24.01.2023 Ein Fußball Abend nach Herrins Gusto

Ich lag bereits seit sechs wach. Als um sieben schließlich der Wecker klingelte, robbte Herrin sich zu mir rüber und ließ mich an Ihren Rücken. Ich begrüßte Sie und begann Ihre Rückseite zu liebkosen. Erwartet rasch stellte sich das Männchen zwischen den Beinen auf. Herrin griff mit Ihrer Hand zu und fragte: "Wieso ist denn der schon steif?" "Ihre Konditionierung, Herrin", antwortete ich wahrheitsgemäß. Herrin beließ Ihre Hand unter der Decke und schien wieder wegzunicken. Mit einem Ruck setzte Sie sich aber plötzlich auf, stand auf, schaltete Ihren Rechner an und verschwand ins Bad.

Fünf schmerzhafte Schläge weiter, befand ich mich´, wenige Minuten später, zu Herrins Füßen und kümmerte mich um die selben. Herrin versüßte mir den Aufenhalt am Boden mit herzhaften Rohrstockschlägen auf mein Hinterteil. "Hmm. schön", murmelte Sie, als Sie den Rohrstock zurück in die Ecke stellte, schob die Hose runter und befahl: "Los, hierher!" Gemeint war mein Kopf zwischen Ihre Schenkel. Kurz durfte ich Herrins Clit lecken und schon ging es "ab in die Küche, sklave!"

Viel zu tun war in der Küche dieses Mal nicht. Das führte dazu, dass ich meine finale Parkposition bereits nach dem Servieren des Kaffees erreicht hatte. Erstaunlicherweise dauerte es aber nur wenige Minuten, bis Herrin bereits die Küche überprüft hatte und mich dann arbeitsfertig machte.

Frühstück gab es um Neun. Herrin hatte Omelett bestellt und erhalten und erfreute sich am leckeren Mahl. 

Nach dem Frühstück wurde ich auf dem Bürostuhl verankert, schrieb neben der Arbeit zuerst meinen Blog und später ergänzte ich die Regeln auf Dropbox, wie von Herrin gewünscht. Und zu guter Letzt modifizierte ich im Blog die Seite 'Herrins TPE' und fügte eine Seite 'sklaven Regeln' hinzu. Herrin prüfte, änderte den Inhalt leicht und ließ Sie mich beides Online stellen.

Erst gegen 12:45 brachen wir in die Mittagspause auf. Aufgebrochen deshalb, weil ich Herrin zum Gemüse Bauern, Eier Bauern und zum Supermarkt kutschieren durfte. Da Herrin keinen Einkaufswagen im Supermarkt nutzen wollte, durfte ich die gefundene Kiste Dry Tonic Water händisch im ganzen Supermarkt durch die Gegend tragen. Zu Hause kümmerte ich mich um das Wegräumen der Lebensmittel und kochte Herrin Ihren Mittags Kaffee. Dann ging es auch für mich wieder in die Arbeit.

Kurz vor halb drei kam Herrin herein und brachte Ihre Kaffeetasse zurück. Aus Lust und Laune begann Sie, mir meine linke Arschbacke, mit der Hand, zu versohlen. "Und, tuts weh, sklave?" "Ja, Herrin", gab ich zurück. "Ist auch gut so. Meine Hand tut mir nämlich auch weh." "Und wenn dann noch die Schmerzen auf Ihre Schulter ausstrahlen Herrin....", antwortete ich Ihr scheinbesorgt. "Du, pass auf! Sonst bekommst du das Kronenkorken Brett unter den Hintern geschoben. Das macht sooo schöne Abdrücke!" Ganz schnell verstummte Herrins sklave. 

Als Sie wieder gegangen war, kümmerte ich mich um die Hühnchen Marinade fürs Abendessen und auch darum, die Zucchini klein zu raspeln, damit Herrin später Ihre Zucchini Pflanzerl zubereiten konnte ("du kannst das ja nicht, sklave. Ist ja Low Carb...").

Um viertel nach vier schaltete ich den Rechner aus. Herrin, die Ihren Arbeitstag ebenfalls beendet hatte, begleitete mich in die Küche. Sie bereitete die Pflanzerl vor (ich hatte inzwischen dafür auch eine Zwiebel klein geschnitten, den Südtiroler Graukäse klein gewürfelt und in die Schüssel gegeben), ich bereitete einen gemischten Salat vor und briet dann Hähnchenschnitzel und Pflanzerl (zusammen mit Herrin) in zwei Pfannen raus. Der Südtiroler Graukas, den wir uns hatten liefern lassen, war bedeutend aromatischer, als sein Zillertaler Pendant, welches wir bei uns im Supermarkt bekommen. Das Ergebnis im Geschmack der Pflanzerl konnte sich riechen lassen und war sehr, sehr lecker. Herrin mochte auch meine Fleisch Marinade und so beendeten wir, ziemlich voll gestopft, zufrieden unser Mahl. 

