18.12.2022 Eine kleine Anregung zum Vierten Advent

Herrin wachte so gegen Acht auf, drehte Ihren Rücken zu mir, und wartete darauf, dass ich mich um Sie bemühe. Diese unausgesprochene Aufforderung ließ ich nicht verstreichen, sondern begann mit meinen  Mund und meinen Händen Ihren Rücken zu liebkosen. Herrin hatte sich mir zwar zugedreht, aber so viel Abstand gelassen, dass ich, unter voller Spannung der Bettkette, nur mit Mühe Ihren Rücken erreichen konnte. Herrin gefällt es, wenn ich mich so abstrampeln muss. Dummerweise nicht nur Ihr, der Ständer zwischen meinen Beinen war unübersehbar. Herrin grunzte zufrieden und griff mir zwischen die Beine. Erst kümmerte Sie sich um den Schwanz, stimulierte Eichel und Schaft, nur um dann mit Vergnügen meine Eier von unten zu schlagen und zu quetschen. Ich quiekte vor Schmerz auf. Herrin wechselte wieder zum Schwanz und schlug mit der Hand etliche Male gegen den Schaft und wechselte wieder zu den Eiern. Das ging so eine ganze Weile und meine Eier hatten ernsthaft begonnen zu schmerzen. Nicht allerdings, weil Herrins Behandlung direkte Auswirkung gehabt hätte, sondern weil die Dinger schon wieder zu voll gelaufen waren. Nach vielleicht 20 Minuten ließ Herrin von mir ab, und mich tief frustriert zurück. Sie verschwand fröhlich im Bad. 

Im Prinzip geht es mir in unserer Beziehung nicht groß anders, als einem Cuckold. Meine Sexualität ist von Herrin fast auf 0 gefahren worden (mehr als drei Monate ohne, bis zum 10.12.) und an Ihrer Sexualität nehme ich so gut wie nie Teil. Das erledigt Sie zumeist ohne mich und ohne mein Wissen, alleine. In der Regel bin ich irgendwo angekettet und Herrin schwebt durch unsere, eigentlich Ihre, Gemächer, wie es Ihr beliebt. In der Regel alle 45 Minuten verlässt Sie für einige Zeit den Raum, in dem ich mich aufhalten muss, und kommt nach fünf bis fünfzehn Minuten wieder. Was Sie in dieser Zeit macht, weiß ich nicht. Aber zurück zum "Sex": Penetration meinerseits findet schon seit Monaten nicht mehr statt. Ein paar Mal im Jahr darf ich mal kurz in Sie eindringen, aber Sie geht kein Risiko ein, dass ich kommen könnte. Was Sex am nächsten kommt ist, wenn ich ab und an Ihre Clit mit meiner Zunge bespielen darf. Auch das beschränkt sich in der Regel auf unter einer Minute. Alle paar Monate darf ich Sie mit Zunge und Vibrator zum Höhepunkt bringen. Das ist dann schon ein echter Höhepunkt für Ihren sklaven!

Als Herrin aus dem Bad zurückkehrte, erhielt ich meine süchtig machende Morgenration an Rohrstockhieben. Anschließend nahm Sie mir Ketten und Cuffs ab, legte die Ausgehcuffs an und ich begab mich an Ihre Füße. Mein Hintern erhielt noch mehr von Herrins, überaus geschätzter, Aufmerksamkeit, ehe ich mich in die Küche aufmachte.

K1 war bereits schniefend und rotzend wach im Zimmer. Allerdings frühstückten wir nicht zusammen, da Herrin wieder verschwunden war und K1 bereits für sich den Tisch deckte. Da ich den Raum, ohne Ihre vorherige Erlaubnis, nicht verlassen darf, wartete ich auf Ihre Rückkehr. Als Herrin wieder zu mir stieß, schlug ich Ihr vor, ebenfalls zu frühstücken. Das taten wir dann auch. Herrin ließ mich für Sie Nüsse hacken und Blaubeeren halbieren. Die kamen dann in Ihren Skyr. Ich bekam drei Brote und so frühstückten wir zu dritt zu Ende.

Kurz nach Elf war auch K2 wach und beehrte uns mit Anwesenheit. Ich gesellte mich zum Frühstück dazu und wir hatten eine nette Konversation. Anschließend schlug Herrin vor, einen Winterspaziergang zu unternehmen. Wir liefen bei -6 Grad die große Ortsrunde und kamen entsprechend verfroren zurück. Endlich konnte ich auch meinen Blog fertig stellen.

Und ich schrieb Herrin eine Email, die mir auf dem Herzen lag:

Es ist nicht meine Art, Herrin meine Wünsche zu unterbreiten. Soweit ich mich entsinne, hatte ich das auch noch nie zuvor gemacht. Hier hatte das aber eine andere Bewandtnis. Herrin hatte die letzten 10 Wochen eine irrsinnig stressige Zeit in der Arbeit und, als der Druck nun nachließ, keine Energie mehr und wurde kränklich und schlapp. Ich hoffte, dass meine, durch die Mail offenbarte Lust, auf Ihre Qualen, Sie aus Ihrer Lethargie reißen möge. Und tatsächlich war Herrin von dem Vorschlag recht angetan.

