06.12.2022 Herrin kann auch Knecht: Knecht Ruprecht

Auch in Irland gibt's den Nikolaus,
denn Herrin packt die Rute aus.....

Ich hatte viel und intensiv geträumt. Die letzten Träume drehten sich um einen Swinger Club, in den Herrin mich mitgenommen hatte. Und ich war mir nicht sicher, was Herrin genau von mir wollte und mein einziger Wunsch war gewesen, Ihr zu gehorchen und Ihren Erwartungen zu entsprechen. Schließlich fehlten Ihr Schlaginstrumente und Sie befahl mir genau so zu warten, bis Sie damit zurück sei. Als Sie zurück kam und sich neben mich legte, wurde ich wach und realisierte, dass Herrin sich nur raschelnd zu mir umgedreht hatte.

Da realisierte ich erst, dass wohl schon der Wecker geklingelt haben musste. Herrin schwang sich kurz darauf aus dem Bett und ging Ihrer persönlichen Morgenroutine nach. Die darin endete, mich umdrehen zu lassen. Und da kam urplötzlich die Rute zum Einsatz. Ihr herzhaftes Stakkato mit der Rute überraschte mich komplett und war schmerzhafter, als ich es in Erinnerung hatte. Das hatte wohl mir der hohen Frequenz der Schläge zu tun, die auf meinen Hintern prasselten. "Heute ist wohl Nikolaus", fuhr es mir durch den Kopf. Herrin wechselte das Instrument. Der Kochlöffel ergänzte Herrins Ausführungen um einige schmerzhafte Erfahrungen meinerseits. Sechs Schläge auf meinen Hintern und zwei auf die Rückseiten der Oberschenkel, ließen mich tief Luft holen. "Na, die beiden auf die Oberschenkel hätte ich ruhig fester schlagen können", machte Herrin wohl daran fest, dass ich nicht laut aufgeschrien hatte. 

Zu Herrins Füßen kam noch einmal Herrins Rute zum Einsatz. Darüber war ich sehr dankbar. Sie besah sich nochmal das Gehänge und kam zu dem Schluss, dass im oberen Teil des Hodensacks wohl Wasser- oder Fetteinlagerungen statt gefunden hätten. Nun ja, langgezogen sind die Dinger ja auch geworden..... Als Antwort auf meinen Ihr geschickten Tagesplan erhielt ich folgende Aussage: "Ich hatte heute morgen kurz überlegt, dich in den Cage schlüpfen zu lassen, aber der obere Teil ist so geschwollen, das gefällt mir nicht mein sklave." Es tut mir sehr leid, wenn Herrin Ihre Pläne zurückstellt, weil Sie das Gefühl hat, Ihr sklave ist dazu nicht in der Lage.

Der Vormittag verlief ruhig und in Hose, ohne Ketten. Herrin erwartete schließlich die Öl Firma. Gegen 08:40 gab es Frühstück, für Herrin ein Bircher Müsli, mir den Rest davon und Toast mit Marmelade. 

Anschließend hatte ich einige Meetings. Gegen zwölf schickte Herrin mich raus in den Garten, ein kleines Behelfsbeet anlegen, in das wir die drei Glorietta Kartoffeln und zwei Zehen Knoblauch einpflanzen wollten. Sehr kalte und windige 45 Minuten später, war das winzige Beet bepflanzt. 


Es ist schon erstaunlich, wie viel Arbeit, so wenig Beet machen kann. Das Kräuterbeet hatte ich bereits vor etlichen Tagen mühsam von Unkraut befreit. Das zweite Kartoffel Behelfsbeet mit den Goldmaries, am anderen Ende des Gartens, benötigt noch ein nachschneiden in den nächsten Tagen. Wir sind nicht sicher, ob unsere beiden Lieblings Sorten hier gedeihen werden, aber angesichts der Tatsache, dass Irland ein Kartoffel Land ist, wollten wir es wenigstens versuchen. Die Sorten, die wir hier bisher verspeist haben, konnten uns noch keine Freudentränen in die Augen treiben.

Gegen 13 Uhr ging es in der Arbeit weiter. Herrin nahm sich, ob des traumhaft, sonnigen Wetters, Ihre Auszeiten auf der Veranda.

Und weiter warteten wir auf den Öl Lieferservice. Dieser kam endlich gegen 14 Uhr deutscher Zeit und füllte unseren Tank bis obenhin auf. Erfreulicherweise waren dazu nur knapp 500 Liter nötig, die, zur Zeit auch mit 1,20 € der Liter, ziemlich "günstig" waren. Offensichtlich benötigen wir weniger Öl, als ich befürchtet hatte. Es macht sich buchstäblich bezahlt, dass Herrin nur die WohnEssKüche und das Bad heizt.

