs Klo gehen zu dürfen. Herrin löste mich schweigend von der Kette und ich kam meinem dringenden Bedürfnis nach. Nachdem ich zurück gehoppelt war, befestigte Sie mich wieder ordentlich im Geschirr. Und schaltete kurz danach die Nachttischlampe ein. "Warum denn das, Herrin?" "Weil eh gleich der Wecker klingelt, sklave!" Ich traue mich nie, auf mein Handy zu sehen, denn das Licht könnte Herrin dabei stören, wieder einzuschlafen. Daher nehme ich mein Handy immer erst zur Hand, wenn Herrin aufgestanden und ins Bad gegangen ist und versuche ansonsten die Zeit, anhand der Glockenschläge der Kirche, zu erahnen. "Ist auch besser für dich, wenn du dein Handy nachts nicht anfasst, sklave!", hatte Herrin mir bereits zuvor einmal mitgeteilt.

Die Maintenance Schläge mit dem Rohrstock sorgten für die nötige Kalibrierung, um Herrins Füßen meine Hochachtung zuteil werden zu lassen. Herrin unterstützte mein Unterfangen dankenswerterweise mit weiteren beherzten Schlägen auf mein Hinterteil, während meine Lippen Ihre Füße begrüßten. "Hopp, ab in die Küche!"

Als Herrin schließlich in unseren Wohn-Ess-Bereich spazierte, war ich bereits auf der mir zugedachten Parkposition angekommen und seit geraumer Zeit befestigt gewesen. Die Inspektion der Küche verlief ohne Auffälligkeiten und 3 Minuten später saß ich in Arbeitskluft - Poloshirt und längere Kette zwischen den Händen - am PC. Herrin bestellte Frühstück auf viertel nach neun, nach meinem ersten Meeting. Sie nahm einen Skyr mit Nüssen und Heidelbeeren, ich erhielt Brot mit Marmelade. Und vergaß mal wieder die Tablette zum Frühstück. 

Bis Mittags hatte ich einige weitere Meetings. Zur Mittagspause löste mich Herrin vom Stuhl, ich erhielt zunächst die fünf Strafschläge für die Tablette, dann legte Herrin mich an die Couchkette und nahm auf Ihrer Chaiselongue Platz. Zehn vor Eins löste Sie mich und ich kam wieder an die Küchenkette, verschraubt mit dem Stuhl. "Na, um einen Kaffee zu machen wird dir der Bewegungsspielraum wohl reichen, mein sklave." Tat er und Herrin erhielt Ihren Kaffee um eins nach eins. Dadurch war ich ich in meinem nächsten Meeting 2 Minuten zu spät, aber Herrin geht eben vor. 

Der übrige Nachmittag verlief reichlich unspektakulär. Um viertel nach vier fuhr ich meinen Rechner runter, denn Herrin hatte bereits Feierabend gemacht und mich gebeten, es Ihr gleich zu tun. Sie löste die Kette vom Stuhl, ich schlüpfte in mein Feierabend Gewand - kurze Kette zwischen den Händen und nackt - und begann zu kochen. Herrin hatte beschlossen, die restliche Bolognese vom Freitag aufzuessen. Dazu gab es Soja Linguine. Auch diese Kombination erwies sich als enorm sättigend und erstaunlich gut essbar. Und sogar gut verdaulich, denn Herrin bekam dieses Mal keine Magen-Darm Probleme.

Schnell hatte ich die Küche aufgeräumt und, für Herrin und mich, einen Fencheltee aufgebrüht. Da Herrin noch auf der Terrasse weilte, ging ich in meine "natürliche" Warteposition am Tisch, nur diesmal Richtung Terrasse, und kettete mich an. Herrin ließ sich viel Zeit auf der Terrasse und als Sie hereinkam, setzte Sie sich erst mal auf Ihren Platz am Tisch und begann zu googeln, wie man Tweets löschen kann.


Einige Zeit später war der Fencheltee sehr stark durchgezogen und Herrin leider nicht klüger geworden. Sie beendete Ihre Suche erfolglos, entfernte die Beutel aus dem Tee und machte schließlich auch mich los. 

