19.12.2022 Die Physikerin oder wie kommt Elektrizität in einen Faradayschen Käfig

Um Sieben rappelte der Wecker. Montag.... Herrin kuschelte sich in meine Richtung, ich streichelte und massierte mühsam Ihr Gesicht, denn so nah ließ Sie mich nicht an Sie ran, dass ich ohne Zug an der Kette an Sie heran gekommen wäre. Sie fasste zwischen meine Beine, war zufrieden, mit dem, was Sie spürte, gurrte kurz und schwang sich aus dem Bett. Kurz darauf erhielt ich meine morgendliche Maintenance. Diesmal in Form von fünf auf den Arsch und einen, sehr schmerzhaften, quer über die Oberschenkel. "Guten Morgen, mein sklave!" Zügig und doch sorgfältig kümmerte ich mich um Herrins Füße, ehe Herrin mir mit zwei leichten Klapsen Ihrer Hand zu verstehen gab, ich solle die Küche reinigen. 


Nach dem ich Ihr kniend Ihren Morgenkaffee am Bett serviert und die Küche auf Vordermann gebracht hatte, kettete ich mich, mit den auf dem Tisch liegenden, Schlössern an meiner Warteposition am Tisch an.
Herrin löste mich ein paar Minuten später aus meiner unbeweglichen Position und machte mich arbeitsfertig. Frühstück bestellte Sie auf kurz vor Neun, Omelett mit Paprika und Frühlingszwiebeln, dazu Avocado. Ich bereitete alles zu und erhielt die andere Hälfte des Frühstücks mit einer Scheibe Brot.

Gegen 11:30 fuhr ich Herrin zum Arzt. "Du bleibst brav im Wagen sitzen! Klar, sklave?" Immerhin konnte ich Radio hören, mein Handy hatte ich nicht mit dabei. Als Herrin mit einer weiteren Krankschreibung zurückkehrte, gingen wir zusammen noch schnell in den Supermarkt nebenan, ein paar frische Kleinigkeiten mitnehmen. Herrin ließ sich von mir noch schnell zum Lidl fahren, da Sie die Schokoladen dort, zurecht, sehr schätzt. Auf dem Rückweg fuhren wir beim Eierbauern vorbei, nahmen eine ganze Schale Junghennen Eier und eine große Stange Rosenkohl mit.

Um 13 Uhr ging es für mich ins nächste Meeting, Herrin hatte die Küchenkette nicht am Bürostuhl mit befestigt, damit ich im Anschluss mit den umfangreichen Vorbereitungen, eines 'einfachen' indischen Gerichts, beginnen konnte. Ich setzte den Naan Hefe Teig an und bereitete die Raita vor, damit sie im Kühlschrank durchziehen konnte. Herrin bedachte mich darüberhinaus mit einer Aufgabe: "Google mal nach gescheiten Boxspring Matratzen, mein sklave! Ich kann auf unserer nicht mehr liegen. Die in Irland ist um so vieles besser." Ich suchte im Netz, wir besprachen meine "Funde" und Herrin traf die Entschedung für eine neue Matratze, die ich in Ihrem Auftrag bestellte. Als das erledigt war, widmete ich mich wieder dem Abendessen. schob einen in Spalten geschnittenen Hokkaido Kürbis in den Ofen und bereitete ein Tomaten Masala vor. Gegen Viertel nach fünf war auch das Naan gebacken und Herrins Essen stand auf dem Tisch.

Mein essen lag, wie eigentlich immer, wenn wir zu zweit sind, auf dem Boden daneben. Herrin war mit dem Ergebnis hochzufrieden. Und auch ich war glücklich, dass dieser Kürbis perfekt im Geschmack war. Es geht nichts über ein gutes Ausgangsprodukt.

