03.12.2022. Ausflug mit Dinner

Mein Handy lärmte um Sieben Uhr lokaler Zeit los. Meldungsalarm. Ich war schon seit geraumer Zeit wach und ruhig gewesen, aber Herrin hatte mir am Vorabend eingebläut, Sie nur ja ausschlafen zu lassen. So viel nun dazu.....

"Du weißt schon, dass ich das bestrafen werde, mein sklave", bescherte mir Herrin, mit Ihren allerersten Worten, Ihre gute Morgen Grüße. "Ja, Herrin!" gab ich einsichtig von mir. Herrin kuschelte zu mir rüber. Es gelang mir gerade eben so, mit meinen Lippen Ihre Finger zu küssen. Das allein reichte aus, damit auch das Männchen unter der Decke Männchen machte. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass Herrins Hand nun unter die Decke schlüpfte. Also versuchte ich sie, in diese Richtung zu schieben. "Ich weiß schon, dass du einen harten hast, sklave. Aber wenn du willst, dass ich dich anfasse, wirst schön bitte, bitte machen müssen!" Und ja, das hatte ich so nötig, dass ich tatsächlich darum bat. "Schön, schön, mein sklave", hörte ich Herrin im Dunkeln lächeln, während Ihre Hand mein erigiertes Glied freundlich zu quetschen begann. Eigentlich ist das nicht sonderlich schmerzhaft. Anders stellt sich das jedoch dar, wenn man am Vortag die Stahlschelle, mit voll eingedrehten Schrauben, eine Zeitlang getragen hatte. Auch wenn auf der Haut keinerlei Spuren zu sehen waren, die Schmerzen, die beim quetschen durch Herrins Hand auftraten, straften diesen Eindruck Lügen. Leise stöhnte ich auf, erklärte Herrin den Grund und erhielt als Antwort: "Na das finde ich gleich noch besser", gepaart mit einem noch festeren Druck auf meinen Pimmel.

"So jetzt hätt ich gern meinen Kaffee!" waren die nächsten Worte, die Sie an mich richtete. "Na Herrin, gehen Sie doch einfach in die Küche und machen sich welchen." gab ich keck zurück. "Ganz schön mutig, sklave, wenn dir doch der Kochlöffel erst noch bevorsteht...." gab mir Herrin schmunzelnd zu denken, als Sie sich aus dem Bett schwang. Und nein, natürlich hat Sie den Kaffee nicht gemacht. Herrin absolvierte Ihre Morgenrunde: Schlafzimmer, Bad, Ihr Zimmer und zurück ins Schlafzimmer und schon erschallte laut und vernehmlich für mich: "Los, umdrehen, sklave!" Da ich Ihrem Befehl, Ihrer Meinung nach, zu zögerlich nachkam, unterstützte Sie meine Drehbewegung, mit einigen, leichteren Schlägen des Kochlöffels, auf meine Oberschenkel. Ihre aufopferungsvollen Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und ich lag auf dem Bauch, um Herrins acht Schläge mit dem Kochlöffel, begleitet von einigen Schmerzensschreien meinerseits, zu ertragen.

Auch meine Fußanbetung wurde von Herrin großzügig mit Ruten Unterstützung unterlegt. Als Belohnung für gute Arbeit durfte ich anschließend Herrins Clit, mit meiner Zunge, etwa 20 Sekunden lang, stimulieren. Zwei Tapser auf den Rücken und ein "So, reicht jetzt, sklave. Los, an die Arbeit!" sorgten für die nötige Motivation, mich auf den Weg in die Küche zu begeben.

