13.01.2023 Herrin bekommt viel, aber nicht, was Sie möchte und verdient

Dumme Strafen sammeln scheint mein neues Hobby zu werden. Da dachte ich, endlich mal ohne viele Schläge weg zu kommen, riskiere dann selber fünf, weil ich Herrin eine Freude machen wollte und ziehe gleich noch mal eine dumme Strafe nach, die Herrin auch noch verschärft ahndet. Aber von vorne:

Ich lag seit kurz nach halb sechs wach, konnte auch nicht mehr einschlafen und versuchte daher, mich ruhig zu verhalten, damit Göttin weiter dem Schlaf der Gerechten frönen konnte. Das gelang mir jedoch nur partiell, denn mein Geklappere in den Ketten, beim umdrehen, ist leider nicht ganz zu überhören. Herrin drehte sich gegen halb sieben zu mir um und kam mir dabei so nahe, dass ich mit meinen Fingerspitzen Ihr Kinn berühren konnte. Einige Küsse auf Ihre Stirn gelangen mir auch, aber dabei schnitt ich mir selber die Luftzufuhr ab. Der Zug der Kette auf mein Collar war einfach zu groß. Herrin griff zwischen meine Beine und spürte das sich streckende Männchen. Sie griff herzhaft zu, hielt den Griff und nickte wieder weg. Punkt Sieben riss Sie der Wecker aus dem Schlaf und kurz darauf schaltete Sie auch das Licht ein.

Um viertel nach Sieben war ich in der Küche. Den fünf Hieben im Bett waren noch etliche gefolgt, als ich Herrins Füße anständig mit meinen Lippen begrüßte. Ein leichter Tritt und ein "Hopp, Schatzi!" zeigten  mir deutlich, dass ich in die Küche aufbrechen sollte. Zehn Minuten später hatte Herrin Ihren Kaffee kniend am Bett serviert bekommen und kurz darauf war auch die Küche sauber. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich, Herrin zu überrasch,en, in dem ich mich geknebelt und in der Isolationsmaske, an die mir vorbestimmte Stelle neben dem Tisch, ketten würde. Das würde zwar unweigerlich und höchstwahrscheinlich fünf Schläge Strafe bedeuten, aber da ich keine weiteren Strafen bisher auf dem Konto hatte, schien es mir das wert. Ich machte mich an die Arbeit, schob mir den dicken Latex Auskleideknebel in den Mund und zog die Isolationsmaske von gestern Abend darüber. Einigermaßen konnte ich sie befestigen und als ich schließlich festgekettet wartete, kam Herrin auch nach kurzer Zeit ins Zimmer. Ein lautes "Oh, sehr hübsch!" gepaart mit dem tätscheln meiner Leder überzogenen Wange zeigten mir, dass die Überraschung wohl gelungen war. Herrin inspizierte noch schnell die Küche und befreite mich aus der Fesselung. "Du weißt schon, dass du das nichts darfst und ich das bestrafen werde, mein Schatz?" In letzter Zeit bin ich wieder häufiger "Ihr Schatz", als "Ihr sklave". Nicht, dass das irgendetwas ändern würde. "Ja, Herrin, ich weiß", antwortete ich pflichtschuldig.

Und schon hatte Herrin mich zu meinem Platz geleitet, ich mir das Polo Shirt angezogen und Sie mir die längere PC Kette zwischen den Händen angelegt. Frühstück gab es schon um 8:30. Herrin hatte Skyr mit Nüssen und Heidelbeeren und ich ein Bircher Müsli. Und nach dem Frühstück fragte Herrin: "Tabletten?" "Vergessen, Herrin", antwortete ich kleinlaut. Da waren es schon zehn Schläge Strafe.

Immerhin addierten sich bis nach der Mittagspause keine mehr hinzu. Kurz nach zwölf nahm Herrin mich von der Kette, schickte mich anziehen und wir fuhren zur Post, ein Paket abholen. Anschließend konnten wir im Supermarkt endlich auch unser Tonic Wasser erstehen. Neben 85 anderen Dingen, die fürs Wochenende dringend in den Einkaufswagen mussten. Ich hoffe nur, dass ich nichts auf der Einkaufsliste vergessen hatte. Um Eins waren wir wieder daheim und ich räumte die Einkäufe weg, wurde danach (!) von Herrin in Ketten gelegt und auf meinen Arbeitsplatz entlassen. Nachdem ich Herrin noch schnell einen Kaffee gekocht hatte, natürlich.

