11.01.2023 Herrin schlägt (sich) gut!

Die Corona Regeln an den Schulen sind bekanntlich alle weggefallen. Daher muss K1 nun wieder 20 Minuten früher in der Schule sein. Das führt auch bei uns zu einer neuen Weckzeit: 6 Uhr. Und zehn nach Sechs hatte Herrin mir auch schon die Ketten abgenommen, ich Ihren linken, im Bett liegenden Fuß begrüßt und war angezogen auf dem Weg in die Küche, Kaffee kochen. 

Zwanzig nach Sechs hatte Herrin Ihren Kaffee, Sie las bequem im Bett liegend auf Ihrem Handy, während ich für Sie kniete. K2 war geweckt und das Kind Frühstück auf dem Tisch. Und so saß auch ich mit K2 am Tisch und drehte Däumchen. K2 schlief fast noch und so wollte keine Konversation aufkommen. Und etwas anderes konnte ich nicht wirklich tun, denn durch die neue Weckzeit dauerte es noch etliche Minuten, bis auch ich auf mein Handy blicken konnte. Also drauf schauen konnte ich schon nur der Erkenntniswert des gesehenen, tendierte gegen Null. Die Kindersicherung war noch aktiv. Der von Herrin, auf Ihrem Handy eingestellte Nachtruhe Zyklus, endet am Mittwoch Morgen immer um Punkt 6:30 (sonst um 7:00).

Punkt 6:45, K1 war wach und angezogen, waren wir aus dem Haus. Der Verkehr war entsprechend moderat und nach gut 20 Minuten war ich wieder zurück. Ich lief das letzte Stockwerk bis ins Dachgeschoss nach oben, zog mich aus, kniete mich hin, klingelte und verweilte mit nach vorne offen ausgestreckten Händen und dem Autoschlüssel darin, bis Herrin die Tür öffnete und mich herein bat. Ich küsste kurz Ihre Füße und wurde von Herrin sogleich in Ketten gelegt.  

Unser, inzwischen gemeinsamer, Frühsport musste, zu Herrins Leidwesen, leider entfallen. Sie hatte sich in der Nacht arg verlegt und litt massiv unter Rückenschmerzen. Mein sofortiges Massage Angebot lehnte Sie leider ab.

Eine kleine Anekdote dazu: Wenn wir Frühsport machen, wie vorgestern, bin ich logischerweise und ausnahmsweise ungefesselt. Danach steht meist das Frühstück an. Wenn ich dann die Wohnzimmertür aufmache, um z.B. ein neues Glas Marmelade oder Eier aus der Speisekammer zu holen, erschallt es laut und entrüstet hinter mir: "Wo willst du hin, sklave?" In meinen Ketten und an der Küchenkette komme ich genau bis zur Speisekammer im Gang. Das ist nie ein Problem, denn Herrin hört am Rasseln, wo ich bin und mehr Bewegungsradius gibt es nicht. Wenn ich hingegen den gleichen Arbeitsschritt ungefesselt ausführe, ernte ich diese wirklich harsche Nachfrage. Daran kann man gut erkennen, wie wichtig Herrin die örtliche Einschränkung meines Bewegungsspielraums mittels Ketten wirklich ist.

So saß ich bereits vor halb acht am Rechner. Nach einem ersten Meeting gab es Frühstück um Neun. Danach befestigte Herrin mich auf meinem Bürostuhl und so verblieb ich bis kurz vor zwölf, bis meine malade Königin mich vom Stuhl nahm. Es war nicht schön anzusehen, wie Sie sich mühsam bücken musste, um das Vorhangschloss zu lösen, welches die Küchenkette, mit der Kette zwischen meinen Fußcuffs, verband. "So, jetzt laufen wir eine Runde um den Ort, aber langsam, sklave! Mal schaun, wie weit ich mit meinem Rücken komme." Herrin schaffte es einmal rum. Die Bewegung und frische Luft taten Ihr, ebenso wie mir, doch gut und so schien Ihr Rücken nicht mehr ganz so zu schmerzen, wie vor der Mittagspause. Ich kochte uns noch einen Kaffee, dann ging es gut befestigt ins nächste und letzte Meeting für den Tag.

Vor dem Mittagessen hatte ich noch eine Mail an einen Wildfleischversand (Herrin bcc) geschickt. Wir hatten uns am Vorabend darüber unterhalten, dass der Shop, in dem wir schon mehrfach gut bestellt hatten, wie leer gefegt war. Ich fragte daraufhin an, wann denn wieder Produkte verfügbar wären. Herrin fand das nicht lustig:

Und ja, natürlich hat Sie recht. Ich darf nicht einfach, egal wie sinnvoll es sich darstellt, ohne vorherige Erlaubnis Kontakt aufnehmen. Egal mit wem. 

Der Nachmittag plätscherte so dahin. Gegen 15:30 nahm Herrin mich ins Bad, damit ich Sie abtrocknen möge, und nach Ihr natürlich ebenfalls duschen. Gegen zwanzig nach vier beendete Herrin meinen Arbeitstag, das Polo Shirt kam runter und die kurzen Ketten zwischen den Händen dran. Herrin ließ mich Zucchini raspeln, ich hatte schon Hühnchen mariniert und kümmerte mich um einen großen gemischten Salat. Herrin rührte währenddessen Low Carb Zucchini Brätlinge an und versuchte sich mit dem rausbraten. Der guten Form halber, überließ Sie mir ziemlich rasch den Pfannenwender und beschränkte sich aufs beobachten und kommentieren. Auch die Steaks kamen in die Pfanne und Herrin kippte selber das, von mir zuvor zubereitete, Dressing über den Salat.  