Rasch spülte ich ab, kochte Kaffee und brachte ihn Herrin ans Bett. Nachdem ich Ihren Ring geküsst hatte, entließ mich Gebieterin wieder in die Küche, in der ich mich an der Küchenkette befestigte, weiter sauber machte und anschließend auf der Decke neben dem Tisch in Stellung ging. Da keine weiteren Schlösser verfügbar waren, kniete ich einfach nur so neben dem Tisch und konnte daher auch ein wenig auf dem Handy surfen, ehe Herrin, recht spät, zu mir in die Wohnküche stieß. Die Qualität meiner Wischarbeiten fanden nicht unbedingt Herrins Wohlwollen, da auf den Oberflächen immer noch Krümel spürbar waren. Herrin konnte aber zugeben, dass man nichts hatte sehen können. In so fern kam ich gestern um eine Bestrafung herum. Ich werde von nun an immer die Hand über die Oberflächen gleiten lassen, um etwaige Krümel aufspüren zu können.

Ich durfte mich an den Laptop setzen, um den Blog weiter zu schreiben. Als ich jedoch meinen Kaffee ausgetrunken hatte, nahm Herrin mich wieder mit ins Sport Zimmer und überwachte meine Einheit. Kurz darauf stand Herrin mit dem Strafstock im Raum. Ich erhielt drei Stockschläge für das weckende Handygeräusch am Morgen. Ich kniete mich danach hin, bedankte mich, küsste Herrins Ring und Ihre Füße. Und natürlich hatte ich inzwischen auch schon die "Nicht Stören" Funktion für die Wochenendzeiten am Handy entsprechend korrigiert.

"Dann mach uns mal Frühstück, sklave, mit Ei!" Zehn Minuten später stand das Frühstück auf dem Tisch. Es ist für mich immer noch sehr seltsam, dass ich hier in Irland mein Essen am Tisch sitzend zu mir nehmen kann. Und ich freue mich schon darauf, wenn Herrin mich wieder auf dem Boden "speisen" lassen wird. So neben Ihr, das "gehört sich einfach nicht". Schnell räumte ich nach dem Frühstück alles weg, spülte das Geschirr und wischte die Oberflächen, dieses Mal zur Sicherheit und Übung und trotz echtem Tageslicht, mit der Handwischprobe.

Als ich alle Aufgaben beendet hatte, stellte ich fest, dass die Tischkette bedeutend kürzer geworden war. Ich musste schmunzeln. Egal, ob ich von der Küche zum Tisch oder umgekehrt laufe, die 180 Grad Drehung geht immer in die selbe Richtung. Dadurch dreht sich die Kette mehr und mehr ein.

Diesen Effekt kannte ich auch schon von der Küchenkette in Deutschland. Nur so drastisch wie gestern, dass ich nicht mal mehr den Schrank in der Ecke erreichen konnte, war neu für mich. Gelöst habe ich das Problem, indem ich mich so lange in die Gegenrichtung gedreht habe, bis die Kette wieder lang genug und ich einen Drehwurm hatte.

Herrin ließ mich meinen Blog fertig schreiben und mich danach anziehen. Ein letztes mal ging es auf "große" Einkaufstour ins Städtchen. In dem es plötzlich weihnachtlich und erstaunlich geschäftig zuging. Bis auf den Metzger, fielen wir in alle Supermärkte und auch den Fischladen ein, die der Ort so hergibt. Beim Alkoholshop bekamen wir sogar unser Lieblings IPA, das wir zuvor überall umsonst gesucht hatten. Voll gepackt kamen wir wieder zu Hause an. Herrin legte mich nicht sogleich in Ketten, sondern hatte, nachdem ich die Sachen verstaut und mit Ihr einen Tee getrunken hatte, Gartenarbeit für mich auf dem Programm. Das Gras auf der Wiese vor dem Haus stand hoch und auch der Weg runter zum Fluss war ziemlich zugewachsen. Ich schwang mich daher auf den Rasenmäher Traktor und fuhr einige Runden, bis das Gras kurz genug war. Herrin machte sich unterdessen daran den Apfelbaum etwas zuzuschneiden und kranke Äste zu entfernen.

