30.11.22 Drei Monate nicht ohne Höhepunkte, aber ohne Orgasmus

Eine windstille Nacht. In Irland. Kein Lüftchen wehte ins Schlafzimmer, obwohl Herrin extra das Fenster ganz weit geöffnet hatte. Ich war aufgewacht und schwitzte vor mich hin, deckte mich ab und war irgendwann wieder eingeschlafen. Und dann wieder aufgewacht, als meine Hoden auskühlten und sich, Schutz suchend, zusammenzogen. Es dauerte einige Zeit, bis die nun wieder zugedeckten Hoden sich entspannten und der Schmerz nachließ. Und noch viel länger dauerte es, bis ich wieder eingeschlafen war. Entsprechend erschlagen war ich, als der Wecker um 6 Uhr irischer Zeit klingelte. Merke: Wenn sklave morgens erschlagen ist, helfen Herrins Schläge ungemein. Sechs Stück mit dem Kochlöffel ließ Sie meinem Hintern angedeihen. Nach dem Fußdienst verabschiedete ich mich in die Küche, das Geschirr vom späten "Snack" und die Weingläser abspülen. Herrin stieß bereits zu mir hinzu, als ich den Kaffee gerade erst in den Plunger gegossen hatte. Kniend servieren durfte ich ihn Ihr im Sessel, in den Sie sich niedergelassen hatte. 

Kurz darauf meldete ich auch für meinen Küchendienst "Fertig". Ich kniete auf dem Holzboden, Herrin nahm die Inspektion auf und ich erwartete Ihr Urteil. Herrin war zufrieden. Und Sie hatte etwas neues vor: Sie schickte mich, nachdem Sie mir die Ketten abgenommen hatte, zu einer kurzen, intensiven Sporteinheit, in ein noch leeres Zimmer, auf die Matte, und überwachte meine Übungen, die weniger als 5 Minuten dauerten. "Du wirst sehen, wie heftig der Muskelkater davon sein wird, mein sklave." Nun gut, ich bin gespannt.

Der Tag versprach etwas anders zu verlaufen, als üblich. Denn der Glasfaser Installationsservice hatte sich für gestern angesagt und angegeben, dass der Techniker zwischen 9 und 17 Uhr irgendwann käme. Daher nahm Herrin mir nach dem Frühstück die Ketten ab, denn die Betreuung des Technikers wollte Sie "dem Mann im Haus" überlassen.

Und so warteten wir, sogar der sklave in seiner Trainingshose, um auf plötzliches Erscheinen des Technikers vorbereitet zu sein. Die eingepferchten, kalten Hoden freuten sich jedenfalls, über das ungewohnte Versteck in der Unterhose, erstmal eher nicht. Irgendwo zwickte und brannte es immer, denn Sie benötigten erst ausreichend Zeit, um sich wieder zu entspannen. "Also ich finde es gut, wenn dir die Eier die ganze Zeit über weh tun, mein sklave. Da muss ich direkt überlegen, ob ich dich die Hose nicht die ganze Zeit über tragen lassen soll..." Kurz vor Mittag hatten sich die beiden dicken Eier schließlich an Ihre Situation im dunkeln gewöhnt und ließen mich in Ruhe. 

Gegen zwölf deutscher Zeit, als Herrin die Mittagspause eingeläutet hatte, erfuhren wir, dass der Techniker wohl gegen viertel vor zwölf irischer Zeit eintrudeln würde. Und um viertel nach zwölf wieder unverrichteter Dinge abfuhr. Wenigstens ein Survey hatte er durchgeführt. In kurz: Wir werden einen eigenen Masten auf der Straße bekommen, von dem aus das Glasfaserkabel, über unsere Bäume hinweg, am Dachgiebel angebracht werden soll. Von da wird das Kabel, so wie das aktuelle Kabel von der Richtfunk Schüssel heute auch, durch den Dachboden nach unten zum Router gezogen werden.
Wenn der Mast aufgestellt sein wird. Oder falls. Wir werden sehen. Immerhin funktioniert das Richtfunk Internet recht stabil (außer bei Wind in Orkanstärke) und wir können arbeiten und auch streamen. Das einzige Manko dieser Form der Übertragung ist die Datenmengen Begrenzung bei 30 GB pro Tag, die wir aber bisher noch nie komplett ausgeschöpft haben. Auch Herrins Biathlon Übertragung gestern nachmittag, passt da wohl auch noch mit rein.

Ab 13:30 hatte mich Herrin wieder in meine alltägliche "Kluft" gelegt und wir arbeiteten weiter, Herrin wohl recht erfolgreich an Ihrem Code, ich etwas weniger erfolgreich an meinen monatlich wiederkehrenden Tätigkeiten. 

Um kurz nach Vier löste Herrin mich von der Stretcher Kette. Nachdem ich kurz auf der Toilette war und anschließend die Stahlschelle mit den Spikes an meinem Penis angelegt hatte, durfte ich mich, während nebenher Fußball lief, der Zubereitung des Abendessens widmen. 


