23.12.2022 Weihnachtsvorbereitungen die zweite

Herrins sklave lag seit fünf wach, nickte wohl mal kurz weg, war aber wie erschlagen, als der Wecker gegen 7:15 rappelte. Herrin drehte mir kurz Ihren Rücken zu, ich liebkoste ihn kurz gehorsam, ehe Herrin gut gelaunt auch schon aus dem Bett sprang. Als Sie aus dem Bad zurückkam, erhielt ich meine fünf Maintenance Schläge und einen Bonus Schlag, quer über die Oberschenkel. Die Schläge brannten gestern heftig. Ich kümmerte mich noch um Herrins Füße, dann ging es auch schon ab in die Küche. Herrin öffnete mir allerdings noch die Handketten und drückte mir die beiden Schlösser in die Hand: "Mach dich selber arbeitsfertig, ich bleibe noch ein bisschen im Bett liegen, mein sklave!" 

Herrin war gestern den letzten Tag krank geschrieben. Ich hingegen hatte dringende Terminarbeiten auszuführen, weswegen ich den Tag nicht auch noch verlieren durfte. Herrin stieß gegen 8:30 ins Wohnzimmer und bestellte als Frühstück Rührei mit Schinken, Zwiebeln, Champignons und etwas Parmesan. Dazu eine selbst gemachte Guacamole. Ich schnitt noch ein paar Cocktail Tomaten auf und um Neun stand Herrins Frühstück auf dem Tisch.. Anschließend arbeitete ich weiter an meinen Terminarbeiten und wickelte zwei Meetings ab. Als ich meine Themen erledigt hatte, schaltete ich kurz vor Mittag den Rechner ab und begann den Weihnachtsurlaub.

Herrin verabreichte mir als erstes vier Schläge mit der Haselnuss. Am Vortag hatte ich im Blog wichtige Details bei der Beschreibung des Ablaufs vergessen, die Herrin aufgefallen waren und die, bevor Sie den Blog veröffentlichte, erst noch ergänzt werden mussten.

Gegen halb eins gönnte sich Herrin einen Mittagsschlaf. Ihre Fitness war immer noch nicht wirklich wiederhergestellt. Mich ließ Sie an der Küchenkette, mit der Aufgabe, schon mal die Sauce für den ersten Weihnachtstag vorzubereiten. Vom Jäger hatten wir so viele Rehknochen erhalten, dass ich zweimal kochen musste. Entsprechend viel Sauce kam auch zusammen. Als Herrin gegen zwei wieder wach geworden war, kochte die Sauce bereits, um ein zu reduzieren. "Mach mir bitte erst mal eine Kaffee, mein sklave!" Ich tat wie mir geheißen und servierte ihn, wie morgens auch, auf Knien.

Zusammen sahen wir uns eine Folge unserer Serie an, danach ging es für mich zurück an die Küchenkette, unser frühes Abendessen kochen. Herrin hatte Thai Rotcurry mit Garnelen bestellt. Gegen viertel vor fünf stand das Essen auf dem Tisch. Und es macht mich immer glücklich, wenn Herrin Ihr Essen schmeckt. Und ich habe Glück, dass Sie mich das auch spüren lässt! Nachdem ich die Küche aufgeräumt und mich auf meine Warteposition begeben hatte, nahm Herrin mich bei Ihrer Rückkehr in die Couchecke mit. "Ruh dich mal bisl aus, ich hab noch was vor, mein sklave!" Nach einer weiteren Folge der Serie schaltete Sie den Fernseher aus. Sie nahm mich in die Mitte des Raums, ließ mich hinknien und verpasste mir vier satte Ohrfeigen. Danach legte Sie mir die langen Armstulpen an. Ich erhielt eine Augenmaske aufgesetzt und wurde kniend an der Kette im Raum befestigt. 

Die Position war sehr anstrengend. Damit mir nicht langweilig wurde, befestigte Herrin einige Klammern an meinen Hoden und ließ sich Zeit. Wirklich schmerzhaft waren die Klammern nicht, vor allem im Vergleich zur Position, in der ich mich befand. Ich hörte, wie Herrin begann, Geschenke zu verpacken. Und da Herrin keine wirklich begnadete Einpackerin ist, dauerte das Ganze ziemlich lange. Und dann nahm sich Herrin auch noch zwei Pausen auf der Veranda. Als schließlich alles eingepackt war, packte Sie aus Ihrer Spielzeugtasche das Lederpaddel und später den kleinen Klatscher aus. Sie malträtierte mit dem Paddel meinen Hintern und mit dem kleinen Holzklatscher zusätzlich die Oberschenkel. Ich war froh, dass Sie wohl nur ein wenig spielen wollte und bald wieder von mir abließ. Nicht ganz so froh war ich, als Herrin zum Schluss, auch die Klammern abzog. Die Schmerzen waren beträchtlich. "Na also, dann spürst du wenigstens mal was, mein sklave!" 

Ich war überaus froh, als Herrin mich von der Kette nahm. Ich hätte die ganze Zeit über natürlich aufstehen können, um meine Schultern und den Kopf zu schonen. Aber dann wäre ich Herrins Anweisungen nicht gefolgt. Das bin ich nicht!

Zur Belohnung beschloss Herrin kurzer Hand, dass wir uns, zu unserer Serie, eine Flasche Pinot gönnen können. Da ich bereits wieder sehr gut in der Ecke befestigt war, wurde das Einschenken in die Gläser ein Drahtseilakt. Nur mit allergrößter Mühe und maximaler Spannung auf den Ketten, konnte ich die Hand, mit der Flasche, soweit heben, dass ich in die auf dem Tisch stehenden Gläser einschenken konnte. Herrin fand es 'very amusing'.


Wir waren endlich bei der Staffel angekommen, die Herrin fremd war. Und, oh Wunder, Herrin blieb tatsächlich bis zum Ende wach. Und das war gestern erst gegen 23:30! Ich frotzelte Herrin noch ein wenig und erhielt als Dank noch einige wohlmeinende Schläge auf die Eier. "Du magst das doch, mein sklave?" Nun, eher nicht, wenn es so unvermittelt kommt. Aber Sie hatte Ihren Spaß. Das zählt.

Viertel vor zwölf waren wir im Bett und ich war in meinen Ketten bald eingeschlafen.

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