26.12.2022 Ein sehr geschäftiger 2. Weihnachtstag

Als ein lautes Alarmsignal auf Herrins Handy los schlug, wurde ich unvermittelt wach. Es war schon hell. Herrin grummelte unzufrieden unter der Decke und ich rief Ihr ein freudiges "Guten Morgen, Herrin. Haben Sie gut geschlafen?" zu. "Wenn man davon absieht, dass dein Handy mich um Acht aus dem Bett wirft, ja, sklave!" Ich grinste in mich hinein. "Aber Herrin, das war doch ihr Handy gewesen!" "Nein, war es nicht. Es ist lautlos, ich hab grad nachgesehen!" Ich stutzte verdutzt. "Ich hatte es dir etliche Male gesagt: Wenn dein Handy in den Ferien vor Neun klingelt, schepperts. Und das wirst du nun halt bereuen, sklave!" Ich ging in mich, war mir aber ganz sicher., dass es mein Handy nicht sein konnte. "Herrin, heute ist Sonntag, da klingelt mein Handy immer erst um Neun." "Nein, sklave! Es ist Montag! Und wie ich schon sagte: Du wirst es bereuen mich geweckt zu haben!" 

Zunächst aber erhielt ich Herrins morgendliche fünf Rohrstockhiebe und etwa zehn leichte zusätzlich, als ich Herrins Füße liebkoste. In der Küche war so viel zu erledigen, dass Herrin bereits herein kam, als ich mich gerade auf die Knie nieder lassen wollte. Sie erlaubte mir, dass ich gleich mit dem Blog beginne. 

Unterbrochen wurde das Schreiben durch Herrins Morgenfrühsport, zu dem Sie mich in K1 Zimmer auf die Matte zitierte. "Und jetzt machst Frühstück, mein sklave!" Herrin erhielt Ihren Skyr mit gehackten Nüssen und halbierten Heidelbeeren. Ihr sklave durfte am Boden 3 Brote mit Marmelade essen.

Nachdem das Frühstück abgeräumt war, erhielt ich meine Wecker Bestrafung. Überaus überrascht nahm ich zur Kenntnis, dass Herrin sich auf sehr milde fünf Schläge mit der Haselnuss eingerichtet hatte. Entsprechend leicht, vielleicht zu leicht, fiel mir meine Sühne für das Vergehen. Wenn man bedenkt, dass Herrin mich mindestens fünf mal vorgewarnt hatte......

Das Wetter verhieß nichts Gutes und so richtete sich Herrin auf einen ruhigen Tag im Haus ein. Abwarten und Tee trinken stand daher etwas länger, als sonst, auf dem Programm. Herrin beschäftigte sich mit dem Disney Channel, abonnierte ihn für einen Monat und gab mir als Aufgabe, passendes Programm für uns heraus zu suchen. Wir sahen uns daraufhin ein paar kurze Folgen der Serie 'The Bear' an, die wir ziemlich gut fanden. 

Herrin schaltete den Fernseher aus. "So, dann wollen wir doch mal die Weihnachtsgeschenke ausprobieren, mein sklave!" Herrin schritt zur Tat. Der neue, dicke Auskleide- (Zungen-) Knebel wurde eingesetzt und mit einem Kopfgeschirr fest gesichert. 

Die Zwangsjacke wurde mir angelegt und Herrin bugsierte mich in den Käfig. 


Als ich sicher saß, legte Sie mir noch eine Augenmaske an, verband den D-Ring des Harness oben am Kopf mit den Käfigstangen und meine Fußkette ebenfalls. Bis auf meine Füße, die ich auf und ab schlenkern konnte, war ich komplett immobilisiert. Herrin schien es zu gefallen, und meinem Männchen auch. "Na, wenn der sich schon so schön anbietet...." Herrin verließ den Raum und kam wohl mit der Lotion zurück. Nach ein paar Schlägen auf meine Stahl ummantelten Eier und einigen Ohrfeigen für meinen Schwanz, begann Sie mich zu wichsen. Recht schnell vernahm Herrin mein "Mhm mhmm mmhmmhm?", interpretierte es richtig und ließ meinen Schwanz los. "Sehr hübsch, wie er so vor und zurückzuckt, mein sklave!" Sie marschierte auf die Veranda. "Ist doch OK, wenn ich ein wenig lüfte, oder? Die Zwangsjacke hält dich ja warm." Herrins rhetorische Fragen.....

Sie begab sich auf Ihre Chaiselongue und lange hörte ich nichts von Ihr. Die Zwangsjacke war leidlich bequem, nur der Knebel begann mit der Zeit Probleme zu bereiten. Das Bändchen zwischen Zunge und Gaumen wurde durch die Zungentasche nach hinten gedrückt und gereizt. Dazu kam, dass mein Mundraum eher etwas klein ist und damit der Knebel tendenziell etwas zu hoch. Durch die enge Gurtung des Kopfgeschirrs wurde diese Wirkung noch verstärkt. Und ich war froh, dass mein Kopf nach hinten geneigt war, denn ansonsten hätte ich alles voll gesabbert.

Herrin bequemte sich irgendwann von Ihrer Chaiselongue und öffnete den Reißverschluss Ihrer Spielzeugtasche. Mit dem kleinen Holzklatscher bearbeitete Sie die Innenseiten meiner Schenkel. Ich hasse das Ding, wirklich! Allerdings meinte Herrin deutliche Regungen meines Schwanzes beobachten zu können und machte daher weiter. Ich war froh, als Herrin schließlich von mir abließ und wieder in Ihre Ecke zurückging. 