Der Nachmittag im Büro verlief nicht ganz so erfreulich. Aber dafür machte ich gegen 15:30 Uhr auch Schluss! Herrin hatte sich da bereits auf Ihren Ottomanen gelegt ("Das heißt übrigens Ottomane, mein sklave, nicht Chaiselongue"). Mein Weg führte mich logischerweise direkt in die Küche, denn mehr Auslauf gewährte mir die Kette nicht. Ich bearbeitete und kochte die Entenbrüste für das Samstagsessen kurz im asiatischen Sud. Anschließend widmete ich mich dem Abendessen. Herrin hatte Zoodlesalat bestellt. Zoodles mit einer kalten italienischen Sauce, aus kleinen Rispentomaten, Büffel Mozzarella, Knoblauch, frischer Chili, frischem Basilikum und gutem Olivenöl. Dazu noch Parmesan. Als ich alle klein geschnittenen Zutaten in der großen Salatschüssel vermischt hatte, kam Herrins großer Auftritt: Sie kochte selber die Zoodles, die Sie am Nachmittag bereits mit Ihrem Apparat zu Linguine "geraspelt" hatte. Unter die Sauce heben und Servieren blieb dann wieder Ihrem sklaven überlassen. Das Essen schmeckte uns beiden hervorragend. Die dieses Mal etwas dickeren Zoodles ersetzten die normalerweise verwendeten Linguine perfekt.

Nach dem Essen und Aufräumen nahm Herrin mich wieder vor Ihre Racamière. Wir tranken einen Tee, unterhielten uns und lasen am Handy. Kurz vor sechs schickte Herrin mich ins Bad. Als ich zurückkehrte, hatte Herrin einiges vorbereitet. Eine neue Kette hing vom Balken, neben dem Fernseher, herunter. Sie legte mir Leder Collar und Fuß Manschetten an, befestigte mich, aufrecht stehend, mit dem Collar an der Kette und spannte eine Spreizstange zwischen meine Beine. "Schau nicht so frech!", grinste Sie mich an und verdrehte mir mit Zeigefinger und Daumen meine Brustwarzen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich meinen Oberkörper herunter gebogen um Ihren Händen zu entkommen, aber die Kette am Hals war schlicht zu straff für jede Bewegung. Nachdem Herrin mit dem Ergebnis Ihres Zwirbelns zufrieden schien, legte Sie mir die Zwangsjacke an. "Damit dir schön warm wird, mein sklave. Sollst ja nicht frieren." Zum Schluss kamen noch der Auskleideknebel und ein Blindfold hinzu. "Ja, so gefällst du mir, mein Schatz!" Na immerhin so! 


Und Herrin übernahm sogleich die Steuerung, indem Sie mich mit links am Schwanz festhielt und gleichzeitig mit einem Rohrstock von der anderen Seite piesackte. "Hmm, da reagiert ja wer!", freute Sie sich über das Wachstum in Ihrer linken Hand. "Das wollen wir doch gleich mal ausnutzen!" Herrin lief ins Bad und kam mit Ihrer Lotion wieder. Sogleich begann Sie mich zu rubbeln. Nach dem Abendessen ist das bei mir ein "Hit and Miss". Je nachdem wie schwer mein Magen arbeiten muss, arbeitet mein Ständer besser oder schlechter. Das gestrige Essen mit viel Mozzarella, Olivenöl und Parmesan war sicher kein leichtes. Und so war es mir auch gestern nicht ganz leicht gefallen, mich genau selber zu spüren. Als ich, nach relativ kurzer Zeit, davon überrascht wurde, dass ich gleich kommen würde, ich noch schnell meine Frage durch den Knebel ausstieß, war es letztlich dennoch schon zu spät. Herrin hatte sofort losgelassen, kurz erbebte mein Männchen unter meinem hilflosem Versuch, das Unheil aufzuhalten, doch dann lief die milchige Flüssigkeit einfach aus mir, auf den Boden, aus. "Och, nein!" hörte ich Herrins entsetzten Ausruf. Ja, ich war gekommen und dazu war es auch noch richtig mistig gewesen, da ich einfach nur ausgelaufen war. "Das ist jetzt echt blöd, sklave! So hatte ich mir das nicht vorgestellt! Na, dann wird das eben jetzt ein eher unangenehmer Abend für dich werden!" Und so wichste Herrin mich weiter und die auftretende Überreizung war schnell nicht mehr zu ertragen. Und Herrin machte einfach weiter und ich flippte komplett aus, warf mich in meiner Fesselung in jede Richtung und war doch bewegungsunfähig. Herrin lachte lauthals und ließ mich schließlich los. 