Herrin zeigte mir allerdings schon beim kochen, wie Sie mit wenigen, zärtlichen Berührungen, maximalen Schmerz auslösen konnte. Am Vorabend hatte Sie mich, während Fußball lief, noch mit einer übergeworfenen Decke mit auf die Terrasse genommen. "Schau, wie schön die Sterne leuchten!" Wenn der Himmel klar ist, was im Winter selten der Fall ist, ist das hier in Irland wahrlich ein Erlebnis. Gestern, allerdings, sah ich vor Schmerz noch bedeutend mehr Sterne vor meinen Augen, während Sie sanft meine Eichel streichelte. Die vier unnachgiebigen und unbarmherzigen Spikes in der Stahlschelle, die das eingesperrte Fleisch auf etwa vier Millimeter zwischen ihnen zusammen quetschen, widerstehen jedem Versuch des Gliedes, zu erigieren. Aber der damit verbundene Schmerz ist wirklich unerträglich. Und doch wünsche ich Ihn mir, denn Herrins Gesicht zu sehen, wenn ich mich vor Schmerz winde, ist schlicht göttlich. Sie genießt meinen Schmerz und beißt sich dabei sogar leicht, aus sadistischer Freude, auf Ihre Unterlippe. Mein "Problem" bleibt sogar bestehen, wenn Sie Ihre Bemühungen einstellt. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die beginnende Erektion ist da, der Schmerz auch und wird eher größer, denn die Erektion nimmt bekanntlich mit etwas Zeit Verzögerung zu, wenn das Blut nach und nach in den Penis einschießt. So kann Herrin bequem vor mir stehen und beobachten, wie ich buchstäblich nur noch Sternchen sehe und stöhne. Ohne jedwede Chance auf Linderung. Ich muss abwarten, bis das Blut dem Schwanz wieder entweicht. Und das dauert in etwa ein bis zwei Minuten. "Hmm, mein sklave, ich mag das wirklich sehr!" Ich hätte es fast nicht gemerkt, Herrin! Durch die Stahlschelle um meinen Schwanz war mir auch ziemlich klar, dass am heutigen 4. Monatstag meines letzten Orgasmus sicher nichts laufen würde. 

Herrin hatte sich für das Abendessen Rosenkohl Nudeln gewünscht. Die Röschen schnitt ich vom halben Meter langen Strunk, entfernte die äußeren Blätter, viertelte sie und kochte sie zusammen mit den Fusilli. Im zweiten Topf schmolzen Mozzarella und Gorgonzola, in etwas Milch, und in der Pfanne bräunte ich manuell halbierte Cashew Kerne. Alle Tätigkeiten erledigte ich mit größter Vorsicht, denn jede Bewegung führte zu erheblichen Schmerzen in meinem Schwanz, ausgelöst durch die tief in meinem Fleisch verankerten Spikes. Das Ergebnis des Kochvorgangs war eines von Herrins Lieblings Nudelgerichten und schmeckte Ihr entsprechend gut.

Nach dem Essen durfte ich die zweite Halbzeit des, erneut langweiligen, WM Kicks im Sessel ansehen. Danach schickte Herrin mich abspülen und Ihr ein alkoholfreies IPA servieren. Sie befestigte mich am Tisch, legte mir die Augenmaske an und befahl, Ihre Füße zu massieren. Als ich beide Füße umfangreich massiert und geliebkost hatte, befahl mir Herrin "Bank" für Sie zu sein.


Bei dieser Aufgabe verliere ich jedes Zeitgefühl, denn mit der Zeit drifte ich einfach davon und "bin" dann eine Bank. Anfangs hatte ich noch das Gefühl, mich immer wieder mal leicht um positionieren zu müssen. Aber je länger Herrin mich als Möbelstück nutzte, um so ruhiger wurde Ihr Möbelstück auch. Als Sie schließlich Ihre Beine herunternahm, sich mit drei Ohrfeigen bei mir bedankte und mich wieder zu sich rief, war mehr als eine Stunde vergangen. Sie erweiterte Ihren Weckvorgang, indem Sie erneut meine Eichel streichelte, während ich so vor Ihr kniete. Erneut blieb der Blut Einschuss ins Genital nicht aus und selbst meine Eichel schwoll massiv an. Nur der Schaftteil dazwischen konnte nicht und entsprechend schmerzverzerrt war vermutlich mein Blick. Herrin erzählte mir hinterher, dass mein Mund einfach nur offen stehen geblieben war und ich vor mich hin stöhnte. Erneut dauerte es etwa zwei Minuten, bis der Schwanz wieder in die schlaffe Ruheposition zurückgekehrt war und der Schmerz abebbte. "Wir wollen ja nicht, dass da bleibende Schäden entstehen, mein sklave. Schließlich brauch ich das Ding noch!" kommentierte Herrin das Einstellen Ihrer Liebesbekundungen. Gut zu wissen.

Kurz darauf begannen bereits die Abendspiele, die ich mit in Stahl ummantelten Schwanz und Hoden weitgehend bewegungslos im Sessel verbrachte. Wir wechselten gegen Ende der Partien auf das andere Spiel, da dies mehr Spannung versprach. Anschließend ging es, wie fast immer, gegen zehn deutscher Zeit ins Bett. "Und die Stahlschelle nimmst zum Schlafen bitte ab, mein sklave!" So ging es "nur" mit Hodenstretchern ins Bett, in dem Herrin mich sicher 4-Punkt gesichert verstaute.








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