07.12.2022 Die Stahlschelle im Einsatz

Herrin war schon vor dem Wecker wach. Ich hatte erneut sehr unruhig vor mich hin geträumt, war allerdings in weit weniger erfreulichen Themenkomplexen unterwegs, als am Vortag. Als Herrin den Lichtschalter Ihrer Nachttischlampe anknipste, murmelte ich nur: "Hat der Wecker schon geklingelt, Herrin?" "Nein, aber gleich." Sobald der Wecker los dudelte, schwang Herrin sich auch schon aus dem Bett zog sich an und verkündete. "Guten Morgen, Schatzi. Umdrehen!" Mühsam ging ich in Position und bereits der erste Schlag mit dem Kochlöffel entlockte mir einen ordentlichen Aufschrei. Herrin beließ es gestern bei je drei und beorderte mich dann an Ihre Füße. Auch hier durfte ich nur recht kurz verweilen. "Komm, ist kalt, mein sklave!" schickte mich Herrin in die Küche.

Ich schaltete das Küchenlicht aus, um auch einmal die Sterne bewundern zu können. Blöderweise stand gestern der noch nicht untergegangene und fast Vollmond, im Weg. So konnte ich leider nur die helleren Teile des Sternenhimmels erkennen. 

Als ich Herrins Kaffee gerade eingoss, war Sie auch schon hereingekommen. Sie nahm Ihren Kaffee, von Ihrem sklaven kniend dargeboten, im Sessel entgegen, in dem er gestern noch Knecht Ruprecht hatte spüren dürfen.

Gegen 7:35 begann der Arbeitstag damit deutlich früher als sonst. Als langsam die Sonne aufging, während ich mich ums Frühstück kümmerte, sah ich erst, dass es nachts gefroren hatte. Sogar der Wind war eingefroren und auf dem Rasen hinterm Haus hatte sich Raureif gebildet. Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken hatten, ging es in das leere Zimmer zur Sport Einheit. Herrin überwachte die Übungen, dann ging es wieder in die Ketten und den Arbeitsplatz. Herrin erhielt Ihr Frühstück mit Ei schließlich um kurz nach Neun. Nach dem Frühstück erhielt ich drei Strafschläge mit dem Besenstiel, da ich beim Blogeintrag vom 6.12. die Ohrfeigen, vor dem Einsatz von Knecht Ruprecht, vergessen hatte zu erwähnen. Kein lässliches Versehen, wie Herrin, ich und auch mein Hintern, feststellten. Herrin hatte den Blog erst veröffentlicht, als ich den Lapsus ausgebessert hatte.

Der Vormittag "im Office" verlief weitgehend planmäßig. Allerdings machten wir bereits eine halbe Stunde früher Mittagspause, damit ich einem Firmen Webcast um 12:30 deutscher Zeit folgen konnte. Herrin nahm mir die Ketten ab und beauftragte mich, die Kleinreparaturen am Haus vorzunehmen, die vor unserer Abreise unerlässlich erschienen. Als erstes kümmerte ich mich darum, die Eingangstür abzudichten. Dazu kamen Klebedämmstreifen an der Türschwelle zum Einsatz. Einige Streifen verarbeitete ich, ohne 100% erfolgreich zu sein. Die Tür stand einfach zu hoch über der Schwelle, die sich im Laufe der Jahre entweder abgesenkt, oder aber schon immer nicht richtig eingebaut gewesen war. Der zusätzliche Einbau der, gestern ebenfalls erstandenen Türbürstendichtung, brachte den erhofften Erfolg. Der Zug ins Haus hinein wurde erheblich vermindert und die Diele erschien rasch bedeutend weniger kalt.

Anschließend jagte Herrin mich, natürlich angezogen, in die sonnige Kälte, um außen am Haus, alle Löcher und Öffnungen mit Bauschaum zu versiegeln. Besonderes Augenmerk legte Sie auf den Verschluss der Öffnung an der Dachrinnenecke, bei dem im Sommer eine riesige Anzahl Fledermäuse Ein- und Ausgang in unseren Dachboden gefunden hatten. Der Verschluss glückte und so sind wir nun guter Hoffnung, dass die Fledermäuse auf Ihrer Sommertour ein anderweitiges, temporäres Zuhause finden werden. Und natürlich legte mich Herrin, nach meinem Ausflug vor die Tür und für den Nachmittag, wieder ordnungsgemäß in Ketten.

Nach meinem Webcast begann ich mit den frühen Vorbereitungen aufs Abendessen. Wir hatten Entenbrust gekauft und, nach einiger Diskussion, kamen Herrin zum Schluss, mir dieses Mal Spaghetti al Anatra aufzutragen. So würde ich beim Kochen mehr von den, noch im Kühlschrank befindlichen, Vorräten verwenden zu können. 

Ein spätes Meeting bis 17 Uhr verhinderte ein frühes Abendessen, aber mit den Vorbereitungen war ich zuvor weitgehend fertig geworden. Um 17:30 deutscher Zeit stand das Essen auf dem Tisch. Herrin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ihr schmeckte das Ragu aus Entenbrust wohl noch besser, als wenn ich es aus der Keule zubereite. 

