11.12.2022 Winterlicher Reisetag

Auch am Reise Tag schwang Herrin den Kochlöffel. Und wieder brannte mein Arsch wie Feuer. Diesmal hatte uns der Wecker um 8 deutscher Zeit aus den Federn geholt. Ich hatte nachts lange wach gelegen und war daher trotzdem noch ziemlich müde. Herrin machte mir  zu Ihren Füßen mit der Rute weiter Beine und so erledigte ich auch rasch die letzten Aufgaben in der Küche und servierte Herrin einen letzten Kaffee. Sie hatte mir da bereits Ketten und Cuffs für die Reise abgenommen. 

8:15 irischer Zeit war unser Taxi überpünktlich eingetroffen. Und wir mussten feststellen, dass Blackice, unser Blitzeis, auch gestern früh weit verbreitet war. Unser Fahrer konnte mit den sehr unüblichen Wetter Bedingungen überraschend gut umgehen. Und als es richtig hell wurde, konnten wir die Augen kaum von der komplett vereisten Landschaft nehmen. Sogar der Wind schien vereist zu sein, so still und ruhig lagen Berge und Hügel unter einer dicken Raureif Decke. Sogar die Wolken und das Meer lagen wie erstarrt da. Wunderschön!

Pünktlich waren wir am Flughafen angekommen, nur um festzustellen, dass unser Flug nach Dublin zwei Stunden Verspätung hatte. Das gab uns Gelegenheit im Flughafen Café in aller Ruhe ein Frühstück zu uns zu nehmen.

Nach der angekündigten, verlängerten Wartezeit ging es tatsächlich "pünktlich" los. Erstmals konnten wir Irlands Westen aus der Luft betrachten, da der Himmel fast wolkenlos war.

Gegen eins landeten wir in Dublin und, nach einem nervigen, längeren Halt auf dem Rollfeld, konnten wir gegen 13:30 aussteigen. Natürlich wurde der Weitertransport von Herrins Gepäck durch Ihren sklaven gewährleistet.

Wir wechselten zu Fuß das Terminal (3.500 Schritte), nahmen ein mäßiges Mittagessen und ein letztes, irisches Bier zu uns, nahmen erneut die Security Zeremonie auf uns, diesmal wurden Cuffs und Stretcher durch die Security fein säuberlich heraus gefiltert, und nach weiteren 2.000 Schritten waren wir, rund 50 Minuten vor Abflug, am Gate. 

Das Gate war gepackt voll mit Menschen. Das einstigen begann etwas verzögert und zog sich gefühlt unendlich hin. Mit einer halben Stunde Verspätung ging es los nach München. Herrin war nun schon ein wenig genervt und begann Ihren sklaven auf dem Sitz neben Ihr zu drangsalieren. Sie quetschte mit Ihrer Hand die Haut der Innenseiten meiner Oberschenkel durch die Jeans hindurch zusammen, knickte meine Finger ein und presste Sie schmerzhaft zusammen, während ich mich bemühen musste, in dem voll besetzten Flugzeug keine Geräusche von mir zu geben und ruckartige Bewegungen zu vermeiden.
"Hast du Probleme, mein sklave?" Ja, hatte ich.
"Ich darf das!" Ja, natürlich darf Sie.
"Ist dir das etwa unangenehm, mein sklave?" Ja, war es in der Tat.
Herrin griff sehr beherzt zu und die Schmerzen waren beträchtlich. Ich war froh, als Herrin schließlich von mir abließ. 

Wir landeten mit leichter Verspätung und blieben auch hier erst noch eine Viertelstunde auf dem Rollfeld stehen. Damit war klar, dass wir die geplante S-Bahn verpassen und damit auch den letzten Bus nach Hause nicht mehr erreichen würden können. Auch das Aussteigen aus der voll besetzten Maschine, wir hatten leider hintere Plätze, dauerte ziemlich lange. Und zum Zoll hin standen wir sogar die Treppen runter an. Kurz, Herrin, die viele Menschen um sich wirklich nicht gut vertragen kann, war am Ende Ihres Geduldsfadens angekommen. Es half leider auch nicht, dass ich Ihr weiterhin Ihr Gepäck auch mit abnahm. Immerhin erreichten wir die folgende S-Bahn in die Stadt, stiegen am Ostbahnhof notwendigerweise in ein Taxi um und waren schließlich gegen 21:20 zu Hause.

Ich kochte Herrin noch ein kleines, spätes Abendessen, dann ging es gegen 22:30 ins Bett. Und nein, Herrin verzichtete diesmal auf die obligatorische sklaven Befestigung. Wir waren beide zu kaputt und ich war darüber tatsächlich sehr froh.


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