Herrin sorgte anschließend dafür, dass ich mich, in Ihrer gewünschten sklaven Montur, auf meinem Arbeitsplatz niederlassen konnte. Herrin arbeitete gestern etwas länger, als sonst. Ich hatte um 15 Uhr deutscher Zeit den Grünkohl zum Kochen aufgesetzt und die Knochen der "Smoked Bacon Tomahawk Steaks" abgeschnitten und zur Würzung mit kochen lassen. Viertel nach vier kamen die Steaks dazu und die Kartoffeln auf den Herd, ich schaltete den PC aus und widmete mich endgültig dem Abendessen. 

Herrin ließ schließlich auch den Griffel fallen und nahm am gedeckten Tisch Platz. Herrin war richtig zufrieden. Das Fleisch hatte perfektes Räucheraroma, das der Grünkohl ebenfalls angenommen hatte. Sie fand das Essen ziemlich perfekt, sogar die gewählten, lokalen Kartoffeln waren sowohl bissfest, als auch Flüssigkeit aufnehmend. Und ich war sehr glücklich, das Essen für Sie so hinbekommen zu haben. Das Smoked Tomahawk Steak ist wohl das irische Äquivalent zu Kassler, welches ich normalerweise zu Grünkohl mit koche. 

Anschließend brachen wir mit dem Wagen nochmal auf, Dichtungsmaterial im Baumarkt und Brot im Städtchen, besorgen. Im Baumarkt suchten wir Gummidichtungen für Außentüren, fanden aber zunächst keine. Ich fragte einen Mitarbeiter, der uns bei der Auswahl half. Danach fiel es mir siedend heiß ein, dass nie ich ohne Herrins Erlaubnis jemanden ansprechen darf. "Tut mir leid Herrin, dass ich ungefragt im Baumarkt gefragt habe, Herrin", sagte ich kleinlaut. "Ja, ich weiß, mein sklave. Ich mag das nicht!" Der Weg führte uns weiter beim Wertstoffhof vorbei, wo wir mal wieder Flaschen abluden. Als wir wieder zu Hause ankamen, war die Sonne gerade untergegangen.


Herrin fackelte nicht lange, warf mich wieder in meine Ketten und ließ mich am Tisch hinstellen. Sie nahm den Besenstiel zur Hand und erteilte mir die Schläge für die beiden Vergehen: Drei Stück für Rasieren vergessen, drei weitere für das Baumarkt Vergehen.

Danach ließ mich in aller Ruhe abspülen und bugsierte mich danach in den Sessel vor dem Fernseher. Wir lasen ein wenig am Handy, als Herrin mich plötzlich hinknien hieß, mein Gesicht in Ihre Hände nahm und mir fünf saftige Ohrfeigen zentrierte. Ich war komplett überrascht worden und entsprechend verwirrt. Sie löste mich von der Couchtischkette und forderte mich, mich auf Ihrem Sessel zu knien. "Ist ja heute schließlich Nikolaus. Und da sollte ich doch mal die ganzen, ungesühnten Vergehen des letzten Jahres nachholen, mein sklave", sprach Herrin und nahm den Kochlöffel zur Hand. Ich verkniff mir, Sie darauf hinzuweisen, dass Knecht Ruprecht zu diesem Zweck die Rute zur Hand nimmt. Sie wechselte Ihre Schläge schön zwischen den Backen ab und stellte sicher, dass auch keine Stelle verschont blieb. Als Sie zu Ihrer Hand wechselte und mit dieser weiter schlug, konnte ich im Schmerzempfinden keinen großen Unterschied feststellen, so sehr hatte die Vorarbeit des Löffels die Nerven meines Hintern beansprucht. Ich muss teilweise recht laut gewesen sein, aber da wir ja abseits wohnen......

Herrin wechselte wieder zum Löffel und ich konnte meine Stellung nicht mehr halten und knickte mehrfach in die Fötal Position ein. Es gelang mir zwar immer wieder, meine Position einzunehmen, aber Herrin veranlasste das zu der Bemerkung, "ist blöd, dass ich dich auf dem Sessel nicht festmachen kann." Als Herrin schließlich von meinem Hintern abließ, war ich wirklich sehr, sehr froh. 

"Ist echt krass, wie wenig man auf deinem Hintern sieht, mein sklave!" Auch mir ist das ein Rätsel, denn gerade der Kochlöffel hinterlässt, aus eigener Dom Erfahrung, sehr schöne, kreisrunde, blaue Flecken. Nicht so bei mir. Bereits 30 Minuten später erklärte mir Herrin: "Nichts mehr zu sehen, mein sklave. Ist alles weg! Aber meinen Spaß hatte ich trotzdem!" Gespürt hatte ich da das Brennen meiner Backen jedenfalls immer noch.

Herrin bestellte einen 0,0% Gin Tonic bei mir, dann ging es für mich wieder an die Kette und wir sahen uns die beiden verbleibenden Folgen unserer Serie zu Ende. Wir suchten gemeinsam danach eine Miniserie aus und sahen uns den ersten Teil an, der uns ausnehmend gut gefiel. Etwas später als sonst, schickte mich Herrin ins Bad. Als ich zu Ihr im Schlafzimmer dazu stieß, befestigte Sie mich wie gewohnt im Bett und wir schliefen ziemlich rasch ein.




Kommentare