Recht umfangreiche Aufräumarbeiten in der Küche hielten mich auf, so dass Herrin, nach Ihrem traditionellen Ausflug auf die Terrasse, bereits einen Tee aufkochte, während ich noch die Oberflächen wischte. Den Tee nahmen wir in der Couchecke, meine Wenigkeit wieder vor Herrin befestigt, zu uns. Aber Herrin hatte es eilig. Nach einer Viertel Stunde schon kam Ihr: "Hopp, trink deinen Tee aus, sklave! Heute ist Bundesliga." Das hatte ich vollkommen ausgeblendet gehabt. Herrin nicht und Sie wollte die nächsten zwei Stunden Ihre Ruhe haben. Der Auskleideknebel kam in den Mund, die Clejuso No. 13 an die Hände und ich in den offenen Käfig. Die Handschellen hängte Herrin an die Käfigdecke, so dass ich meine Hände konstant oben halten musste. Mit einer etwa 50 cm langen Kette verband Sie zudem mein Collar mit den Füßen. Damit musste ich im Käfig permanent mit angewinkelten Beinen sitzen. Herrin schaltete Sky an und drehte den Käfig so, dass ich einen guten Blick hatte. "Ich bin ja nicht so, mein sklave!"

Die angewinkelten Beine gefielen Herrin. Sie schlug ein paar mal mit der Hand auf meine Innenschenkel, schnippte mit den Fingern gegen meine präsentierte Eichel und das einziges, was ich tun konnte, war laut keuchen. "Hübsch, hübsch. Aber ich glaube der Kochlöffel würde da jetzt noch viel besser passen." Sprachs und holte den schweren und flächigen IKEA Holzlöffel. Damit hieb Sie mir je einen Schlag auf jede Schenkel Innenseite. Die Schmerzen waren so stark, dass ich nicht mal stöhnen konnte. "Ja, das gefällt mir. Und es ist so schön rot! Mal schaun, ob das bleibt. Und zu Beginn und Ende der Halbzeit bekommst du, je nochmal, einen links und einen rechts dazu!" Herrins sadistisches Grinsen wird zunehmend ausgeprägter. "Und nach dem Spiel noch mal, mein Schatzlilein", ergänzte Sie freudig. Nun, meinen Widerspruch musste Sie nicht fürchten, denn der Auskleideknebel ist schlicht zu effektiv.  

Ich weiß nicht was schlimmer war: Der Gedanke an Herrins Schläge mit dem Kochlöffel, oder Schalke 04 beim Versagen zuzusehen. Ich bin kein Freund von Schalke, aber es war wirklich zum Gruseln und schmerzhaft, den dilettantischen Fehlern zusehen zu müssen, die sich da im Fernseher abspielten. Mitleid keimte in mir auf. Nicht so bei der Gebieterin über mein Leben. Als schließlich Pause war, kam Sie Ihren Versprechungen voll und ganz nach und schlug zu Beginn und am Ende der Pause, ein neues Kapitel, zum Thema Schmerzverträglichkeit, bei Ihrem sklaven, auf. Mir wurde buchstäblich schwarz vor Augen, und zwar vor Schmerz. "Oh, ich liebe das wirklich! Ich werde da in Zukunft öfter mit dem Löffel drauf schlagen müssen", meinte eine wirklich sehr aufgekratzte Herrin. Der Sadismus in Ihr wächst. Die Macht ist mit Ihr.

Die zweite Hälfte plätscherte so dahin, auch weil Leipzig offenbar den Schongang eingeworfen hatte. So kam Schalke zumindest nicht übelst unter die Räder. Mir hingegen wurde nach Abpfiff, sogleich Herrins letzte Lektion in Sachen Schmerz, für diesen Abend, zu Teil. "Hmmm ... das ist wirklich toll", gurrte Sie. Das interessante ist, dass der Schmerz so peinigend war, dass ich kaum noch atmen konnte, und zugleich hätte ich Herrin doch niemals um Gnade angefleht. Ich war der Überzeugung gewesen, dass Sie aus purer Lust weiter schlagen würde. Dass Sie das eigentlich wollte, stand außer Frage. Aber dann wäre es halt so gewesen. Nichts was ich hätte verhindern können, oder wollen. Ich bin dafür da, Ihr Freude zu bereiten. Auf welche Weise auch immer. 

"Ich mach dich los. Dann machst mir einen 'Entgeistert' mit Orange und dann schauen wir das Bayern Spiel!" Herrin erhielt Ihren Gin Tonic auf Knien dargeboten, befestigte mich vor der Couch und wir sahen uns das Bayern Spiel an. Gegen Ende des Spiels waren wir uns einig, dass Köln sich den Punkt mehr als redlich verdient hatte. Als das Spiel um 22:30 beendet und ich ins Bad geschickt worden war, brannten meine Oberschenkel noch immer und waren gut gerötet. Im Bett sorgte Herrin für die artgerechte Lagerung Ihres sklaven. 


 




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