Das Essen war reichlich und schmeckte überraschend gut. Und die neue Hühnchen Marinade fand ebenfalls Herrins Zustimmung. Nachdem ich anschließend die Küche aufgeräumt hatte, kochte ich für uns einen Fencheltee und wurde von Herrin vor der Couch verstaut. Aber nur, bis Sie Ihren Tee getrunken hatte. "Bring mir meine Werkzeugtasche und dann knie dich auf dein Kissen!", befahl Sie mir, als Sie mich von der Couchkette löste. Ich watschelte in den Flur und holte Herrins große, lange und inzwischen ganz schön schwere Ledertasche, mit Ihrem Sortiment an Schlagwerkzeugen. Ich begab mich auf mein Kissen.

Herrin zog mit einer Hand mein Kinn nach oben und fragte: "Wem gehörst Du?" "Ihnen, HERRIN", antwortete ich wahrheitsgemäß. Herrin begann mich zu ohrfeigen. Das ist an sich nicht ungewöhnlich. Aber dieses Mal hatte Herrin deutlich mehr vor und schlug Ohrfeige um Ohrfeige. Sogar Rückhandschläge landeten auf der rechten Backe. Ich war erstaunt, dass Herrin es sich, trotz Ihrer Rückenprobleme, nicht nehmen ließ, mich derart ausgiebig zu ohrfeigen. Manchmal hielt Sie mit der linken Hand meinen Pimmel fest, mit der rechten ohrfeigte Sie mich. Das hatte sichtbare Auswirkungen auf die Hydraulik des kleinen Männchens.


Herrin erfreute das und Sie schlug munter weiter. Mitzählen konnte ich schon bald nicht mehr, da die Watschn alles in allem zu eindrucksvoll waren. Ich war mir letztlich sicher, dass Herrin mir 50 bis 60 Ohrfeigen gegeben hatte, ehe Sie mich am Schwanz in die Couchecke dirigierte. 
 
Dort legte Sie mir eine Augenbinde an und ließ mich über den Hocker legen. Meine Hände befestigte Sie am Hocker. Sie begann mich mit der Hand zu schlagen. Erneut war ich überrascht, dass Ihr Ihr Rücken anscheinend egal war. Mein Hintern fühlte sich schnell rot an. "Warum wird dein Hintern nicht so rot, wie meine Hand, sklave?" fragte Gebieterin mich dennoch erstaunt. Sie wechselte zum Lederpaddel, wieder zurück zur Hand, zum Leder Paddel und letztlich irgendwann zu einer recht weichen Riemenpeitsche und zu guter Letzt zu einem Rohrstock. 


Mein Zeitgefühl war komplett verloren gegangen. Erstaunlicherweise konnte ich diese Unzahl an Schlägen gut verarbeiten und begann erst beim Rohrstock auf dem Hocker rum zu zucken. Alles in allem fühlte es sich wie zehn Minuten an, aber die schiere Anzahl der Schläge, letztlich wohl mehr als 300, ließen zehn Minuten unmöglich erscheinen. Tatsächlich teilte mir Herrin danach mit, dass ich 35 Minuten lang, ununterbrochen, über dem Hocker, geschlagen worden war! Und dennoch war Herrin mit mir noch nicht fertig.

Sie nahm mich mit in die Küche, hängte meine Hände hoch an die Küchenkette und schlug weiter. Paddel, Riemenpeitsche, auch auf den Rücken, und als Abschluss ein ausgewähltes Sortiment an Hieben mit Ihrer Hundepeitsche. 

Das wirklich frappierende war, dass die sichtbaren Spuren fast gänzlich auszubleiben schienen. Neben der allgemeinen Rötung des Hintern und der sichtbaren, weißen Pusteln, waren einige der Umschnalzer der Hundepeitsche, gut an den Hüften sichtbar. Aber das war es auch schon. Herrin nahm mir schließlich den Blindfold ab und löste das Schloss von der Kette. "Geh aufs Klo und dann mach uns den Nebbiolo auf, sklave!" Ich dackelte in meinen kleinen Tippel-Schrittchen ins Bad, kam zurück und öffnete den Wein. Herrin kam kurz darauf auch aus dem Bad zurück und meinte: "Sag mal, blutest du irgendwo, sklave?" Ich folgte Ihr ins Bad und tatsächlich waren auf der Klobrille blutige Spuren. Herrin untersuchte meinen Hintern, während ich die Spuren sofort entfernte. Bei genauem Hinsehen erkannte Gebieterin, dass Ihre Hundepeitsche eine blutige Kerbe in meinen Hintern geschlagen hatte. 

Herrin ließ sich von mir den Wein servieren. Wir sahen die Miniserie zu Ende, wobei mir auffiel, dass Herrin nicht recht zur Ruhe kam. Ich denke, Sie hätte für sich, nach dieser sehr intensiven Schlag Session, eine Auszeit benötigt und hatte diese Auszeit, aus Rücksicht auf mich, ausfallen lassen. Sehr schade, Herrin. Ich möchte doch, dass Sie zu 100% auf Ihre Kosten kommen.....

Gegen 22:30 schickte Herrin mich jedenfalls ins Bett. Und natürlich lag ich schon bald gut verschnürt unter der Decke und schlief recht bald ein.








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