Da K1 das WM Finale mit uns sehen wollte, mussten wir unsere Nachmittagsplanung umstellen und auch die Kinder abends verköstigen. Ich begann alles so vorzubereiten, dass wir in der Pause des Spiels würden essen können. K2 sollte Nudelsuppe und wir drei anderen Nudeln mit Schwarzkohlpesto erhalten. Herrin hat uns eine Diät Zeit verschrieben und dazu entsprechende Gerichte auf den Plan geschrieben. Das Pesto habe ich daher mehr mit Gemüsebrühe, als mit Olivenöl zubereitet. Herrin hatte Konjak Nudeln besorgt, allerdings stellten wir fest, dass die Menge wohl nicht für uns beide würden reichen können. Herrin beschloss daher, dass ich für mein Abendessen ein paar Fettucine dazu nehmen durfte, K2 erhielt nur Fettucine.

In der Pause des Spiels stand das Essen auf dem Tisch. Erstaunlicherweise schmeckt uns das Pesto mit Brühe und einem Esslöffel Öl besser, als die Original Variante. Konjak Nudeln sind sehr komisch in der Konsistenz und fast geschmack- und kalorienlos. Mit einem so kräftigen Pesto mit frischen Kirschtomaten, wird das Ganze erstaunlich "geschmackig". Auch K1 war von seiner Version, mit Fettucine, sehr angetan.

Nach dem sehr aufregenden Spiel, mit letztlich von uns allen erhofftem Ausgang, machten wir uns spät auf dem Weg in die Stadt, die Kids abliefern. Gegen 19:30 waren wir wieder zurück und Herrin legte mich sogleich in Ketten. Und holte tatsächlich Schandgeige, die dünne Ledermaske und einen eher kleinen Ballknebel. Diesen zurrte Sie allerdings so fest, wie noch nie zuvor. "Es soll dir ja nicht angenehm sein, mein sklave!" Dann stülpte Sie mir die Maske über und kettete mich in der Geige, stehend an die Kette.

Sie versetzte mir mit unterschiedlichen Schlaginstrumenten Schläge auf den Hintern und die Hüften. ließ dabei auch den Rücken nicht aus und begab sich anschließend zum Verschnaufen auf die -10 Grad kalte Veranda. Danach machte Sie es sich auf Ihrer Chaiselongue bequem.


Als ich später dieses Bild auf Twitter sah, war ich nicht so glücklich. Meinen eitlen Hinweis, dass Herrin mir ruhig was sagen hätte können, dann hätte ich den Bauch eingezogen, beantwortete Herrin mit: "Der Bauch wird nicht eingezogen, mein sklave, der wird abgespeckt!"

Irgendwann stand Herrin wieder von der Chaiselongue auf und schlug munter weiter auf mich ein. Der fiese, kleine Holzklatscher kam auf meinen Oberschenkeln zum Einsatz und bereitete mir alles andere, als Freude. Herrin schienen meine Zuckungen und unterdrückten Schmerzenslaute allerdings zu gefallen. Sie wechselte mit dem Klatscher zu Hoden und Penis. Als sich der, von Ihr wohl gewünschte, Erfolg eingestellt hatte, begann Sie mich zu wichsen. Brav stellte ich rechtzeitig durch Knebel und Maske die unvermeidliche Frage: "Darf ich bitte kommen, Herrin?" Und erwartungsgemäß erhielt ich die dazugehörige Antwort: "Nein, mein sklave!" 

Herrin benötigte eine weitere Erholungspause von Ihrem anstrengenden Geschäft, verschwand auf der Veranda und ich hörte Sie dann wieder auf Ihrer Chaiselongue Platz nehmen. Erneut verging einige Zeit, ehe Herrin sich, und dann Ihre Hand, gegen mich erhob. Genau genommen nicht Ihre Hand, sondern das Leder Paddel und danach das große Holzschwert. Sie hielt mit der linken Hand meinen Schwanz, und damit mich fest, damit Sie Ihre Schläge mit dem Holzschwert besser platzieren konnte. Der Nachteil war, im Nachhinein, dass die Schläge wohl platziert, aber nicht wirklich wohl dosiert waren. Herrin konnte so nicht richtig ausholen und überraschend leicht fielen die Schläge dadurch aus. Sicher nicht das, was Herrin sich erwartet hatte. Damit hatte Herrin Ihr Tagwerk vollbracht und nahm mir Geige, Maske und Knebel wieder ab. "Mach den Knebel sauber, auch das Küchenpapier vom Boden!" Ich hatte wohl getropft. Ich war tatsächlich ein wenig enttäuscht, da ich das Gefühl hatte, wirklich nur kurz zu Ihrem Vergnügen zur Verfügung gestanden zu haben. "Warum, mein sklave? Es war schon spät, wegen des langen Finals und außerdem bist du jetzt fast eineinhalb Stunden da gestanden!" Ich war wirklich überrascht. Das das Ganze so lange gedauert hatte, hatte ich nicht mit bekommen.

"Und jetzt mach uns doch bitte einen 'Entgeistert' und dann schauen wir noch eine Serie!" Genau so kam es. Und als wir nach der Folge ins Bett gingen, war es bereits 22:30. Im Bad sah ich, dass die Abdrücke des Knebelgurts immer noch mein Gesicht verzierten. Als Herrin mich im Bett fest verzurrt hatte, bedankte ich mich dankbar nochmal bei Ihr für den schönen Abend.

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