So ging es erst mal vor die Couch. Herrin befestigte meine Hände unterhalb der Kette, so dass ich Sie nicht mehr hochheben konnte. So lasen wir am Handy und schlürften Tee. Allerdings nur bis Herrin Ihren ausgetrunken hatte. Sie stand auf, kam mit einem dünnen Rohrstock wieder und befahl: "Knie dich vor mich hin und nimm dein Handy zur Hand, sklave!" Ich drehte mich zu Ihr und kniete mich mit meinem Handy hin. Sie gab mir ein paar leichtere Schläge auf die Seiten der Lenden und fuhr fort: "Und jetzt öffne mal Dropbox und lies mir alle Regeln vor!" Ich wusste nicht, wohin das führen sollte, daher las ich eine Regel nach der anderen laut und deutlich vor. Ich war wirklich sehr erstaunt, wie sehr mir diese Regeln in Fleisch und Blut übergegangen waren. Jede Regel konnte ich, ohne jedes schlechte Gewissen, vortragen. Das freute mich sehr tief in mir drin! Als ich die, doch vielen, Regeln, schließlich zu Ende gelesen hatte, meinte Herrin. "Ja, ist schön, die alle mal wieder zu hören. Und das ergänzt du bitte morgen noch um Herrin morgens begrüßen. Und dann wolltest das doch auch mal in den Blog hochladen, wenn du es ordentlich formatiert hast. Mach das mal, wenn du bisl Zeit in der Arbeit hast, sklave!" "Ja, Herrin."

Wenn ich nun dachte, das wäre es schon gewesen, täuschte ich mich. "Der Küchenboden ist echt dreckig. Und es steht eindeutig in den Regeln, dass du den auch sauber zu halten hast. Hast du aber nicht, mein sklave!" Es entbrannte eine kurze Diskussion, wo die Küche beginnt und aufhört, denn im Boden Bereich, um die Küchenunterschränke herum, mache ich regelmäßig sauber. "Die Küche endet erst am Esstisch, sklave!" Nun gut, damit wäre das auch geklärt! "Und jetzt holst den Eimer und machst sauber. Auch unter dem Esstisch, sklave!" Als ich den Bodenputz Eimer und den dazugehörigen Wischer holen wollte, lachte Herrin laut auf. "Du glaubst doch wohl selber nicht, dass du im Stehen putzen wirst, mein sklave! Du wirst das schön im knien machen!" 

Zunächst musste ich allerdings den gesamten Küchenbereich fegen, damit sinnvolles wischen überhaupt erst möglich wurde. Als ich das abgeschlossen hatte, konnte ich meine beschwerliche Aufgabe in Angriff nehmen. In Ketten ist das alles andere als ein Pappenstiel und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich fast unmittelbar zu schwitzen anfing. 


Herrin genoss die Aussicht anscheinend sehr. Als ich nach einiger Zeit den mir zugewiesenen Bereich gewischt und Herrin Vollzug gemeldet hatte, löste Sie mich von der Küchenkette. "Und jetzt geh duschen sklave. Wenn hier alles abgetrocknet ist, schau ich mir das genau an, ob irgendwelche Flecken übrig geblieben sind!"

Als ich aus der Dusche zurückkam, besah sich Herrin, auch den Rest der Küche, noch einmal im Detail. "Auf dem Sideboard links hast du sicher schon lange nicht mehr gewischt, oder?" Sie nahm den Brotkorb weg und fasste mit Ihren Fingern in die Nische und auf die Oberfläche. "Habe ich erst letzte Woche, Herrin!" Tatsächlich blieb Herrins Finger sauber. Ich glaube, zu Ihrem Erstaunen. "Nun gut! Jedenfalls werde ich mir das alles in Zukunft wieder etwas genauer ansehen. Ich bekomme schon mit, dass du die weißen Oberflächen der Schränke auch immer wieder wischt. Aber ich will halt nicht, dass hier ein Schlendrian einzieht. Im übrigen hätte ich dich für den dreckigen Küchenboden bestrafen können, sklave. Also sieh zu, dass das nicht wieder vorkommt! Klar, sklave?" Mein wenig begeistertes "Ja, Herrin" schien Ihr weniger zu gefallen, aber Sie beließ es dabei. "Und jetzt mach uns einen 0,0 Gin Tonic!" Als ich Ihn Ihr, vor der Couch, mit weit nach vorne gestreckten Händen, im Knien, servieren wollte, bearbeitete Sie erneut meine Lenden mit dem Rohrstock. "Schön still halten, mein sklave!", grinste Sie vergnügt.

Herrin nahm die Fernbedienung zur Hand, warf unsere Serie an und der verbleibende Abend bis zwanzig nach zehn verlief wie bei jeder anderen Familie. Sieht man mal davon ab, dass ich nackt und angekettet vor der Couch saß. Dann schickte Herrin mich ins Bett und befestigte mich dort in der bewährten Drei Punkt Sicherung.
 

 


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