Direkt im Anschluss fuhren wir noch einmal ins Städtchen, Kaffee, Mozzarella und einen Rotwein besorgen. Das ging sehr schnell und als wir zurückfuhren, sahen wir vor uns den Vollmond am Himmel, der ein sehr schönes, milchiges Licht auf die Landschaft fallen ließ. Sehr romantisch, wenn man Romantiker ist.

Zu Hause angekommen, befestigte mich Herrin erst einmal  am Couchtisch. Da ich mein Handy im Wagen liegen gelassen hatte, musste Herrin noch mal raus, es holen. "Dass das eine Strafe nach sich zieht, ist dir wohl klar, sklave?" Herrin fackelte nicht lang, beorderte mich an den Esstisch und mein Hintern erneuerte seine Bekanntschaft mit dem Besenstiel. Drei wirklich heftige Schläge weiter, mein Hintern war von Einkauf und Autofahrt kalt geworden und dann ziehen die Schläge um so mehr, befestigte Herrin mich wieder am Couchtisch.

Wir unterhielten uns eine Weile und tranken zusammen ein Glas Santenay. Sehr erstaunt stellten wir fest, dass der Wein deutlich anders, als in Deutschland schmeckte. Recht schnell kamen wir zu dem Schluss, dass wir das dem Unterschied in der Gläser Größe und Form zuschreiben mussten. In Deutschland verfügen wir über ein Arsenal von unterschiedlichen Gläsern für unterschiedliche Rebsorten. Hier in Irland trinken wir den Wein aus nur einem "Allround" Glas. Die doch erheblichen Geschmacksunterschiede waren uns bereits beim Pinot aufgefallen, beim Chardonnay war es nun dasselbe.

Nach dem Glas Weißwein schickte Herrin mich in die Küche, abspülen. Das dauerte seine Zeit und Herrin überwachte meine Arbeit, aus Ihrem Zimmer, vom Fenster aus. Anschließend ging es wieder auf den Sessel und Herrin drückte mir die Stahlschelle in die Hand. "Komm, leg sie dir an, mein sklave!" 

Nachdem ich die Schrauben komplett in die Schelle, und damit meinen Penis, eingeschraubt hatte, besah sich Herrin mein nun eingepferchtes Männchen. Und begann die Eichel zu streicheln. Nahezu unmittelbar schoss mir der Schmerz in den hilflosen Pimmel, als er sich auszudehnen begann. Herrin biss sich vor Vergnügen auf die Lippe. Sklave auch, aber nicht aus Vergnügen.  


Herrin schaltete nun Netflix ein und, während bei mir der Schmerz und die Erektion langsam abebbten, startete unsere Miniserie. Die ersten paar Minuten bekam ich nicht recht mit, denn Herrin erneuerte mit einer geschickten Berührung Ihrer Hand die Erektion und den damit bei mir verbundenen Schmerz. Nach der ersten Folge legte Sie erneut Hand an und bewunderte die sofort einsetzende Reaktion Ihres sklaven. "Ich liebe das wirklich, mein sklave. Auch weil du es liebst!" Ein Teufelskreis. Denn ich liebe es nur deshalb, weil es meine Göttin so unmittelbar in die Lage versetzt, mich vollkommen zu beherrschen und mir Schmerzen nach Belieben zuzufügen. Das ist ein so simples Werkzeug, mit durchschlagender Wirkung! Noch einmal bemühte Sie Ihre Hand und streichelte meine Eichel. Der Effekt war erneut durchschlagend und vor allem eindrücklich und schmerzbehaftet.


"Hmmm, wirklich hübsch, mein sklave!" Das fiese ist, dass ich mich eigentlich vor Schmerz krümmen möchte und müsste. Allerdings potenziert andererseits jede meiner Bewegungen den Schmerz im Penis. Ich weiß nicht, ob es Herrin bewusst ist, aber ich friere daher lieber förmlich ein und unterlasse jedwede Bewegung meinerseits. Und hoffe, dass es vorbeigeht. 

Herrins sadistisches Verlangen war für den Abend weitgehend zufriedengestellt. "Ich will ja nicht, dass mein Schwanz Schaden nimmt", erklärte Herrin mir zufrieden. Bis zum Ende der zweiten Folge behielt ich die Schelle an, dann erklärte Herrin: "Darfst Sie abnehmen, mein sklave." Wie jedes Mal, war ich erstaunt, dass mein Penis keinerlei sichtbaren Schaden genommen hatte. Wir sahen die, wirklich gute Miniserie zu Ende an, tranken den zuvor gekauften Rotwein dazu und gingen gegen 22:30 deutscher Zeit beschwingt ins Bett. Herrin stellte natürlich sicher, dass ich in meinem Zustand gut neben Ihr befestigt war und nicht aus dem Bett fallen konnte.

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