Herrin ließ mich zum Küche säubern alleine zurück. Das ging schneller, als von uns beiden erwartet, so dass ich, regel konform, bereits wieder in meiner Warteposition neben dem Tisch gekettet war. Herrin nahm mich mit in die Couchecke und wir tranken dort einen Tee zusammen. Als ich diesen weitgehend geleert hatte, legte Sie mir eine Augenmaske um, befahl mich ans Fußende der Chaiselongue und meinte nur: "Füße! Und die Maske ist dazu da, dass du dich besser auf mich konzentrieren kannst, mein sklave." 


Herrin ließ sich von mir eine ausgiebige, innige und liebevolle Fußmassage zukommen, die Sie wohl auch sehr genossen hat. 

"Steh auf!" Herrin packte mich mit der Hand am Collar und führte mich hinter sich ziehend ins Bad. Nach einer kurzen WC Pause ging es zurück ins Wohnzimmer. "sklavenhaltung!" ertönte es neben mir. Ich ging auf alle viere und legte meinen Kopf auf den Boden. Herrin führte mir, wohl mit Kontaktgel, einen Elektroplug ein. Dann befestigte Sie auch Elektroden um meinen Schaft. Sie schob mich zum Kugelkäfig, platzierte mich darin und legte mir den Auskleideknebel eng um. Dann verschloss Sie den Käfig.


Sie betätigte die MyStim Box und wartete auf meine Reaktionen, die nicht lange auf sich warten ließen. "Hübsch, hübsch, mein sklave!" Herrin besah sich das Ganze und kam wohl zu dem Schluss, dass meine Hände aus dem Weg gehören. Daher befestigte Sie diese über meinem Kopf am Gestänge. Sie justierte noch mal die Stromzufuhr etwas nach oben, und ließ mich geschockt zurück. 


Da liegt man in einem perfekten Faradayschen Käfig und erhält trotzdem Stromstöße. Wenn das mal mein Physiklehrer gewusst hätte! 

Herrin ließ sich auf Ihrer Chaiselongue nieder und ich fügte mich in mein Schicksal. Nach einiger Zeit stand Herrin auf und fragte: "Na, ist dir langweilig, sklave?" Ich glaube nicht, dass Sie eine Antwort erwartet hatte. Sie drehte einfach am Regler. Die unverständlichen Geräusche durch den Knebel schienen Ihr Antwort genug. Sie ging für ein paar Minuten auf die Veranda, drehte, auf dem Rückweg, noch mal am Regler und machte es sich wieder auf der Couch bequem. Diese Prozedur vollzog sich noch ein weiteres Mal: Regler, Veranda, Regler, Chaiselongue. Nachdem Herrin Ihre Chaiselongue ein weiteres Mal verlassen hatte, nahm Sie mir die Augenbinde ab und ich durfte Sie dabei beobachten, wie Sie grinsend die Regler des MyStim betätigte und mich hüpfen und jaulen ließ. Als Sie den Regler wieder auf den Boden gelegt hatte, waren die Stromstöße wirklich wenig erquicklich. Zur Ablenkung schaltete Herrin den Fernseher und unsere Serie ein. "Und du teilst mir mit, wenn das Programm sich abschaltet, sklave, klar?" Ich nickte.

Vierzehn Minuten später stoppte das Programm automatisch nach einer Stunde. Ich gab Bescheid, Herrin stoppte die Folge, holte mich aus dem Käfig und entfernte Elektroden und Knebel. "Geh ins Bad, reinige Knebel und Plug und dann machst uns einen Tanqueray 0.0, mein sklave!"

Zehn Minuten später war der Gin Tonic serviert und ich war fest vor der Couch verankert. Herrin betätigte die Fernbedienung und wir sahen die Serie weiter. "Ich wollte dich ursprünglich länger im Käfig lassen, aber ich hab meine Meinung geändert. Ich will dich jetzt hier bei mir und vor mir sitzen haben, mein sklave!" Auch schön, dachte ich mir. 


So sahen wir noch zwei Folgen der Serie, ehe wir ins Bett gingen. Herrin kettete mich sicher hinein und wir waren bald eingeschlafen. 

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