Gegen 15 Uhr lokaler Zeit waren wir mit allem soweit durch. Wir tranken auf den Sesseln zusammen gemütlich noch einen Tee. Gebieterin schickte mich danach duschen und rasieren, ehe wir erneut aufbrachen, dieses Mal zum Abendessen. Herrin gestattete Ihrem sklaven, den Kettenstretcher abzunehmen, der ihm am Nachmittag, vermutlich auch durch die Rüttelei auf dem "Lawnmower", massiv zu schaffen gemacht hatte. Anschließend chauffierte ein schmerzbefreiter sklave Herrin zum Dinner for two. 

In einem fünfzehn Kilometer entfernten Örtchen gibt es ein Restaurant am Meer, in dem wir schon zwei mal ganz gut gegessen hatten. Der Weg dorthin war malerisch. Einige recht spektakuläre Aussichten auf Inseln, Land und Meer eröffneten sich uns in der langsam eintretenden Dämmerung. Im Örtchen selber liefen wir die Strandpromenade einmal auf und ab, durchquerten das Ortszentrum, schauten kurz bei dem einen Minisupermarkt im Ort vorbei und fanden dort noch ein Six Pack Becks Blue, dessen Bestände wir wohl in unserem Städtchen zuvor bereits leer gekauft hatten. Dann kehrten wir, früher als geplant, ins Restaurant ein. Die Temperaturen waren empfindlich unter 10 Grad gefallen und, gepaart mit dem fast allgegenwärtigen Wind, hatten wir zu frieren begonnen. So früh waren wir die einzigen Gäste, was Herrin ja durchaus entgegenkommt. Der Lärm vom angeschlossenen Pub nebenan war dafür umso besser zu hören. Fußball WM wird in Irland eben gerne in Gesellschaft gesehen, auch wenn man selber nicht dabei ist. Als wir gut eine Stunde später wieder das Lokal verließen, waren wir Papp voll und ausgesprochen zufrieden mit der Qualität der gewählten Gerichte. Dieser Koch versteht sein Handwerk. Herrins Vorspeise, Spinatsalat mit Blauschimmel, krossem Speck und Walnuss und wirklich gutem Balsamico war ein Highlight. Auch für mich, denn wenn man bedenkt, dass Herrin eigentlich weder Speck, noch Blauschimmel gerne isst ....

Die Heimfahrt im Dunkeln, auf Irlands engen Straßen, stellte wie immer eine Herausforderung an den fahrenden sklaven dar. Einerseits, weil er sich engen Kurven, Schlaglöchern und aufblendenden Fahrzeugen stellen, andererseits die darob nervöse und sich entsprechend artikulierende Eheherrin ausblenden musste. Wider Erwarten kamen wir unbeschadet zu Hause an. 

Sogleich wurde der sklave wieder in Ketten gelegt, vor dem Fernseher angekettet und aufgefordert den zweiten Stretcher, nach Möglichkeit, wieder anzulegen. Das gelang tatsächlich ziemlich problemlos. Herrin suchte sich einen Netflix Film aus: "I came by". Der einzige Grund, warum Ihr dieser britische Film ins Auge gestochen war: "Ein Graffiti Künstler, der in die Häuser der Elite einsteigt, entdeckt in einem versteckten Verlies ein Geheimnis." Nun ja, Herrin und Ihre Verliese. Hier im Haus wird auch eines für mich entstehen. Und zwar im Dachgeschoß. Das hat Sie fest geplant. Einen Raum, ohne Fenster, in dem Sie mich angekettet halten kann, so lange es Ihr beliebt. Mein Ausweg kann daher nur sein, immer so gut für Sie zu kochen, dass Sie mich nicht wochenlang im Verlies vergessen möchte.

Herrin ließ mich Ihr einen halbwegs vernünftigen Chateauneuf du Pape servieren, den wir während des Films gemütlich süffelten. Anschließend ging es, für ein Wochenende sehr früh, ab ins Bett. Die Vierpunkt Sicherung sorgte auch in dieser Nacht dafür, dass ich nicht schlafwandeln würde können.

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