Herrin verzog sich danach auf die Terrasse, dann auf Ihre Liege und ließ mich erst mal dumm und unbeweglich in der Gegend rum stehen. In meiner Montur hatte ich bereits zu schwitzen begonnen und es wurde nicht angenehmer. Nach einer Weile gesellte sich Herrin wieder zu mir und widmete mir Ihre volle Aufmerksamkeit. Sie entfernte die Spreizstange und schloss die beiden Manschetten mit einem Schloss aneinander. Erneut kam dann zunächst das Rohrstöckchen zum Einsatz. Schläge, nachdem ich einen Orgasmus hatte, egal wie schlecht er auch war, sind doppelt so hart zu ertragen, als wenn man eine gewisse Erregung in sich spürt. Diese Erkenntnis wurde mir von Herrin gestern erfolgreich eingebläut. Sie ließ eine gute Anzahl von Schlägen mit Ihrer Hundepeitsche folgen, die schon normalerweise kein Pappenstiel sind. Ich jammerte in meinen Knebel hinein und versuchte Herrins Sadismus zu erdulden. Schließlich hatte ich Ihr Ihren Abend verdorben! Schließlich wechselte Herrin auf den breiten IKEA Holz Kochlöffel. "Je zwei auf jede Backe. Schaffst du das noch mein sklave?" Nun war es an mir, erstaunt zu sein. Ich hatte erwartet, dass Herrin das Programm so abspulen würde, wie Sie es geplant hatte. Aber offensichtlich hatte Sie Mitleid mit mir und beendete Ihr Programm vorzeitig. Das machte mich traurig. Die vier Schläge mit dem Kochlöffel brannten höllisch und hinterließen Ihren Farbabdruck. 


Herrin verzog sich wieder auf die Terrasse, dann auf Ihren Diwan. Plötzlich hörte ich es brummen. Herrins Vibrator war im Einsatz. Es gelang mir mit einem viertel Auge einen arg schrägen Blick durch die Leder Augenbinde zu finden und konnte Herrin bei Ihrem Tun zusehen. Zumindest schien es sich am Ende für Sie gelohnt zu haben, mich so auf dem Präsentierteller stehen gelassen zu haben.

Als Herrin sich wieder angezogen hatte, ging Sie noch einmal auf die Terrasse, frische Luft schnappen. Anschließend nahm Sie mich von der Kette und aus der Zwangsjacke. "Geh und mach deinen Knebel sauber. Danach stellst dich an den Tisch. Es steht noch deine Strafe aus."  

Zehn Strafschläge mit dem dicken Stock, sind besonders dann schwer zu ertragen, wenn Herrin mir vorher den Hintern bereits rot geschlagen hat. Entsprechend härter war meine Sühne, für das morgendliche Vermummen und die vergessenen Tabletten, dann auch ausgefallen. "Und ja, es hat mir gefallen, dass du dich morgens so geknebelt und in die Maske gezwängt hast. Und auch, dass du dafür bereit warst, die fällige Strafe zu tragen. Schön, mein sklave!" Ich bedankte mich für Herrins Bestrafung, küsste Ihren Ring und Ihre Füße. "So, und jetzt schenkst uns einen Riesling ein. Der war zwar so nicht geplant, aber da hast du mich heute Abend ziemlich frustriert, mein Schatz!" 

Es war für mich wirklich schwer zu ertragen, dass ich Herrins Abend versaut hatte. Herrin war lieb und freundlich zu mir und trotzdem war zu spüren, dass Sie nicht bekommen hatte, was Sie sich vorgenommen hatte. Sie hatte wohl vorgehabt, mich deutlich länger stehen zu lassen und zu bearbeiten, als "nur" die eine Stunde, die es am Ende waren. Und natürlich entschuldigte ich mich dafür, Ihr den Abend vermasselt zu haben, weil ich so unversehens ausgelaufen war.

Als ich Herrin den Riesling auf Ihrem Kanapée serviert hatte, Sie mich vor sich befestigt hatte, nahm ich mein Handy zur Hand. Doch Herrin hatte andere Absichten und nahm mir das Gerät aus der Hand. "Du hast das viel zu oft in der Hand, Schatzilein. Gewöhn dich schon mal dran, dass du in Irland kein eigenes mehr haben wirst!" 

Herrin warf den Fernseher an und wir sahen unsere aktuelle Serie weiter. Gegen 23:30 gingen wir ins Bett. Selbstverständlich war ich wieder gut Drei Punkt gesichert. 

Anmerkung: Die erneute Vier Punkt Sicherung wird wohl noch einige Zeit warten müssen, da das gedehnte Guiche Piercing mit dem Ring, mit nun 4mm Durchmesser, wohl noch einige Zeit der Ausheilung benötigt.

 


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