Weitere Zeit verging, Herrin lief ins Schlafzimmer, ich hört Geräusche, von denen Herrin mir später erzählte, Sie hätte das Bett neu bezogen. Als Sie wieder zurückkam, fragte Sie mich, ob alles in Ordnung sei. Ich schüttelte den Kopf, denn inzwischen war der Schmerz vom Zungenbändchen auf den ganzen Kopf übergesprungen. "Schade, dann entfällt die zweite Runde", und ich hörte, wie Sie die Kappe der Lotion zudrückte. Sie nahm mir Maske, Geschirr und Jacke ab, ich lief zur Spüle und entnahm den Knebel. Ohne die Hilfe der Finger, hätte ich ihn wohl nicht heraus bekommen. Ein Stück konnte ich ihn mit der Zunge nach vorne schieben, aber er ist so groß, dass er von alleine nicht durch meine Mundöffnung passt.

Nachdem ich ihn abgewaschen hatte, besahen Herrin und ich uns den Knebel. Der Hersteller hat klugerweise die Stelle, an der das Zungenbändchen anliegt, mit dünnem Latex versehen, sodass man da eine größere Kerbe einschneiden kann, damit das Zungenbändchen Platz findet. Herrin nahm eine Schere und schnitt das kleine Dreieck heraus. Ich bin mir sicher, dass Herrin mich das nächste Mal deutlich länger, als die 90 Minuten gestern, mit Knebel ausstatten kann. 

Ich entschuldigte mich bei Herrin, dass Sie das Gefühl hatte, abbrechen zu müssen. "Nein, das ist schon ok so, mein sklave. Ich bin schon froh, dass du den Knebel, beim ersten Mal, so lange für mich getragen hast!"  Als "Belohnung" für meine Ausdauer erhielt ich, am Tisch stehend, von Ihr noch etwa zehn Schläge mit dem Holzschwert. Ich war überaus glücklich sie für Gebieterin ertragen zu dürfen.

Herrin erlaubte mir eine Pause vor der Couch, ehe Sie mich mit zum Duschen mitnahm. Erneut trocknete ich Sie sorgfältig und demütig kniend ab und nahm dann selber eine Dusche. Danach befestigte Herrin mich in der Küche an der Kette. Ich fiel noch einmal vor Ihr auf die Knie und bedankte mich bei Ihr für die Zeit im offenen Käfig, in dem ich Ihr die Füße küsste. Dann begann ich zu kochen: Rehrücken, die zweite!

Als Reste Essen konzipiert, war es doch genau das nicht. Wie geschrieben, hatte ich beim ersten Versuch nicht meinen besten Tag erwischt. Arroganz und Selbstüberschätzung ("ich kann das sowieso schon!") hatten mich unvorsichtig werden lassen und die Qualität des Weihnachtsessens ziemlich vermasselt. Auch wenn Herrin freundlich war, von meinen Ansprüchen her und auch von Ihrer Erfahrung mit meinen Gerichten, war das meilenweit entfernt gewesen. Und das ausgerechnet beim Weihnachtsessen. 

Daher war Wiedergutmachung angesagt. Ich hatte am Vortag je zwei Portionen Rehrücken Sous Vide gegart. Eine Packung hatte gestern verbraucht, die zweite aber unbearbeitet gelassen. Bei niedriger Temperatur (50 Grad) erwärmte ich das Fleisch langsam im Ofen. Und begann an der verbliebenen, verkorksten Sauce zu basteln.


Nach etlichen Veränderungen, die ich vornahm, gelang es mir zumindest, die Restsauce etwas aufzupeppen und annähernd in die Richtung zu bringen, wo ich Sie hinhaben wollte. Dazu kochte ich Bandnudeln. Als das Fleisch sanft erwärmt war, warf ich es schnell in die heiße Pfanne. Das Ergebnis war dieses Mal eines Weihnachtsessens würdig. Immerhin am Reste Tag....


Und das sah Herrin, Göttin sei Dank, auch so. Ich war doch ziemlich erleichtert.

Bei den erneut ausgiebigen Aufräumarbeiten in der Küche, sprang Herrin mir ausnahmsweise helfend zur Seite. Danach wünschte Herrin einen "Entgeistert", den ich Ihr voller Freude zubereitete und demütig servierte. Wir sahen "The Bear" zu Ende. Herrin schien noch nicht genug Sport getrieben zu haben. "Dreh dich um und leg deinen Kopf auf die Couch, sklave!" Ich ging in die gewünschte Position und hörte Herrin in Ihrer Spielzeugtasche kramen. Herrin begann mit dem Leder Paddel, wechselte zum dickeren Rohrstock dann zum dünneren und schließlich zum kleinen fiesen Klatscher. Nach Kräften bemühte ich mich in Position zu bleiben, während Herrin Ihr Repertoire durchzog. Und mit ein wenig Stolz möchte ich sagen, dass es mir tatsächlich gelang, Herrin den Hintern durchwegs hinzustrecken. Mitunter unterstützte Sie meine Bemühungen, in dem Sie mit der linken Hand mein verräterisches Männchen druckvoll festhielt. Aber zumeist kniete ich einfach nur für Gebieterin da.


"Na also. Jetzt ist er endlich mal richtig rot", kommentierte Herrin, als Sie die Werkzeuge wieder sicher in Ihrer Tasche verschloss. "Darfst dich wieder hinsetzen und festmachen, sklave!" wies Sie mich an, als Sie eine kurze Erholungspause auf der Veranda einlegte. 

Herrin warf Disney an und wählte 'The Mandalorian" aus. Wir sahen uns die ersten drei Folgen an und gingen anschließend gegen Elf ins Bett. Erneut wählte Herrin für Ihren sklaven die sicherste, nämlich die Vier Punkt Befestigung.

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